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Thema: Ein Flüchtlingsheim als Brutstätte der Kriminalität

  1. #1
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard Ein Flüchtlingsheim als Brutstätte der Kriminalität

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    In einem Bericht des Innenministeriums kommen nun erschütternde Tatsachen ans Tageslicht, von denen die Kölner Stadtverwaltung bisher offiziell nichts wissen wollte: Das Flüchtlingsheim in der Herkulesstraße in Neuehrenfeld hat sich zu einer Brutstätte der Kriminalität entwickelt!
    Von den 687 Personen dort wohnenden Asylbewerbern und illegal Eingereisten sind seit Jahresbeginn schon 159 Personen als Straftäter in Erscheinung getreten – in insgesamt 421 Fällen! Allein bei der kürzlich stattgefundenen Großrazzia wurden auf dem Gelände 50 polizeibekannte Diebe angetroffen. 87 mal musste die Polizei in diesem Jahr bereits zu Einsätzen in die Flüchtlingsunterkunft an der Herkulesstraße ausrücken. 31 Personen wurden dort festgenommen. Im August gab es eine Massenschlägerei innerhalb der Einrichtung. Außerhalb der Unterkunft steigt seit dem Sommer auch die Zahl der Diebstähle im umliegenden Viertel, besonders auf der Venloer Straße. Insgesamt ordnet die Polizei den Straftätern in der Herkulesstraße vor allem Diebstahls-, Raub-, Körperverletzungs- und Drogendelikte zu. Das Heim habe sich zu einem regelrechten Rückzugsort für kriminelle ausländische Banden entwickelt. Es wird von der Polizei inzwischen offiziell als sogenannter “gefährlicher Ort” eingestuft.

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    Och, auf einmal weis das Innenministerium was !!!
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Ein Flüchtlingsheim als Brutstätte der Kriminalität

    Köln soll in den nächsten Monaten 11 weitere Neusiedlerzentren für offiziell 1.100 Kolonisten erhalten, das habe ich gerade in einem anderen Strang gelesen. Es iwrd jetzt richtig multikultikuschelig blutig-bunt in Kölle.

  3. #3
    Wegbereiter Benutzerbild von Dioxin
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    Standard AW: Ein Flüchtlingsheim als Brutstätte der Kriminalität

    Das Prädikat "gefährlicher Ort" dürften sich m.E schon die meisten Großstädte in Mordrhein-Anatolien ans Revers heften.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Ein Flüchtlingsheim als Brutstätte der Kriminalität

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Köln soll in den nächsten Monaten 11 weitere Neusiedlerzentren für offiziell 1.100 Kolonisten erhalten, das habe ich gerade in einem anderen Strang gelesen. Es iwrd jetzt richtig multikultikuschelig blutig-bunt in Kölle.
    Köln ist doch sowieso schon ein multiethnisches Scheisshaus. Ich war mal in Köln Porz. Musels ohne Ende, und eine Muschi steht dort auch.
    Die Stadt ist doch sowieso schon verloren, nach 2000 Jahren Abendland.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Ein Flüchtlingsheim als Brutstätte der Kriminalität

    Gut darüber informiert zu sein.

    Denn auch mich(!!!) trifft Schuld! Ich muss eindeutig mein Leben ändern. Solche Zustände sind allein, durch meine skeptische Denke möglich!!

    Oh Gott. Ich schäme mich so. Ich sollte mich selbst messern!!!!

  6. #6
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Ein Flüchtlingsheim als Brutstätte der Kriminalität

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Köln ist doch sowieso schon ein multiethnisches Scheisshaus. Ich war mal in Köln Porz. Musels ohne Ende, und eine Muschi steht dort auch.
    Die Stadt ist doch sowieso schon verloren, nach 2000 Jahren Abendland.

    ---
    Nicht nur Köln alle Großstädte in D sind hoffnungslos verseucht.

    Nun geht es in die Provinz,ich merke es von Jahr zu Jahr in unserer kleinen Stadt in MV.

    Es werden einfach immer mehr fremdrassige, kulturfremde vor allem im Einkaufszentrum, widerlich mal sehen wie lange das gut geht ?
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  7. #7
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Ein Flüchtlingsheim als Brutstätte der Kriminalität

    Zur Information.
    Die Asylanten bleiben meist nur zwischen 6-12 Monaten in so einem Heim. Danach werden sie aufs ganze Stadtgebiet verteilt. Wenn die in einem Heim konzentriert sind, gibt es wenigstens noch ein wenig Kontrolle.
    Ich sage nur Görlitzer Park in Berlin.

    .

  8. #8
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Ein Flüchtlingsheim als Brutstätte der Kriminalität

    Ich hatte das bereits im Verbrechensstrang eingestellt.

    [16:20] Leser-Zuschrift-DE zum Thema "horcht was kommt von draussen rein?":

    ich habe vorhin mit einem guten Bekannten gesprochen, welcher auf Geschäftsreise in Tunesien war. Dort hatte er Geschäftstermine mit einflussreichen Geschäftsleuten, dem Umweltminister und Mitarbeitern der AHK (Außenhandelskammer) gehabt.
    Es ist unglaublich, aber von verschiedenen Personen dort bestätigte Realität. Die ganzen Maghreb Staaten, wohl aber auch Ägypten entledigen sich mit den Flüchtlingswellen nach Europa ihren Gefangenen und psychisch Kranken!
    Es werden dort wohl reihenweise die Verbrecher dieser Länder von den jeweiligen Staaten auf ein Boot gesetzt und Richtung Europa geschickt - jeglicher Abschaum dieser Länder wird Richtung Europa geschickt. Gezielt und bewusst durchgeführt von den dortigen Ländern. Für die Länder dort eine absolute Gewinnsituation - keine Kosten mehr durch Gefängnisse und Kliniken und die Gefahr dieser Leute exportiert.Der deutsche Botschafter hat auch davon mitbekommen und ist beim den tunesischen Behörden vorstellig geworden - wurde aber wohl direkt auf Berlin zurück gepfiffen und ihm angedroht, sollte er sich da weiterhin einmischen, wird er zurück ins auswärtige Amt versetzt - d.h. alles ist der Politik in Berlin bekannt, welches kriminelle Volk nach Europa und Deutschland einreist und man tut nicht dagegen sondern fördert es noch.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Das heutige deutsche Volk wird diesem Ansturm nichts mehr entgegnen können. Der Zug ist vor 20 Jahren abgelaufen. Es geht nur noch über maximale Gewalt, anders wird und kann dieses Problem nicht mehr gelöst werden.
    Das Hauptproblem besteht aber darin, das dieses Volk vollkommen entwaffnet wurde. Man wird als Deutscher bereits kriminalisiert, wenn man sich bei einem Angriff mit CS Gas verteidigt.
    Selbst das aufbewahren von Munition und Waffe gemeinsam in einem Waffenschrank, wird dir in diesem Verbrecherstaatm schon als kriminelle Handlung angekreidet. Von den Hürden sich überhaupt in diesem Staat legal eine Waffe anzuschaffen, grenzt schon an generellen Waffenverbot.
    Währenddessen liefern sich im Elsaß und Südfrankreich algerische Verbrecher bereits Gefechte mit AK und Panzerfäusten mit der Polizei.

    Wenn es das aber nur wäre. Der Großteil wäre gar nicht mehr fähig mit Gewalt auf Gewalt zu reagieren. Dieses Volk ist mentalitätsmäßig in der Mehrheit gar nicht mehr fähig sich zu verteidigen oder gemeinsam zu kämpfen. Die Frau oder die Tochter können vor den eigenen Augen vergewaltigt werden.
    Der Deutsche wird auf auf das BRD Recht und die BRD Polizei vertrauen, das diese Leute ihre Arbeit schon machen, aber wenn die BRD wirklich ihre Arbeit machen würde, wären 90 Prozent der ganzen Asylanten gar nicht im Land.

  9. #9
    GESPERRT
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    925

    Standard AW: Ein Flüchtlingsheim als Brutstätte der Kriminalität

    Die ganzn heutigen arabischen MAfia Clans , die hier ihr Unwesen treiben...sind vor 28 jahren als Flüchtlinge gekommen......also kann man genau sehen, wohin die Gesellschaft hingetrieben wird...bald werden diese Clans komplett , die Politik und Justiz beherrschen.. mit den heutigen Flüchtlingen werden nur noch mehr MAfia Clans hierher stömen...und die Einheimischen werden ihre Sklaven sein

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: Ein Flüchtlingsheim als Brutstätte der Kriminalität

    Naja, es wird doch alles für die Wirtschaft getan - und der Bürger wird das auch gestatten müssen, denn wie man hier sieht: es geht immer darum, wieviel billige Arbeitskräfte die Wirtschaft will und wie gestrauchelte Politiker wieder in Amt und Würden kommen.

    Der Ex-Bundes-Wulff ist mittlerweile Präsident des “Euro-Mediterran-Arabischen Ländervereins” (EMA), was wohl der Judaslohn für seinen unerträglichen “Der-Islam-gehört-zu-Deutschland”-Slogan gewesen sein dürfte. Dieser Lobby-Verein kümmert sich um Wirtschaftsbeziehungen Deutschlands mit der arabischen Welt. Die Strategie liegt auf der Hand: Vor dem Islam kuschen und dafür milliardenschwere Aufträge für die Industrie bekommen. Am 18. November hielt Wulff vor 170 Gästen die Eröffnungsrede des “Deutsch-Arabischen Forums Diplomatique” im Haus der Industrie- und Handelskammer Berlin. Darin überschüttete er die anwesenden Unternehmer und hochrangigen diplomatischen Vertreter aus der Mittelmeer- und Nahostregion geradezu mit total verlogenen pro-islamischen Statements.
    aus PI-news.net

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