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In einem Bericht des Innenministeriums kommen nun erschütternde Tatsachen ans Tageslicht, von denen die Kölner Stadtverwaltung bisher offiziell nichts wissen wollte: Das Flüchtlingsheim in der Herkulesstraße in Neuehrenfeld hat sich zu einer Brutstätte der Kriminalität entwickelt!
Von den 687 Personen dort wohnenden Asylbewerbern und illegal Eingereisten sind seit Jahresbeginn schon 159 Personen als Straftäter in Erscheinung getreten – in insgesamt 421 Fällen! Allein bei der kürzlich stattgefundenen Großrazzia wurden auf dem Gelände 50 polizeibekannte Diebe angetroffen. 87 mal musste die Polizei in diesem Jahr bereits zu Einsätzen in die Flüchtlingsunterkunft an der Herkulesstraße ausrücken. 31 Personen wurden dort festgenommen. Im August gab es eine Massenschlägerei innerhalb der Einrichtung. Außerhalb der Unterkunft steigt seit dem Sommer auch die Zahl der Diebstähle im umliegenden Viertel, besonders auf der Venloer Straße. Insgesamt ordnet die Polizei den Straftätern in der Herkulesstraße vor allem Diebstahls-, Raub-, Körperverletzungs- und Drogendelikte zu. Das Heim habe sich zu einem regelrechten Rückzugsort für kriminelle ausländische Banden entwickelt. Es wird von der Polizei inzwischen offiziell als sogenannter “gefährlicher Ort” eingestuft.
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Och, auf einmal weis das Innenministerium was !!!