Flüchtlinge bedrohen Heimpersonal

[Dalmatin]

Ich teile Deine Skepsis, frage mich aber zugleich, wie weit man es noch kommen läßt, bevor dann ein vermutlich viel schlimmerer gesellschaftlicher Roll-Back kommt.
Und der kommt aber später, tiefgreifender, härter und blutiger als heute nötig wäre.
Ich sehe insgesamt dort großes Sprengpotential mit sehr, sehr erschütternden gesellschaftlichen Auswirkungen.

Tja... erfahrungsgemäß lernen die Regierungen der BRD zunehmend erst dann etwas dazu, wenn die eigene Macht wirklich ernsthaft gefährdet ist oder wenn es schon viel zu spät ist... vor allem dann, wenn es gegen die eigenen Interessen läuft. Und die sehe ich - von den Grünen abgesehen - weniger in einer vermeintlichen Gutmenschlichkeit, als vielmehr im Interesse der Wirtschaft handelnd, denn die ist es letztlich, die am meisten von dem Desaster profitiert. Die Regierungen haben sich mit steigender Tendenz immer mehr für wirtschaftliche und großkapitalistische Interessen prostituiert.

Ich glaube aber gar nicht mal, dass es zu einer großen gesellschaftlichen Krise kommen wird... zumindest nicht deshalb. Das kann man am Beispiel Schweden recht gut sehen. Vielleicht als Begleiterscheinung, aber wenn es kracht, dann vorwiegend aus anderen Gründen. Unsere Regierung hat schließlich mehrere erfolgsversprechende "Projekte" am Laufen, um den Karren fast schon zielgerichtet an die Wand zu fahren... ob nun eine vollkommen aus dem Ruder laufende Asylpolitik, ob der unselige EU-Wahn, die "superkluge" Russlandpolitik als folgsamer WauWau der USA, das Thema Atommüll, marode Infrastruktur, zunehmend verkommende innere Sicherheit.... irgend einen Haupttreffer wird man da wohl früher oder später landen, wenn der Laden weiter von solch unfähigen Kasper geführt wird

...und das dämliche Volk applaudiert dazu... zumindest solange es Fußball, DsdS, den jährlichen Urlaub auf Gran Canaria gibt und sich der Neuwagen einigermaßen finanzieren lässt.

[elas]

Tja... erfahrungsgemäß lernen die Regierungen der BRD zunehmend erst dann etwas dazu, wenn die eigene Macht wirklich ernsthaft gefährdet ist oder wenn es schon viel zu spät ist... vor allem dann, wenn es gegen die eigenen Interessen läuft. Und die sehe ich - von den Grünen abgesehen - weniger in einer vermeintlichen Gutmenschlichkeit, als vielmehr im Interesse der Wirtschaft handelnd, denn die ist es letztlich, die am meisten von dem Desaster profitiert. Die Regierungen haben sich mit steigender Tendenz immer mehr für wirtschaftliche und großkapitalistische Interessen prostituiert.

Ich glaube aber gar nicht mal, dass es zu einer großen gesellschaftlichen Krise kommen wird... zumindest nicht deshalb. Das kann man am Beispiel Schweden recht gut sehen. Vielleicht als Begleiterscheinung, aber wenn es kracht, dann vorwiegend aus anderen Gründen. Unsere Regierung hat schließlich mehrere erfolgsversprechende "Projekte" am Laufen, um den Karren fast schon zielgerichtet an die Wand zu fahren... ob nun eine vollkommen aus dem Ruder laufende Asylpolitik, ob der unselige EU-Wahn, die "superkluge" Russlandpolitik als folgsamer WauWau der USA, das Thema Atommüll, marode Infrastruktur, zunehmend verkommende innere Sicherheit.... irgend einen Haupttreffer wird man da wohl früher oder später landen, wenn der Laden weiter von solch unfähigen Kasper geführt wird

...und das dämliche Volk applaudiert dazu... zumindest solange es Fußball, DsdS, den jährlichen Urlaub auf Gran Canaria gibt und sich der Neuwagen einigermaßen finanzieren lässt.

Im 3. Reich musste erst alles in Trümmer fallen bevor eine Wende eingetreten ist.
Warum soll es diesmal anders sein?