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Thema: Eine "Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung...

  1. #31
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    Standard AW: Eine "Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung...

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Jein.

    Was kann Richter Müller dafür, daß dein Ali kriminell ist?

    Es gibt immer die, die etwas zulassen, und die, die etwas ausnutzen.

    An die, die etwas zulassen, kommt man nicht ran. Deswegen richtet sich die Wut meistens gegen die, die etwas ausnutzen.

    Das hat mit "dämlichen Deutschen" oder so etwas nichts zu tun. Das ist so und zwar überall auf der Welt in jeder Gemeinschaft und mag sie noch so klein sein.
    Sag mal, merkst du eigentlich, was für einen schrillen Unsinn Du da schreibst und daß gerade DU der Prototyp dieses "dämlichen Deutschen" bist? Das meine ich in keinster Weise beleidigend. Ich hoffe ja im Gegenteil, daß Du vielleicht merkst, was für einen Unsinn Du da geschrieben hast. Du beantwortest Dir deine Suggestivfrage in der zweiten Zeilde doch gerade selbst. Erkennst Du nicht die Ironie deiner ersten zwei Zeilen? Wenn das Thema nicht so todernst wäre könnte man ja über deine Zeilen lachen. Viele Alis leben ihre kriminelle Energie gerade deswegen aus, weisie wissen, daß Richter Müller es zulässt. Richter Müller sorgt per Migrantenbonus und butterweicher Rechtsprechung dafür, daß diese zivilisationsunfähigen Barbaren jeden Respekt vor uns Deutschen, unserem Rechtsstaat, der Justiz und der Polizei verloren haben. Die milde Rechtsprechnung gegen gewalttätige Migranten und die umso härtere rassistische Rechtsprechung gegen ethnische Deutsche, die es wagen sich zu wehren sind eine nachweisliche Aufmunterung zu kriminellem Verhalten. Unsere deutschen Richter verhindern in unzähligen Fällen auch, daß dieser kriminelle Bodensatz wieder außer Landes deportiert wird. Das deutsche Volk wird von seinen eigenen Richtern gefesselt und geknebelt und den aggressiven kriminellen Landnehmern zum Fraß vorgeworfen.

    Du stellst die Probleme mit Ausländerkriminalität als ein Naturphänomen da, so wie einen verregneten Sommer. Kann man nichts machen, muss man so akzeptieren und über sich ergehen lassen. Fakt ist aber, daß dem kriminellen Ali in der Türkei selbst die Knie schlottern würden, wenn er wegen seiner Straftaten in der Türkei begangen hätte und dann vor einem türkischen Gericht mit türkischen Richtern stehen würde. Aber zu solchen Straftaten wie hierzulande würde es in der Türkei gar nicht erst kommen, weil diese Klientel dort zu recht Angst vor der Konfrontation mit der eigenen Polizei und Justiz hat.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    An die, die etwas zulassen, kommt man nicht ran.
    Selbstverständlich kommt man an diese Subjekte ran. Wer hindert die Bürger, vor dem Gericht gegen den rassistischen deutschenfeindlichen Gewalttätersympathisanten Richter XY zu demonstrieren, wenn er wieder geltendes Recht beugt und einem ausländischen Gewalttäter mit einer rein symbolischen Strafe davonkommen lässt? Wer hindert insbesondere die Familienangehörigen und Freunde getöteter Deutscher daran, vor dem Haus des Richters XY eine regelmäßige Mahnwache zu organisieren? Oder das Thema in Vereinen und Kirchen auf die Tagesordnung zu drängen. Bei Weigerung des Pfaffen veranstaltet man die Mahnwache vor seiner Pfarrei. Etc, etc.... Warum hört man nichts von Aktivitäten der Eltern getöteter Deutscher gegen die grassierende Ausländergewalt und den Massenzuzug Krimineller Gewalttäter? Warum schließen sich die Eltern deutscher Opfer nicht zusammen und organisieren pubikumswirksame Aktionen gegen die einheimischen Schuldigen der grassierenden Ausländergewalt und des Massenimports Krimineller? Wer verbietet es ihnen? Sie selbst verbieten es sich. Sie wollen nicht als "rechts" gelten. Das wäre doch nicht ordentlich und sie wollen doch unbedingt ordentliche Bürger sein und bleiben. Ob sie dadurch wirklich "rechts" werden interessiert sie dabei gar nicht. Es geht ihnen um das reine Image. Sie möchten nicht, daß ihr Image beschmutzt wird, auch wenn es unsinnige und auf sie gar nicht zutreffende Vorwürfe wie Ausländerfeindlichkeit, etc... sind. Die unterstellen mir Ausländerfeindlichkeit? Ok, dann doch lieber parieren, die Klappe halten und das ganze als tragisches Verbrechen schlucken. Verbrechen, die halt immer und überall passieren und gegen die man nichts machen kann. Man braucht ihnen nur ein paar Begriffe wie "Rechtspopulisten" oder "Ausländerfeind" an den Kopf werfen und schon schlottern ihnen die Knie und sie ziehen den Schwanz ein und schweigen. Oft selbst in Fällen, in denen das eigene Kind getötet oder zum Krüppel geschlagen wurde. Ja wir können doch nichts tun, wenn man den Mund laut aufmacht, dann wird man doch gleich in die rechte Ecke gedrängt...

  2. #32
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    Standard AW: Eine "Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung...

    Zitat Zitat von spezialeinheit Beitrag anzeigen
    AfD-Anhänger tendieren zu Rassismus und Homophobie



    Rechtsextreme Einstellungenbei Befragten mitunterschiedlichenWahlintentionen
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    Desweiteren...

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    Eine weitere Studie zur Volksverarsche.
    In Wahrheit ist der typische AfD-Wähler ein heterophober Schwuler aus dem linksradikalen Umfeld. Das sagst du nichts Neues.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Eine "Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung...

    Schwachsinn.

    Ob es eine Strafe gibt oder nicht, hat keinen Einfluß darauf, ob es Täter gibt oder nicht.

    Da braucht man gar nicht zu diskutieren. Die Gefängnisse sind voll. Auch in Staaten in denen sehr viel härter und konsequenter bestraft wird. Deiner Unlogik nach dürfte es in diesen Staaten keine Kriminellen geben. Was ein Blödsinn.

    Ali ist in erster Linie nicht kriminell, weil ihn Richter Müller nicht verurteilt, sondern weil er eben kriminell ist. Er kann nur wiederholt kriminell werden, weil ihn Richter Müller vielleicht nicht verurteilt. Das ist aber etwas völlig anderes.

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Eine "Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung...

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .
    Das war ja auch der Zweck der Übung namens "NSU".
    Das bestätigt auch diese Artikel:
    Explizit rechtsextreme Einstellungen sind in den vergangenen Jahren demnach deutlich weniger geworden und auf einem neuen Tiefstand. Einer der Studienautoren, der Bielefelder Sozialpsychologe Andreas Zick, sagte, der Rückgang sei erfreulich und gehe wohl zurück auf politische Bildungsarbeit und die gesellschaftliche Aufarbeitung der Verbrechen der rechten Terrorzelle NSU.
    Aber:
    Zu beobachten sei insgesamt eine Verlagerung weg von offensiven rechten Positionen hin zu "softeren" Ausdrucksformen - wie dem Pochen auf Vorrechte etablierter Gruppen und der Abwertung bestimmter anderer Gruppen.

    So stimmen rund 60 Prozent der Bürger der Aussage zu: "Wer irgendwo neu ist, sollte sich erst mal mit weniger zufriedengeben." Mehr als 60 Prozent meinen nicht, dass der Staat großzügig bei der Prüfung von Asylanträgen sein sollte. Mehr als 40 Prozent sind der Ansicht, die meisten Asylbewerber würden in ihrer Heimat gar nicht verfolgt.
    Der komplette Artikel ist lesenswert, er ist auch nur kurz.
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  5. #35
    Mitglied
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    Standard AW: Eine "Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung...

    Friedrich Ebert würde heute als Rechtsradikaler angesehen, wenn man das Denken der heutigen SPD benutzt. Würde Friedrich Ebert leben würde er die SPD bekämpfen !!
    Es reicht mit dem SPD Gesindel so langsam hier in Deutschland !

  6. #36
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
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    Standard AW: Eine "Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung...

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Sowas gab's bereits seit 1928, siehe [Links nur für registrierte Nutzer].
    Sehr wichtig daurauf hinzuweisen.

    Insbesondere us-amerikanische Seiten behaupten mit konstanter Bosheit, man habe die Deutsche in besseren Tagen entwaffnet.

    Bekanntermaßen ist das genaue Gegenteil richtig. Ich erinnere mich an einen Schulbubenstreich, bei welchen eine Hütte mitsamt Amstträger beschossen wurde.
    Da hat keiner ein Faß aufgemacht.
    Laßt Lindenwirth fry!
    Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!

  7. #37
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Eine "Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung...

    Wohingegen man in Deutschland wohl eher die Aussage glauben würde, die "bösen Nazis" hätten zwangsweise alle Deutschen verpflichtet, bei sich daheim "böse Waffen" zu horten.

    Zitat Zitat von Odin Beitrag anzeigen
    Sehr wichtig daurauf hinzuweisen.

    Insbesondere us-amerikanische Seiten behaupten mit konstanter Bosheit, man habe die Deutsche in besseren Tagen entwaffnet.

    Bekanntermaßen ist das genaue Gegenteil richtig. Ich erinnere mich an einen Schulbubenstreich, bei welchen eine Hütte mitsamt Amstträger beschossen wurde.
    Da hat keiner ein Faß aufgemacht.

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