Nein , ich bin kein Antisemit.
Ich habe nur was gegen Finanzoligarchen , NWO-Ideologen, Freimaurer , den ZDJ und 68er-Bolschewisten.
Wenn Juden zu den oben genannten Gruppen gehören, habe ich was gegen sie.
Ansonsten sind sie mit egal.
Ja
Nein
Nein , ich bin kein Antisemit.
Ich habe nur was gegen Finanzoligarchen , NWO-Ideologen, Freimaurer , den ZDJ und 68er-Bolschewisten.
Wenn Juden zu den oben genannten Gruppen gehören, habe ich was gegen sie.
Ansonsten sind sie mit egal.
Mir stellen sich zwei Fragen:
Was sind Semiten?
Was sind Antisemiten?
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Überall, unter anderem bei Wikipedia. Ich weiß selber ,dass es dutzende verschieden Auslegungen dieser Begriffsdefinition gibt, ich habe jetzt die Bekannteste gewählt. Und ich wette dir passt das nur nicht, weil du diese Definition weniger gut verwenden kannst um unliebsame Denker zu diskreditieren.
Dir wäre bestimmt folgende Definition genehm: "Jeder ist Antisemit , der kein braver Arschkriecher des BRD-Regimes und der EUDSSR ist." Jaja , das kennt man aus der Presse. Du musst hier übrigens nicht abstimmen, du kannst dich auch einfach verpissen...
Mein Gott, du kleine Pussy ,dann verpiss dich aus meinem Strang und gut is....Stimmt, bin ich nicht, aber ich will nciht in derseslben Gruppe wie Antisemiten "in denial" sein.
"Willst Du mit mir Erbsen zaehlen, mir ein Ohr abkauen oder beides? " Zitat von Abas...Alt-Bier's Definition ist besser aber immer noch nicht zutreffend.
mfg
Captain Spaulding
Mit den Begriffen wird immer sehr geschludert - deshalb:
- der semit der antisemit -Der Begriff Antisemitismus bezeichnet heute alle historischen Erscheinungsformen der Judenfeindschaft, obwohl er erst 1879 geprägt wurde, um eine neue Form einer sich wissenschaftlich verstehenden und rassistisch begründeten Ablehnung von Juden zu begründen. In dieser Wortneuschöpfung drückt sich eine veränderte Auffassung von den Juden aus, die nun nicht mehr primär über ihre Religion definiert werden, sondern als Volk, Nation oder Rasse. Die Wortbildung Antisemitismus basiert auf sprachwissenschaftlichen und völkerkundlichen Unterscheidungen des ausgehenden 18. Jahrhunderts, in denen mit dem Begriff des Semitismus versucht wurde, den 'Geist' der semitischen Völker im Unterschied zu dem der Indogermanen zu erfassen und abzuwerten. Aus den indoeuropäischen und semitischen Sprachfamilien schloss man auf die Existenz entsprechender Rassen, also der Semiten und der Indogermanen oder Arier zurück, wobei sich dabei eine Begriffsverengung auf die Juden einerseits, auf die Germanen andererseits beobachten lässt. Insofern geht der heute oft zu hörende Einwand, es könne per definitionem keinen arabisch-islamischen Antisemitismus geben, da die Araber selber Semiten sein, an der Sache vorbei, da mit Antisemitismus ausschließlich judenfeindliche Einstellungen und Handlungen gemeint sind.
Woher kommt das Volk der Juden ? Wo hat sie ihren Ursprung in der Geschichte ? Ist es überhaupt eine eigene Rasse ?Die von der christlichen Gesellschaft seit dem Mittelalter erzwungene besondere Berufsstruktur der Juden, die aus den Zünften, von Grundbesitz und vom Staatsdienst ausgeschlossen, sich auf den Finanz- und Handelssektor (Geldleihe) spezialisierten, führt auf eine zweite Schicht: die ökonomisch begründete Judenfeindschaft, in der die Juden als Wucherer, Betrüger, später als ausbeuterische Kapitalisten und Spekulanten gebrandmarkt wurden. Damit eng verbunden ist die Vorstellung, die Juden bildeten eine mächtige verschworene Gruppe, die mit ihrem Geld weltweit das Geschehen bestimmt. Hierher gehört das Stereotyp des "Drahtziehers", der Glaube an eine jüdische Weltverschwörung. Dies verband sich seit der Französischen Revolution und noch einmal verstärkt durch die Russischen Revolution von 1917 mit der Vorstellung, dass sich auch hinter politischen Umwälzungen wie Revolutionen und Kriegen jüdische Interessen verbergen.
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Ich stoße mich zwar an der Religion mit den 633 Regeln, Geboten und Verboten, halte nichts von der Beschneidung und daß Frauen draußen Perücken tragen müssen, aber als Bedrohung empfinde ich Juden nicht.
Daß sie kreativ sein sollen, liegt in ihren Geboten - abgesehen davon, gibt es auch heute liberale Juden und orthodoxe - von den Spannungen innerhalb dieser Gruppen erfährt man in den Nachrichten.
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Wieso macht mir das Judentum weniger Angst als der Islam ?
Dann hoffe ich, dass du auf "nein" geklickt hast, denn das Leben in einem ethnisch homogenen Nationalstaat ist ein Naturrecht und hat nichts mit "Ausländerfeindlichkeit" oder "Judenfeindlichkeit" zutun.
Da du das auch den Juden zugestehst, bist du eindeutig kein Antisemit... auch wenn du das jetzt zum ersten mal hörst.
mfg
Captain Spaulding
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