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Thema: Ist Freiheit wirklich der höchste Wert? Führt der Liberalismus zwangsläufig in die Dekadenz?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
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    Standard Ist Freiheit wirklich der höchste Wert? Führt der Liberalismus zwangsläufig in die Dekadenz?

    Freiheit war immer ein hehrer Wert, den es zu erkämpfen oder zu verteidigen galt. Doch ein Übermaß an Freiheit führte schon immer in die Dekadenz.

    Im 18. Jahrhundert, als sich das Bürgertum zu emanzipieren begann, blickte es noch voller Verachtung auf den Adel, der in seiner Sittenlosigkeit und libertinen Lebensweise sämtliche moralischen Werte verschmähte. Das Bürgertum sah sich selbst als tugendhaft, moralisch, setzte sich vom dekadenten Adel ab, bis hin zur französischen Revolution, wo die "Tugend" zum Schlagwort avancierte und als Rechtfertigung für den Terror herhalten musste. Das 19. Jahrhundert ist bekannt für seine strengen sittlichen Normen, vor allem in sexueller Hinsicht.
    Doch schon wenige Jahrzehnte später, als das Bürgertum endgültig im Sattel saß und die treibende Kraft in der Gesellschaft wurde, zog auch die Dekadenz ein. Man war auf einer Stufe angekommen wie der Adel 100 Jahre zuvor. Mittlerweile hat unsere Sittenlosigkeit und der völlige Verlust moralischer Normen einen nie dagewesenen Höhepunkt erreicht.

    Wir Menschen sind Wesen mit einer Moral. Wir verachten die Zügellosigkeit, das schlechte Benehmen, die Perversion und das Tierische. Daher gibt es Moral. Sie unterscheidet uns von Tieren und macht uns zu Menschen. In früheren Gemeinschaften wurde streng über die Sittlichkeit gewacht. Vergehen wurden geahndet. So konnte der Zusammenhalt der Gruppe gewahrt werden. Heute übernimmt diese Aufgabe der Staat als abstrakte Verkörperung der Gemeinschaft. Er muss einen Kompromiss finden zwischen der Freiheit und der moralischen Ordnung. Meines Erachtens neigt er aber zu einseitig in Richtung Freiheit, die heutzutage als "Freiheit alles zu tun, solange es niemandem schadet" ausgelegt wird. Das Pendel ist zu weit in die eine Richtung ausgeschlagen und hat die andere vernachlässigt. Sitte und Moral gelten heute so gut wie nichts mehr. Ausnahmslos alle westlichen Gesellschaften entwickeln sich in diese Richtung, was den Verdacht nahe legt, diese Entwicklung sei unumgänglich in einer liberalen Gesellschaft. Die Perversion und die Sittenlosigkeit nehmen Überhand.

    Nun meine Fragen:

    Ist der moralische Zerfall, ist die Dekadenz die natürliche Entwicklung des freiheitlichen Liberalismus?

    Ist Freiheit wirklich der höchste Wert, den es anzustreben gilt, selbst wenn andere Werte, die für das Zusammenleben unabdingbar sind, verloren gehen?

    Woher können wir in einer Zeit, in der fast niemand mehr an etwas glaubt, unsere Werte hernehmen? Werte, die uns Orientierung geben und dem Sittenverfall entgegenwirken.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
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    Standard AW: Ist Freiheit wirklich der höchste Wert? Führt der Liberalismus zwangsläufig in die Dekadenz?

    Keine Resonanz? Also gut.

    Meiner Meinung nach strebt eine liberale Gesellschaft, welche keinerlei transzendente Vorstellungen mehr hegt, zwangsläufig in die Kultur- und Sittenlosigkeit, so wie wir sie gegenwärtig erleben. Als man sich im 18. Jahrhundert von den Zwängen der Kirche und des Königtums losriss, hatte man sicher nur die besten Absichten und träumte von einer Zukunft, in der neben der Freiheit auch die Tugend und die Moral als oberste Instanzen herrschen. Doch man vergaß die Zügellosigkeit und Gier des Menschen. Hatte er einmal die Freiheit gekostet, wollte er immer mehr. War ein Tabu gebrochen, war das nächste nicht mehr weit. Und so geht es immer weiter. Wir haben in unserer modernen Gesellschaft kaum noch wirkliche Tabus, die noch nicht gebrochen wurden. Es ist mittlerweile schon so weit gekommen, dass uns gewisse Nachrichten über verderbte Sitten und frevelhafte Perversionen schon gar nicht mehr schockieren, so abgestumpft sind wir.

    Die Gesellschaft oder der Staat hat versagt, rechtzeitig Schranken zu setzen. Im Namen der Freiheit sollte alles erlaubt sein, solange keinem Dritten geschadet wird. Diese Auslegung von Freiheit bedeutet, dass der Kulturverfall immer weiter voran schreiten wird.

    Diese Entwicklung ist symptomatisch für den Liberalismus. Er verneint alles, er relativiert alles. Erst fordert er nur die Freiheit des Individuum von staatlichen und religiösen Zwängen, später fordert er die Freiheit von jeglicher Sitte und Moral und schließlich von allen verbindlichen Werten. Eine Entwicklung, die man in den letzten 200 Jahren sehr schön nachzeichnen kann. Das bedeutet, der Liberalismus führt unweigerlich in den Nihilismus und damit in die Selbstauflösung dessen, was wir Menschsein nennen. Er negiert das Menschsein, denn Menschsein bedeutet Gemeinschaft, Kultur, Werte.

    Daher muss man der Freiheit Grenzen setzen, sobald die natürliche Ordnung der Tugend und Moral gefährdet ist.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  3. #3
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Ist Freiheit wirklich der höchste Wert? Führt der Liberalismus zwangsläufig in die Dekadenz?

    "Was ist denn Freiheit ? Einsicht in die Notwendigkeit !"

    Dies ist eine zum Schlagwort gewordene Formulierung der marxistischen Philosophie.
    Der Gedanke findet sich schon bei Hegel.

    Ehrlich gesagt finde ich das etwas dürftig.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  4. #4
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Ist Freiheit wirklich der höchste Wert? Führt der Liberalismus zwangsläufig in die Dekadenz?

    nach der maslowschen bedürfnispyramide kommt freiheit zu letzt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #5
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Ist Freiheit wirklich der höchste Wert? Führt der Liberalismus zwangsläufig in die Dekadenz?

    Lieber ein grundversorgter Sklave im alten Griechenland als ein Zeitarbeiter im Turbokapitalismus...>x-(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  6. #6
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Ist Freiheit wirklich der höchste Wert? Führt der Liberalismus zwangsläufig in die Dekadenz?

    Freiheit ist nicht-existent, kein Mensch hat sie, denn jeder ist einer Gesellschaft untertänig in der er seine Pflichten nachkommen muss.
    Natürlich gibt es Privilegien die wir als Freiheit empfinden, die man sich durch Revolutionen und Philosphien angegeignet hat, oder
    schlichtweg durch Status oder Geld erkaufte.
    Aber wie bei Kindern geht es mit den Privilegien früher oder später gerne in's Maßlose, der Dekadenz.
    Bremsende Werte aber kriegt man von den Eltern eingeimpft, und das ist ja das Problem - nicht die sogenannte Freiheit.
    Die Mehrzahl der Kinder kommt in dieser Zeit aus angeknacksten Ehen, von Single Parents, oder durch sonstige kranke
    Verhältnisse daheim belastet.



  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Deutscher Michel
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    Standard AW: Ist Freiheit wirklich der höchste Wert? Führt der Liberalismus zwangsläufig in die Dekadenz?

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen

    [...]

    Nun meine Fragen:

    Ist der moralische Zerfall, ist die Dekadenz die natürliche Entwicklung des freiheitlichen Liberalismus?
    Zumindest forciert die Reduzierung vieler Details in unserer Umgebung auf Nützlichkeit bzw. "marktkonforme Beschaffenheit" eine gewisse Verarmung der Werte, die die Menschen in sich tragen. In Deutschland kann man das ganz besonders im Zusammenhang mit der Zerstörung des Bildungsideals beobachten. Es scheint vorrangig nur noch um die Vermittlung von Kompetenzen zu gehen, die am Markt verwertbar und idealerweise im globalen Maßstab anwendbar sind.

    Nutzt man klassische philosophische Maßstäbe an die bestehende Situation z.B. in Deutschland, dann scheint das Gleichgewicht von materialistischen und idealistischen Einflüssen und Werten sehr stark in eine Richtung verschoben zu sein, was letztendlich dazu führt, daß empathisches Fühlen und Denken zurückgedrängt werden und eine gewisse Konsummentalität häufig auch den zwischenmenschlichen Umgang dominiert. Das ist sicherlich auch kein Fortschritt.

    Ein wesentliches Merkmal der griechischen Demokratien war, daß Sklaven einen Großteil der körperlichen bzw. zeitaufwendigen Arbeiten erledigten. Deshalb hatten die freien Bürger vergleichsweise viel Zeit für andere Aktivitäten, die oft einen wissenschaftlichen, künstlerischen oder anderen für die einzelne Person befriedigenden Hintergrund hatten. Ein leicht verrückter Ansatz für die heutige Zeit wäre, die durch Industrialisierung und Automatisierung ständig steigende Produktivität zu nutzen, um den Menschen wieder mehr Freiraum für vergleichbare Tätigkeiten zu geben und quasi stärker Maschinen die Rolle von modernen Sklaven übernehmen zu lassen, aber das ist sicherlich utopisch und schon gar nicht mit marktliberalen Denkmodellen vereinbar.

    Außerdem werden durch entfesselten international orientierten Liberalismus auch konservative Werte, wie die klassische Familienplanung, regionale und lokale Vielfalt, Patriotismus und nationalstaatliche Strukturen zerstört, die Menschen Halt und Motivation geben können. Möglicherweise trifft das auch auf klassische christliche Werte zu. Die unheilige Allianz mit selbsternannten Linken wirkt hier als Katalysator.


    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Ist Freiheit wirklich der höchste Wert, den es anzustreben gilt, selbst wenn andere Werte, die für das Zusammenleben unabdingbar sind, verloren gehen?
    Nein, weil sie zwangsläufig zu Ungleichgewichten und Interessenkonflikten führt (siehe auch meine Signatur). Wessen Freiheit wäre denn schützenwerter, die eines abhängig Beschäftigten oder die eines Investors, der hohe Effizienzsteigerungen verlangt und sich über die Erhaltung von regional wertvollen Arbeitsplätzen nicht den Kopf zerbrechen will? Als Freiheit könnte man ja auch die völlige Herauslösung von Verantwortung Einzelner für andere Menschen verstehen.

    Ein weiterer wichtiger Garant für die Freiheit seiner Bewohner kann ein demokratisch organisierter souveräner Nationalstaat sein, der in friedlicher Koexistenz zu anderen Staaten individuelle Besonderheiten seiner Bürger schützt und fördert und da wo es sinnvoll ist, z.B. durch die Förderung öffentlicher oder genossenschaftlicher Eigentumsstrukturen zusätzliche Lebensqualität schafft. Moderne liberale Politik will leider oft das Gegenteil davon, wie man beispielsweise auch an diversen rechtlichen Überlegungen im Zusammenhang mit dem EU- USA- Freihandelsabkommen sehen kann.

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Woher können wir in einer Zeit, in der fast niemand mehr an etwas glaubt, unsere Werte hernehmen? Werte, die uns Orientierung geben und dem Sittenverfall entgegenwirken.
    In der deutschen und europäischen Geschichte gäbe es genügend Ansatzpunkte dafür, aber momentan scheint es ja viele Leute nicht einmal zu interessieren, was vor zwei Wochen war. Ein nicht voreingenommenes konservatives Element könnte helfen; uns Deutschen aber auch einfach nur der Blick in andere Länder der Erde und ein bißchen mehr Gefühl für das eigene Selbstverständnis. Wir werden durch das bloße Kopieren von anglo- amerikanischen Modellen mittel- und langfristig nicht erfolgreicher sein, als die Erfinder dieser Modelle und der pseudoreligiöse Glaube an grenzenloses Wachstum als alleinigen Heilsbringer eines stabilen Wohlstandes wird schon bald seinen Zauber verlieren.
    "Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

    Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

  8. #8
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Ist Freiheit wirklich der höchste Wert? Führt der Liberalismus zwangsläufig in die Dekadenz?

    Freiheit zu was oder Freiheit von wem ist da eine bedeutende Frage.
    Der Wunsch, dass sich andere ins eigene Leben nicht einmischen, wenn es nicht einem größeren Gut dient ist sehr groß und daher berechtigt - auch logisch. Aber einfach ist es nicht, weil es viele Ebenen gibt:

    soll sich niemand in das Leben einer Person einmischen.
    In das Leben einer Familie oder in das Leben eines Staates.

    Viele verlangen Letztes um Erstes zu beschneiden.

    Leider gibt es viel zu viele Menschen, dass man entspannt in griechischer Tradition sagen kann: "geh doch weg und komm nie wieder".

    Ein wichtiges Recht und Freiheitsgarant ist in meinen Augen das Recht sich von einer Gemeinschaft zu trennen und einer anderen anzuschließen, sofern diese andere es auch will.
    Dann können die Menschen (theoretisch wenigstens) ihre Freiheit ausleben nach ihrem Bild..

    Freiheit von anderen unterstütze ich.
    Den neuen Freiheitsbegriff als Freiheit zu etwas - beispielsweise Konsum durch üppige Sozialleistungen oder Freiheit ein Schwein zu heiraten und als normal zu gelten- sehe ich nicht als Freiheit sondern als Dreistigkeit.
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Humer
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    Standard AW: Ist Freiheit wirklich der höchste Wert? Führt der Liberalismus zwangsläufig in die Dekadenz?

    Die Vorstellungen von Sitte und Anstand haben sich geändert. Es gibt auch neue Moralvorstellungen. Nehmen wir mal alle Vorschriften die mit der sogenannten "Politischen Korrektheit" zusammenhängen als Beispiel. Darüber möchte ich bitte keine Diskussion lostreten, sondern nur zeigen, dass Moralvorschriften nicht weg sind.
    Die immer wiederkehrende Behauptung, dass Wohlstand zum Verlust von Moral führt, verdient auch mal Beachtung. Im Umkehrschluss bedeutet sie nämlich: Lasst uns die Armut fördern, damit das Volk moralisch auf der Höhe bleibt.
    Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Ist Freiheit wirklich der höchste Wert? Führt der Liberalismus zwangsläufig in die Dekadenz?

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Ist der moralische Zerfall, ist die Dekadenz die natürliche Entwicklung des freiheitlichen Liberalismus?
    Nein, sind denn unfreie Systeme besonders moralisch oder einfach nur heuchlerisch?

    Außerdem müsste erst mal geklärt werden, ob wir überhaupt in einem freiheitlichen System leben.


    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Ist Freiheit wirklich der höchste Wert, den es anzustreben gilt, selbst wenn andere Werte, die für das Zusammenleben unabdingbar sind, verloren gehen?
    Welche Art von Freiheit?


    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Woher können wir in einer Zeit, in der fast niemand mehr an etwas glaubt, unsere Werte hernehmen? Werte, die uns Orientierung geben und dem Sittenverfall entgegenwirken.
    Wer seine Werte nicht von Religionen bezieht, kann sich bei allen möglichen philosophischen Schulen bedienen.


    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Die immer wiederkehrende Behauptung, dass Wohlstand zum Verlust von Moral führt, verdient auch mal Beachtung. Im Umkehrschluss bedeutet sie nämlich: Lasst uns die Armut fördern, damit das Volk moralisch auf der Höhe bleibt.
    Guter Punkt, ist ein armes Volk wirklich moralischer?

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