Bahnhofstraße 21, eine Adresse, die von sich reden macht. In wenigen Tagen sollen hier Flüchtlinge in die 14 Wohnungen einziehen. Noch aber gibt es bestehende Verträge mit rund zehn Mietern. Und diese wollen nicht weichen. „Freiwillig nicht“, sagt Mattahios Kampouridis.
Im Jahr 1996 wurde der Gebäudekomplex vis-a-vis des Bahnhofes fertiggestellt. Das Gebäude Bahnhofstraße 21 war als Studentenwohnheim gedacht. Sieben Einzimmer-Appartements sind in den vier Etagen untergebracht und fünf Wohnungen für Wohngemeinschaften mit je fünf Zimmern. 16 Mal hat das Gebäude in der Zwischenzeit den Eigentümer gewechselt und noch häufiger wechselten die Mietparteien. Mattahios Kampouridis und Günter Früh sind zum 1. März 2007 ins Haus eingezogen. So lange ihre Mängelliste nicht reparierter Schäden im Haus auch ist, beide fühlen sich heimisch. „Ich habe hier soviel Schönes erlebt“, sagt Kampouridis.
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Zun kotzen unser Land....wir Deutsche werden alle vertrieben und das ist gewollt..