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Thema: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Bahnhofstraße 21, eine Adresse, die von sich reden macht. In wenigen Tagen sollen hier Flüchtlinge in die 14 Wohnungen einziehen. Noch aber gibt es bestehende Verträge mit rund zehn Mietern. Und diese wollen nicht weichen. „Freiwillig nicht“, sagt Mattahios Kampouridis.
    Im Jahr 1996 wurde der Gebäudekomplex vis-a-vis des Bahnhofes fertiggestellt. Das Gebäude Bahnhofstraße 21 war als Studentenwohnheim gedacht. Sieben Einzimmer-Appartements sind in den vier Etagen untergebracht und fünf Wohnungen für Wohngemeinschaften mit je fünf Zimmern. 16 Mal hat das Gebäude in der Zwischenzeit den Eigentümer gewechselt und noch häufiger wechselten die Mietparteien. Mattahios Kampouridis und Günter Früh sind zum 1. März 2007 ins Haus eingezogen. So lange ihre Mängelliste nicht reparierter Schäden im Haus auch ist, beide fühlen sich heimisch. „Ich habe hier soviel Schönes erlebt“, sagt Kampouridis.

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    Zun kotzen unser Land....wir Deutsche werden alle vertrieben und das ist gewollt..


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Naja, wie man sieht - gewollt.

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    [Links nur für registrierte Nutzer] - Mit einem Protestbrief brachte ein empörter Vater vor Jahren in Ludwigsburg einen Stein ins Rollen. Der aus der Türkei eingewanderte Mann machte sich ernsthaft Gedanken um die Entwicklungschancen seines Sohns in der neuen Heimat. Der Sprössling hatte zwar einen Kindergartenplatz erhalten – fand sich aber in einer Gruppe wieder, in der babylonisches Sprachgewirr herrschte. „Wie soll mein Sohn hier denn Deutsch lernen?“, fragte sich der besorgte Vater.
    Die Beschwerde, dass über 90 Prozent der Kinder in dem Hort aus Ausländerfamilien kommen, wirbelte Staub auf – und rückte die Sorgen eines als sozialer Brennpunkt geltenden Stadtteils in den Blickpunkt. Noch bevor das Schlagwort von der Integration die große politische Bühne erreichte, dachte das Ludwigsburger Rathaus über eine bessere Mischung der Kindergartengruppen nach.


    Alle Kinder im Hort haben einen Migrationshintergrund

    Filderstadt könnte jetzt eine ähnliche Entwicklung blühen. Denn im Ortskern von [Links nur für registrierte Nutzer] wird im [Links nur für registrierte Nutzer] auf der Burg eine Quote erreicht, die das Beispiel aus der Barockstadt noch in den Schatten stellt. Die 47 Kinder, die in den zwei Gruppen wochentags von 7.30 bis 14.30 Uhr betreut werden, stammen inzwischen alle aus Familien mit einem Migrationshintergrund.
    Im Sozialausschuss des Gemeinderats löste der Verweis auf die 100-Prozent-Quote im Hort auf der Burg erschrockene Reaktionen aus. „Da schrillen bei mir alle Alarmglocken. Die Verwaltung muss da dringend gegensteuern, das geht ja gar nicht“, forderte Grünen-Fraktionschefin Catherine Kalarrytou ein Konzept für eine bessere Durchmischung ein. Rosemarie Gaedeke von den Freien Wählern sah eine „besonders schwierige Aufgabe für die Erzieherinnen im Kindergarten auf der Burg“, während Willy Stoll für die CDU über eine veränderte Gestaltung des Einzugsgebiets für den Hort nachdachte.


    Das "bunte Deutschland" ist schon Realität. In manchen Gegenden mehr und in anderen weniger - aber es ist da und geht nicht mehr weg - die Rolatoren surren, wenn sie durch die Straßen gefahren werden - wir haben nicht nachgedacht.

    Und die Politik scheint am Ziel.

  3. #3
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Naja, wie man sieht - gewollt.

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    Und so verhindert man Leserkommentare:
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    Die Diktatur schreitet mit Riesenschritten voran.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das "bunte Deutschland" ist schon Realität. In manchen Gegenden mehr und in anderen weniger - aber es ist da und geht nicht mehr weg - die Rolatoren surren, wenn sie durch die Straßen gefahren werden - wir haben nicht nachgedacht.

    Und die Politik scheint am Ziel.
    Die Schuldigen an der Umvolkung werden zwar auch noch ihr Fett abkriegen - von ihren lieben Migranten. Aber besser wäre es, die Deutschen würden nicht erst dann erwachen, wenn die Zustände tatsächlich umumkehrbar sind.

  4. #4
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Und so verhindert man Leserkommentare:

    Bei Abgabe Ihrer Kommentare wird Ihr Name angezeigt. Soso! Kein Wunder, daß es keine Kommentare gibt. Wer möchte schon Besuch von der Schlägertruppe des Systems bekommen?
    Die Diktatur schreitet mit Riesenschritten voran.


    Die Schuldigen an der Umvolkung werden zwar auch noch ihr Fett abkriegen - von ihren lieben Migranten. Aber besser wäre es, die Deutschen würden nicht erst dann erwachen, wenn die Zustände tatsächlich umumkehrbar sind.
    Sie sind doch schon unumkehrbar und denkst Du, einer geht wieder weg.

    Heute in Phoenix.de rein gehört und muß sagen, es graust einem, wie dieser Michael Lüders meint: Der IS Terror ist uns näher als wir denken - das kommt auch noch dazu und dann beschwert sich die Layma Kaddor darüber, daß es den Migranten so schwer gemacht wird, alle Schuld liegt bei den Deutschen, wenn die Jugend kriminell wird.

    Es darf gelacht werden, weil: und jetzt kommt die crux - jegliches Verbrechen als von "Deutschen" angerechnet werden, weil ja alle hier geboren wurden und dann gleich die Staatsbürgerschaft haben und als Deutsche gelten - also auch die Verbrechen, die sie begehen.

    Und das Ausland registriert: Aha, wieder mal die Deutschen.

    Das regt mich einfach auf.

    Und, naja - daß Zeitungen ihre KommentarSeite jetzt öfter ausblenden oder schneller beenden, als sonst üblich, da gibt es wohl Druck von oben - und jede Zeitung kämpft um ihr Überleben.

    In der Zeit.de ist es wohl schon lange üblich, die Leute mit Namen zu nennen - gibt aber wohl auch viele, die sich einen Namen ausdenken - JBixer oder so ähnlich - oder HBuhr oder wie sie alle heißen wollen - da sind auch keine echten Namen dahinter, nur Fantasienamen und wer sich im Computer auskennt, hat mehrere E-Mail-Adressen.

    Es brodelt, und die Menschen trauen sich mehr zu eigener Meinung.

  5. #5
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Sie sind doch schon unumkehrbar und denkst Du, einer geht wieder weg.

    Heute in Phoenix.de rein gehört und muß sagen, es graust einem, wie dieser Michael Lüders meint: Der IS Terror ist uns näher als wir denken - das kommt auch noch dazu und dann beschwert sich die Layma Kaddor darüber, daß es den Migranten so schwer gemacht wird, alle Schuld liegt bei den Deutschen, wenn die Jugend kriminell wird.

    Es darf gelacht werden, weil: und jetzt kommt die crux - jegliches Verbrechen als von "Deutschen" angerechnet werden, weil ja alle hier geboren wurden und dann gleich die Staatsbürgerschaft haben und als Deutsche gelten - also auch die Verbrechen, die sie begehen.

    Und das Ausland registriert: Aha, wieder mal die Deutschen.

    Das regt mich einfach auf.
    Die Systemratten verkaufen die Paßdeutschen besonders dann gern als Deutsche, wenn sie Verbrechen begehen. Würden aber Paßdeutsche Opfer von Deutschen, was aber nie vorkommt, sondern nur erfunden wird, wären sie dann doch wieder "Migranten". Die lügen's daher, wie sie es brauchen.

    Hauptsache, die Deutschen werden immer in einem negativen Kontext erwähnt. Wahrscheinlich ist das die Vorgabe aus USrael, und die Biodeutschen in Politik und Medien, die an induziertem Irresein und absurdem Selbsthaß leiden, befolgen die Anweisungen ihrer Herrchen buchstabengetreu.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Und, naja - daß Zeitungen ihre KommentarSeite jetzt öfter ausblenden oder schneller beenden, als sonst üblich, da gibt es wohl Druck von oben - und jede Zeitung kämpft um ihr Überleben.

    In der Zeit.de ist es wohl schon lange üblich, die Leute mit Namen zu nennen - gibt aber wohl auch viele, die sich einen Namen ausdenken - JBixer oder so ähnlich - oder HBuhr oder wie sie alle heißen wollen - da sind auch keine echten Namen dahinter, nur Fantasienamen und wer sich im Computer auskennt, hat mehrere E-Mail-Adressen.

    Es brodelt, und die Menschen trauen sich mehr zu eigener Meinung.
    Trotzdem hat das Methode, den Klarnamen einzufordern und dann zu drohen, diesen auch zu veröffentlichen. Die wollen keine Kommentare mehr zulassen. Dann müssen sie aber auch damit leben, daß kein Mensch ihre antideutschen Hetzartikel liest. Denn die Leserkommentare sind sowieso viel interessanter, als das systemkonforme Geschleime der Zeitungsschreiberlinge. Deren Gangart kennt man eh schon in all ihren Facetten.

    Wenn sich also das betrogene Volk nicht mal mehr in Kommentaren - aus Selbstschutz anonym - äußern kann, dann wird der nächste Schritt der sein, daß man wieder auf der Straße zusammensteht und über die Schweinereien des Systems diskutiert. Dann aber müssen die Unterdrücker zu Plan B übergehen und Zusammenrottungen ab drei Personen gewaltsam durch ihre Büttel auflösen lassen. Bestimmt liegen schon entsprechende Pläne in den Schubladen der Volksverräter.

  6. #6
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Die Systemratten verkaufen die Paßdeutschen besonders dann gern als Deutsche, wenn sie Verbrechen begehen. Würden aber Paßdeutsche Opfer von Deutschen, was aber nie vorkommt, sondern nur erfunden wird, wären sie dann doch wieder "Migranten". Die lügen's daher, wie sie es brauchen.

    Hauptsache, die Deutschen werden immer in einem negativen Kontext erwähnt. Wahrscheinlich ist das die Vorgabe aus USrael, und die Biodeutschen in Politik und Medien, die an induziertem Irresein und absurdem Selbsthaß leiden, befolgen die Anweisungen ihrer Herrchen buchstabengetreu.


    Trotzdem hat das Methode, den Klarnamen einzufordern und dann zu drohen, diesen auch zu veröffentlichen. Die wollen keine Kommentare mehr zulassen. Dann müssen sie aber auch damit leben, daß kein Mensch ihre antideutschen Hetzartikel liest. Denn die Leserkommentare sind sowieso viel interessanter, als das systemkonforme Geschleime der Zeitungsschreiberlinge. Deren Gangart kennt man eh schon in all ihren Facetten.

    Wenn sich also das betrogene Volk nicht mal mehr in Kommentaren - aus Selbstschutz anonym - äußern kann, dann wird der nächste Schritt der sein, daß man wieder auf der Straße zusammensteht und über die Schweinereien des Systems diskutiert. Dann aber müssen die Unterdrücker zum nächsten Schritt übergehen und Zusammenrottungen ab drei Personen gewaltsam durch ihre Büttel auflösen lassen. Bestimmt liegen schon entsprechende Pläne in den Schubladen der Volksverräter.
    Habe ich schon irgendwo gelesen, daß man entsprechende Pläne schon hat, die Massen mehr unter Kontrolle zu kriegen. Seltsamerweise haben sie den Pierre Vogel in Frankfurt und Umgebung machen lassen, wie er es wollte und jetzt schauen sie verwundert ? Wer soll das der Politik denn abnehmen - der Kerl macht Hessen zum Missionierungsort und keiner schreitet ein ?

    In der Runde bei Anne Will scheinen auch einige gebrieft worden zu sein - jedenfalls die Türkin in der Runde war ebenfalls viel sachlicher, obwohl am meisten kritisch.
    Die Richterin scheint auch mehr im Mustopf zu stecken und die anderen zwei in der Runde haben auch vieles verniedlicht.

    Wann werden die Medien mal aufwachen ?

    Wenn keiner mehr ihre Zeitungen kauft ?

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    Vom Kern abgelenkt

    Bei der Salafismus-Bekämpfung werden die Problem-Ursachen gezielt verschleiert

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Bahnhofstraße 21, eine Adresse, die von sich reden macht. In wenigen Tagen sollen hier Flüchtlinge in die 14 Wohnungen einziehen. Noch aber gibt es bestehende Verträge mit rund zehn Mietern. Und diese wollen nicht weichen. „Freiwillig nicht“, sagt Mattahios Kampouridis.
    Im Jahr 1996 wurde der Gebäudekomplex vis-a-vis des Bahnhofes fertiggestellt. Das Gebäude Bahnhofstraße 21 war als Studentenwohnheim gedacht. Sieben Einzimmer-Appartements sind in den vier Etagen untergebracht und fünf Wohnungen für Wohngemeinschaften mit je fünf Zimmern. 16 Mal hat das Gebäude in der Zwischenzeit den Eigentümer gewechselt und noch häufiger wechselten die Mietparteien. Mattahios Kampouridis und Günter Früh sind zum 1. März 2007 ins Haus eingezogen. So lange ihre Mängelliste nicht reparierter Schäden im Haus auch ist, beide fühlen sich heimisch. „Ich habe hier soviel Schönes erlebt“, sagt Kampouridis.

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    Zun kotzen unser Land....wir Deutsche werden alle vertrieben und das ist gewollt..

    Ömer Bulut möchte mehr Geld verdienen. Verständlich. Das machen auch deutsche Vermieter mit ihren Mieter. Und das ist genau so auch gewollt vom Staat und 'unserer' Regierung. Anderenfalls würde sie dem ja auch einen Riegel vorschieben. Alles läuft so, wie es laufen soll. Das machen sich die meisten Menschen hier gar nicht klar, wenn sie so dämliche Aussagen treffen wie, "dieses Land hat fertig".
    Als ob das Land, seine Wiesen und Wälder, irgendetwas für die Gesetze dieser Parteiendiktatur kann! Lächerlich, allein diese Denke.

  8. #8
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ömer Bulut möchte mehr Geld verdienen. Verständlich. Das machen auch deutsche Vermieter mit ihren Mieter. Und das ist genau so auch gewollt vom Staat und 'unserer' Regierung. Anderenfalls würde sie dem ja auch einen Riegel vorschieben. Alles läuft so, wie es laufen soll. Das machen sich die meisten Menschen hier gar nicht klar, wenn sie so dämliche Aussagen treffen wie, "dieses Land hat fertig".
    Als ob das Land, seine Wiesen und Wälder, irgendetwas für die Gesetze dieser Parteiendiktatur kann! Lächerlich, allein diese Denke.
    Natürlich ist nicht das Land selber schuld , sonder die die es vernichten, war etwas unglücklich ausgedrückt. hätte Bessr chreiben sollen
    drecks Volksverräter/ Landesveräter / Politmafiosobande
    Geändert von Patriotistin (20.11.2014 um 09:33 Uhr)


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  9. #9
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Die Systemratten verkaufen die Paßdeutschen besonders dann gern als Deutsche, wenn sie Verbrechen begehen. Würden aber Paßdeutsche Opfer von Deutschen, was aber nie vorkommt, sondern nur erfunden wird, wären sie dann doch wieder "Migranten". Die lügen's daher, wie sie es brauchen.

    Hauptsache, die Deutschen werden immer in einem negativen Kontext erwähnt. Wahrscheinlich ist das die Vorgabe aus USrael, und die Biodeutschen in Politik und Medien, die an induziertem Irresein und absurdem Selbsthaß leiden, befolgen die Anweisungen ihrer Herrchen buchstabengetreu.


    Trotzdem hat das Methode, den Klarnamen einzufordern und dann zu drohen, diesen auch zu veröffentlichen. Die wollen keine Kommentare mehr zulassen. Dann müssen sie aber auch damit leben, daß kein Mensch ihre antideutschen Hetzartikel liest. Denn die Leserkommentare sind sowieso viel interessanter, als das systemkonforme Geschleime der Zeitungsschreiberlinge. Deren Gangart kennt man eh schon in all ihren Facetten.

    Wenn sich also das betrogene Volk nicht mal mehr in Kommentaren - aus Selbstschutz anonym - äußern kann, dann wird der nächste Schritt der sein, daß man wieder auf der Straße zusammensteht und über die Schweinereien des Systems diskutiert. Dann aber müssen die Unterdrücker zu Plan B übergehen und Zusammenrottungen ab drei Personen gewaltsam durch ihre Büttel auflösen lassen. Bestimmt liegen schon entsprechende Pläne in den Schubladen der Volksverräter.
    Ein TOP-Beitrag!



    "Grün" ist zur Zeit leider verschossen.
    Nachschub ist angefordert.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  10. #10
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Bahnhofstraße 21, eine Adresse, die von sich reden macht. In wenigen Tagen sollen hier Flüchtlinge in die 14 Wohnungen einziehen. Noch aber gibt es bestehende Verträge mit rund zehn Mietern. Und diese wollen nicht weichen. „Freiwillig nicht“, sagt Mattahios Kampouridis.
    Im Jahr 1996 wurde der Gebäudekomplex vis-a-vis des Bahnhofes fertiggestellt. Das Gebäude Bahnhofstraße 21 war als Studentenwohnheim gedacht. Sieben Einzimmer-Appartements sind in den vier Etagen untergebracht und fünf Wohnungen für Wohngemeinschaften mit je fünf Zimmern. 16 Mal hat das Gebäude in der Zwischenzeit den Eigentümer gewechselt und noch häufiger wechselten die Mietparteien. Mattahios Kampouridis und Günter Früh sind zum 1. März 2007 ins Haus eingezogen. So lange ihre Mängelliste nicht reparierter Schäden im Haus auch ist, beide fühlen sich heimisch. „Ich habe hier soviel Schönes erlebt“, sagt Kampouridis.

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    Zun kotzen unser Land....wir Deutsche werden alle vertrieben und das ist gewollt..
    Ich kann mir gar nicht vorstellen, auf welcher rechtlichen Basis die Mieter da rausgesetzt werden sollen. Der Hauseigentümer kann schließlich keinen Eigenbedarf geltend machen.

    Aus dem von dir verlinkten Artikel:


    "Der neue Eigentümer, die Bulut Wohnbau aus Esslingen, möchte mehr Geld verdienen."


    Aha. Darum geht es also. Da hat sich ein Mihigru-Unternehmer bestens angepaßt und ist Teil der Asyl- und Flüchtlingsindustrie geworden, bei der sich manche eine goldene Nase verdienen.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

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