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Thema: Africa Addio - jetzt auf Deutsch.

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    :D Africa Addio - jetzt auf Deutsch.

    Der Film dokumentiert Entkolonialisierung im Afrika der sechziger Jahre und wurde von Italienern gemacht. Hatte auch Titel wie Africa Addio, Farewell Africa oder Africa blood and guts. Die Linken sind in den sechziger Jahren dagegen Sturm gelaufen, weil es nicht in ihr engstirniges Weltbild passte.
    Regisseur Gualtiero Jacopetti stand aufgrund einer Szene, die eine Erschießung eines schwarzen Jungen beinhaltet, wegen Beihilfe zu dreifacher vorsätzlicher Tötung in Italien vor Gericht – wurde jedoch freigesprochen. Die Aufführung des Films führte in italienischen, aber auch in bundesdeutschen Kinos 1966/67 zu Protesten, in deren Verlauf dem Film Rassismus vorgeworfen wurde.
    Gezeigt wird das Abwirtschaften der neuen Regime sowie zahlreiche Massaker und Buergerkrieg.

    Aber schaut selbst

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    Leider ist das nur die uebliche, gekuerzte Version ein laengere Version hat noch "Miss Uhuru", anti-Weisse Rassenkunde sowie zahlreiche andere Szenen dabei.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #2
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    Standard AW: Africa Addio - jetzt auf Deutsch.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der Film dokumentiert Entkolonialisierung im Afrika der sechziger Jahre und wurde von Italienern gemacht. Hatte auch Titel wie Africa Addio, Farewell Africa oder Africa blood and guts. Die Linken sind in den sechziger Jahren dagegen Sturm gelaufen, weil es nicht in ihr engstirniges Weltbild passte.

    Gezeigt wird das Abwirtschaften der neuen Regime sowie zahlreiche Massaker und Buergerkrieg.

    Aber schaut selbst

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    Leider ist das nur die uebliche, gekuerzte Version ein laengere Version hat noch "Miss Uhuru", anti-Weisse Rassenkunde sowie zahlreiche andere Szenen dabei.
    Hab mir die erste viertel Stunde jetzt angeguckt und bin durchaus überrascht, objektive und kritische Dokumentationen findet man heutzutage ja selten.
    Mir ist aber aufgefallen, dass die Doku unnötig viel Zeit mir triavialen Szenen verschwendet, sehr langatmig, aber ich werde mir die Zeit noch nehmen.

    Von anti-weißer Rassenkunde habe ich noch nie gehört, das kommt in der verlinkten Verfassung nicht vor? Das ist schade...

    mfg

  3. #3
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    Standard AW: Africa Addio - jetzt auf Deutsch.

    "Addio Onkel Tom" ist keine Doku, sondern ein Mondo. Letztere können durchaus kontrovers aufgefasst werden, ein Unterhaltungsfilm für Rassisten ist "Addio Onkel Tom" allerdings nicht, auch wenn manche das so sehen mögen. Die deutschsprachige DVD gibt es übrigens schon seit Jahren.
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  4. #4
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    Standard AW: Africa Addio - jetzt auf Deutsch.

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    "Addio Onkel Tom" ist keine Doku, sondern ein Mondo. Letztere können durchaus kontrovers aufgefasst werden, ein Unterhaltungsfilm für Rassisten ist "Addio Onkel Tom" allerdings nicht, auch wenn manche das so sehen mögen. Die deutschsprachige DVD gibt es übrigens schon seit Jahren.
    Der Film hier ist gemeint:
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    Inwiefern das ein Pseudo-Dokumentarfilm sein soll können die Wiki-Autoren natürlich nicht erklären.... Und diese Hurensöhne wollen auch noch Geld von mir.

    Achja, der Film ist schon was für Rassisten, also ich hab's genossen. ... Bis auf die Szenen wo Tiere getötet wurden...

    mfg
    Captain Spaulding

    edit: vielleicht hat der Wiki-Autor den Film nur vorsichtshalber als Pseudo-Dokumentarfilm bezeichnet , damit er nicht auch wegen Beihilfe zur Tötung angeklagt wird, so wie der Regisseur des Filmes.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der Film dokumentiert Entkolonialisierung im Afrika der sechziger Jahre und wurde von Italienern gemacht. Hatte auch Titel wie Africa Addio, Farewell Africa oder Africa blood and guts. Die Linken sind in den sechziger Jahren dagegen Sturm gelaufen, weil es nicht in ihr engstirniges Weltbild passte.

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    Leider ist das nur die uebliche, gekuerzte Version ein laengere Version hat noch "Miss Uhuru", anti-Weisse Rassenkunde sowie zahlreiche andere Szenen dabei.
    Hab mir den Film jetzt in Gänze angesehen und finde , dass der Wilderei etwas zu viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde, das war schon ekelerregend. Darüber hinaus habe ich nichts über anti-weiße Rassenkunde erfahren, schade.

    Ansonsten ein durchaus sehenswerter Dokumentarfilm.
    Der Mut der Regisseure hat mich beeindruckt ebenso die Fähigkeit zur politischen Analyse, dass man zB den Zusammenbruch von Südafrika und das Scheitern der Apartheid vorausgesagt hat, bereits in den 60er Jahren....

    mfg
    Captain Spaulding

  6. #6
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    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Der Film hier ist gemeint:
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    Inwiefern das ein Pseudo-Dokumentarfilm sein soll können die Wiki-Autoren natürlich nicht erklären.... Und diese Hurensöhne wollen auch noch Geld von mir.

    Achja, der Film ist schon was für Rassisten, also ich hab's genossen. ... Bis auf die Szenen wo Tiere getötet wurden...

    mfg
    Captain Spaulding

    edit: vielleicht hat der Wiki-Autor den Film nur vorsichtshalber als Pseudo-Dokumentarfilm bezeichnet , damit er nicht auch wegen Beihilfe zur Tötung angeklagt wird, so wie der Regisseur des Filmes.
    Alles klar, habe den Film mit einem anderen von denselben Regisseuren verwechselt, der eine ähnliche Thematik zum Inhalt hat.

    Es handelt sich insofern um keinen Dokumentarfilm, sondern um einen sogenannten Mondo, weil die Regisseure eben nichts dokumentieren, sondern lediglich eine Abfolge möglichst schockierender Szenen aneinanderreihen. Es handelt sich gewissermaßen um einen Film für Voyeure. Der wesentlich bekanntere Streifen "Gesichter des Todes" ist übrigens auch ein Mondo und macht das dahinterstehende Prinzip bzw. die Absicht der Filmemacher ziemlich deutlich.
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  7. #7
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    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Alles klar, habe den Film mit einem anderen von denselben Regisseuren verwechselt, der eine ähnliche Thematik zum Inhalt hat.

    Es handelt sich insofern um keinen Dokumentarfilm, sondern um einen sogenannten Mondo, weil die Regisseure eben nichts dokumentieren, sondern lediglich eine Abfolge möglichst schockierender Szenen aneinanderreihen.
    Das ist in diesem Fall nicht gegeben. Hab mir den Film angesehen, er enthält schockierende Szenen , ist dabei aber dokumentarisch.

    Es handelt sich gewissermaßen um einen Film für Voyeure.
    Du glaubst auch den größten propagandistischen Blödsinn oder?

    Der wesentlich bekanntere Streifen "Gesichter des Todes" ist übrigens auch ein Mondo und macht das dahinterstehende Prinzip bzw. die Absicht der Filmemacher ziemlich deutlich.
    "Gesichter des Todes" ist einfach nur eine Aneinanderreihung von Amateuraufnahmen, wo Menschen sterben bzw. verunglücken oder ermordet werden. Der Vergleich mit "Addio Africa" ist haaresträubend.

    Also entweder du hast "Gesichter des Todes" nicht gesehen oder du hast "addio africa" nicht gesehen ... oder beides.

    mfg
    Captain Spaulding

  8. #8
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    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Das ist in diesem Fall nicht gegeben. Hab mir den Film angesehen, er enthält schockierende Szenen , ist dabei aber dokumentarisch.
    Eine Dokumentation erhebt den Anspruch, einen neutralen Eindruck zu vermitteln. Das ist bei den Machwerken dieses Regisseursgespanns aber nicht der Fall.

    Du glaubst auch den größten propagandistischen Blödsinn oder?
    Was haben Filmsujets mit Propaganda zu tun?

    "Gesichter des Todes" ist einfach nur eine Aneinanderreihung von Amateuraufnahmen, wo Menschen sterben bzw. verunglücken oder ermordet werden. Der Vergleich mit "Addio Africa" ist haaresträubend.
    Das dahinterstehende Prinzip bzw. Konzept ist dasselbe.

    Also entweder du hast "Gesichter des Todes" nicht gesehen oder du hast "addio africa" nicht gesehen ... oder beides.
    Von "Addio Africa" kenne ich in der Tat nur eine kurze Zusammenfassung, aber ich habe genug andere Filme von Jacopetti und Prosperi gesehen, dass ich mir ein Urteil dazu erlauben kann.
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  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Eine Dokumentation erhebt den Anspruch, einen neutralen Eindruck zu vermitteln. Das ist bei den Machwerken dieses Regisseursgespanns aber nicht der Fall.
    Den Anspruch erheben die Regisseure auch . Ob die Darstellung dann wirklich neutral ist, kann nur jeder für sich selbst entscheiden.
    Meiner Ansicht nach ist eine Dokumentation immer in gewisserweise subjektiv. Gerade im Vergleich zu vielen BRD-Dokus (also alles was im Staatsfernsehen an Dokumentationen gesendet wird) finde ich "addio africa" nahezu objektiv. Obwohl man natürlich auch politische Positionen bei den Autoren bemerken kann, ist es dennoch nicht mal halb so hetzerisch wie eine durchschnittliche Guido-Knopp-Doku.

    Was haben Filmsujets mit Propaganda zu tun?
    Ich habe das Wort "Filmsujets" weder durch Google noch im Duden gefunden. Sind dir mal wieder die sperrlichen Gehirnwindungen durchgeknallt, als du diese Zeilen verfasst hast?

    Das dahinterstehende Prinzip bzw. Konzept ist dasselbe.
    Das ist deine unbegründete Aussage. Mal ehrlich, ich behaupte auch nicht, dass Guido Knopp eigentlich "Mondos" macht, weil in seinen Dokus ja auch Kriegsszenen enthalten sind... Was für eine schwachsinnige Propaganda ist das?

    Von "Addio Africa" kenne ich in der Tat nur eine kurze Zusammenfassung, aber ich habe genug andere Filme von Jacopetti und Prosperi gesehen, dass ich mir ein Urteil dazu erlauben kann.
    Dann sind alle Peter Jackson Filme also Horrorfilme, weil er mit "Bad Taste" und "Braindead" angefangen hat? Das freut mich zu hören, dann kann ich ja jetzt seinen ganzen Hollywood-Schmonz nachholen, den er in seinen späteren Wirksjahren fabriziert hat....

    mfg
    Captain Spaulding

  10. #10
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    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Den Anspruch erheben die Regisseure auch . Ob die Darstellung dann wirklich neutral ist, kann nur jeder für sich selbst entscheiden.
    Meiner Ansicht nach ist eine Dokumentation immer in gewisserweise subjektiv. Gerade im Vergleich zu vielen BRD-Dokus (also alles was im Staatsfernsehen an Dokumentationen gesendet wird) finde ich "addio africa" nahezu objektiv. Obwohl man natürlich auch politische Positionen bei den Autoren bemerken kann, ist es dennoch nicht mal halb so hetzerisch wie eine durchschnittliche Guido-Knopp-Doku.
    Eine Aussage will ich den Machern von Mondos gar nicht unterstellen, sie drehen einfach Filme für ein sensationslüsternes Publikum und bedienen damit den Markt. Macher von Mondos wollen letztlich auch nur Geld verdienen. Dokumentationen verwenden ausschließlich authentisches Filmmaterial, während in Mondos etliche Szenen nachgestellt sind, auch wenn man das nicht immer auf den ersten Blick erkennt. Als es in den 60ern und 70ern noch kein Internet gab, und solche Filme im TV nicht gezeigt wurden, da war die Produktion von Mondos fürs interessierte Kinopublikum ein einträgliches Geschäft.

    Ich habe das Wort "Filmsujets" weder durch Google noch im Duden gefunden. Sind dir mal wieder die sperrlichen Gehirnwindungen durchgeknallt, als du diese Zeilen verfasst hast?
    Bevor bei dir irgendwas durchknallt, weil du wieder mal überfordert bist, ersetze den Begriff "Sujet" doch einfach durch "Genre".

    Das ist deine unbegründete Aussage. Mal ehrlich, ich behaupte auch nicht, dass Guido Knopp eigentlich "Mondos" macht, weil in seinen Dokus ja auch Kriegsszenen enthalten sind... Was für eine schwachsinnige Propaganda ist das?
    Du würdest dich auch (wieder mal) zum Deppen machen, wenn du behaupten würdest, dass Guido Knopp Mondos produziert.

    Dann sind alle Peter Jackson Filme also Horrorfilme, weil er mit "Bad Taste" und "Braindead" angefangen hat? Das freut mich zu hören, dann kann ich ja jetzt seinen ganzen Hollywood-Schmonz nachholen, den er in seinen späteren Wirksjahren fabriziert hat....
    Jacopetti und Prosperi haben aber ausschließlich Mondos produziert. Sie sind berühmt-berüchtigt für ihre Machwerke.
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