Die FAZ und Prof. Dr. Vorländer von der TU Dresden haben ein wahres Erklärungsmonster geschaffen:
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Eigentlich kann man Seite 1-6 locker bei einem Kaffee querlesen und milde lächeln. Das Lächeln könnte einem dann aber doch beim allerletzten Absatz dieses Monstrums gefrieren:
"...Gegenwärtig scheint die Zahl politisch Enttäuschter zuzunehmen - ein Potential, das sich einerseits im wachsenden Segment der Nichtwähler wiederfindet, andererseits aber in den sozialen Medien sowie von Zeit zu Zeit auch in politischen Ad-hoc-Initiativen die Chance ergreift, Empörung öffentlich zu artikulieren. Dieses vor allem „rechts der Mitte“ zu verortende Potential dürfte durch ideologisierte Bewegungen oder charismatische „Volkstribunen“ jederzeit politisch aktivierbar sein. Im politischen Raum und auf der Straße könnten sich neue Allianzen zwischen besorgten Bürgern, extremistischen Kräften und jenen Mitläufern bilden, die bislang in ihrer Wut und latenten Gewaltbereitschaft noch eingehegt werden können. Es sieht so aus, als stehe die Demokratie in Deutschland vor einer ernsthaften Belastungsprobe...."
Hmm was wollen die FAZ und Vorländer damit erreichen? Natürlich wird auch ein solcher Satz in Berlin über die Schreibtische der Polit-Elite wandern. Immerhin gibt's in der BRD nichts Renommierteres als die "FAZ". Und Vorländer ist auch kein Unbekannter. Noch mehr antifaschistische Agitation?? So liest es sich für mich. Wie eine Warnung an die Strippenzieher in Berlin vor..................
UNS.