PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Klopperhorst]

Das stimmt so nicht. Mittlerweile gibt es in fast jedem, noch so kleinen Ort irgendwelche Initiativen für "Weltoffenheit", "Buntheit", "Menschlichkeit" usw.

Vor allem: Die kulturelle Entwicklung eines Landes zeichnet sich immer zuerst in den Städten ab. Das Land verliert selbst heute noch sein bestes Blut an die Moloche.
Jeder, der studieren will, geht erst mal in die großen Städte, wo auch die großen Unternehmen sitzen. Jedenfalls muss man, wenn man was verdienen will, im Umfeld und Einzugsbereich einer großen Stadt leben.

Wenn die Städte fallen, dann fällt auch das ganze Land.

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[Chandra]

Hetz-Rede bei Pegida-Demonstration spaltet selbst Anhänger

Zehntausende Anhänger mobilisiert Pegida zum Jahrestag. Es werden Hassreden gehalten. Von einer neuen Radikalisierung spricht ein Experte. Der Gegenprotest ist für Politiker Anlass zur Hoffnung.


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[Dr Mittendrin]

Du vergisst eins:

70% der Deutschen leben NICHT in Großstädten. Kleinstädte, Gemeinden, Dörfer, Weiler mit einer sehr eigenen Kultur, Lebensauffassung und Ausrichtung. Hier ist die urbane "Buntheit" kaum oder gar nicht angekommen. Je näher man Großstädten kommt, desto dichter werden die Trutzburgen des Gutmenschentums. In den sogenannten "Speckgürteln". In diesen, bis etwa 60 Pendelminuten vom nächsten Großstadt-Zentrum entfernten, sub-Zentren der Kloaken wie Hamburg, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Region Duisburg bis Dortmund, Hannover, Köln, Bonn, Frankfurt, Nürnberg, München, Stuttgart leben etwa die Hälfte dieser 70%. Hier gilt es zu kämpfen. In den blütenweißen Einfamilienhaussiedlungen mit süddeutschem Auto in der Einfahrt und den hübschen Vorgärten. Hier ist die "Buntheit" in den Köpfen und im TV zu finden. Aber die Stimmung kippt auch in diesen Grünen-Hochburgen. Jetzt wo ihre Kinder nicht mehr zum Sportunterricht kommen, hier wo jetzt Sicherheitsfirmen Supermärkte und Baumärkte überwachen. Hier wo jetzt Bürger ihre Häuser massiv sicherheitstechnisch aufrüsten - den inneren Schweinehund der Erkenntnis aber noch in der bundesrepublikanischen Birne haben.

Die haben noch nicht verstanden, daß wir nicht mehr in der alten Bonner Republik leben. Jetzt ist Sozialismus und Internationalismus angesagt. Bis in die geräumigen Wohnzimmer vors prasselnde Kaminfeuer ist das aber noch nicht durchgedrungen.

Angst vor sozialem Abstieg brauchen DIE aber nicht zu haben. Sie können ihr Leben heute selbstständig-subventionslos gestalten und werden das auch in Zukunft können. DIE bekommt man am besten am Nationalgefühl. Spricht man ihnen das Deutschsein ab, werden sie schnell böse. Ein Zeichen für mich, hier einzuhaken.

Gestern war ich auf eienr CSU Veranstaltung. Mich hat dieser blöde Innenminister Hermann wenig interessiert. Nur etwas was der Bürgermeister sagt über den Ort. Ich erlebte eine grosse Masse ( 170 im Saal ) Hirngewaschener.
Mir gegenüber sass ein ortsbekannter Bauunternehmer und Bauträger, er stimmte mir in fast jedem Punkt zu.
2 Sitze weiter ein Ex-CSU-Ortsvorstand, ich sagte ihm vergesst mal "wir Bayern sind gut".
Wenn ein CSUler nach Zürich reisen muss wie man es gebacken bekommt dass man Asylanträge in 48 Stunden durch hat, kann man von Dilettantismus reden.
Er wisse ja wo ich einzurodnen bin. Die typische Nazikeule, wenn man nicht weiter weiss und Argumente fehlen.
Fazit: Beruhigungspillen verteilt, weiter machen.

[brausepaul]

Hetz-Rede bei Pegida-Demonstration spaltet selbst Anhänger

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Mit der Rednerauswahl hat er sich wahrlich keinen Gefallen getan. Ich finde auch ausländische Redner "unglücklich". In der Masse ist der Redner eh schwer zu verstehen und wenn dann gebrochenes Deutsch dazu kommt, kommt hinten nicht mehr viel an. Ich denke nächsten Montag wird Pegida nicht mehr an die Zahlen der Vorwoche rankommen.

[Menetekel]

Hetz-Rede bei Pegida-Demonstration spaltet selbst Anhänger

Zehntausende Anhänger mobilisiert Pegida zum Jahrestag. Es werden Hassreden gehalten. Von einer neuen Radikalisierung spricht ein Experte. Der Gegenprotest ist für Politiker Anlass zur Hoffnung.


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Um welche Rede es sich speziell handelt, haben die aber nicht aufgeführt, oder habe ich nicht richtig hingesehen?

[Dr Mittendrin]

Ja, etwa 25-35% meiner Schätzung nach. Die überwiegende Mehrheit sieht sich als Deutscher und ist auch noch - unverschämterweise - stolz drauf. DIE muss Pegida aus ihren warmen Wohnzimmern locken.

Die Dummköpfe denken doch nur mit einem Vereinigte Staaten von Europa ging es ihnen genauso gut.

[Chandra]

Um welche Rede es sich speziell handelt, haben die aber nicht aufgeführt, oder habe ich nicht richtig hingesehen?

ich habe mir das jetzt nicht durchgelsen weil ich noch anderweitig beschäftigt bin , vielleicht ist das aufschlussreicher


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[Rhino]

Um welche Rede es sich speziell handelt, haben die aber nicht aufgeführt, oder habe ich nicht richtig hingesehen?

Die verdrehen doch ohnehin alles von vorne bis hinten.

Wenn man auf die Tatsache hinweist, dass verschiedene Bevoelkerungsgruppen unterschiedliche Kriminalitaetsraten haben, dann ist das bei denen bereits "Hassreden".

[Ausonius]

Um welche Rede es sich speziell handelt, haben die aber nicht aufgeführt, oder habe ich nicht richtig hingesehen?

Das war sicherlich die Rede von Akif Pirincci, in der er meinte, wörtliches Zitat, dass die "Kz's ja leider außer Betrieb" seien.

[Schlummifix]

Schaut mal, die an Dummheit kaum noch zu überbietende, deutsche Presse hat den Pirincci-Satz endlich verstanden.

Trotzdem hat man erst einmal gelogen, und dumme Linke haben ihn angezeigt. Weil sie zu dumm sind, eine einfache Rede zu verstehen.
Vielleicht hat doch alles einfach mit Bildungsmangel zu tun, was da von Links kommt?

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Angesichts des Zusammenhangs ist davon auszugehen, dass Pirinçci diesen KZ-Bezug als Andeutung verstand, Kritiker von Flüchtlingsheimen könnten möglicherweise sogar ins KZ gesteckt werden, sofern diese noch existieren würden.

Jo, das hatte ich auch Live sofort so verstanden.
Aber wenn man einen IQ unter 90 hat, wie die deutschen Journalisten...