Demonstration in München Friedens-Lichterkette durch die Altstadt
5 000 Menschen setzen am Montagabend mit einer kilometerlangen Lichterkette durch die Innenstadt ein Zeichen
für Frieden und Versöhnung und gegen Fremdenhass.*
[Links nur für registrierte Nutzer] - Ab 19 Uhr hat München geleuchtet: Mit einer Lichterkette durch die Münchner Innenstadt haben am Montagabend 15 000 Menschen für Frieden und Toleranz demonstriert.
Die „Friedenskette“ reichte von der evangelischen Matthäuskirche über die Synagoge am Jakobsplatz und dem Zentrum für Islam durch die Fußgängerzone bis zur Salvatorkirche. Die Gotteshäuser wurden auf diese Weise verbunden.
Die Organisatoren wollten angesichts von Gräueltaten im Namen der Religion ein Zeichen für Frieden und Versöhnung setzen. Sie hatten etwa 2000 Teilnehmer erwartet, tatsächlich aber nahmen laut Polizei etwa 15 000 Bürger teil. Nach einer Stunde löste sich die Friedenskette auf.
Am weiter südlich gelegenen Goetheplatz standen sich am Abend etwa 350 Demonstranten des bayerischen Pegida-Ablegers Bagida, darunter auch einige Neonazis, und 800 Gegendemonstranten gegenüber.
Ein Gegendemonstrant wurde wegen Beleidigung festgenommen. Ansonsten verlief der Abend laut Polizei friedlich.
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*Eigentlich eine gute Sache und viel besser als Gewalt durch die fanatischen Antifa-Deppen.
Seltsam:
Haben die im Westen, wo die meisten Migranten leben, überwiegend gute Erfahrungen mit Migranten, oder fehlt es an Informationen über die Gefahr der Umvolkung?
Wieso bildete sich PEGIDA ausgerechnet in Dresden, wo es fast keine Migranten gibt? Lag es an Bachmann und wird PEGIDA ohne ihn schnell eingehen?
Liegt es wirklich daran, dass die Dresdner/Mitteldeutschen nach 25 Jahren noch nicht lange genug durch die MSM zugedröhnt wurden?
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