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SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
"Der Ruf der ohnehin nicht gerade als weltoffen geltenden Stadt könnte durch die Pegida-Demonstrationen weiter Schaden nehmen. Jetzt will erstmals ein breites Bündnis der Bürger von Dresden gegen Pegida auf die Straße gehen.
Für kommenden Montag haben unter anderem die christlichen Kirchen, das Islamische Zentrum, die Jüdische Gemeinde, der Ausländerrat und die Technische Universität zu einem Sternmarsch gegen Intoleranz und für eine weltoffene Stadt aufgerufen. Auch das Bündnis Dresden Nazifrei will sich einreihen und anders als am vergangenen Montag eine direkte Konfrontation mit den Pegida-Demonstranten vermeiden"
Donnerwetter, MDR: [Links nur für registrierte Nutzer]
Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung
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Die von "Dresden nazifrei" organisierten etwa 1.200 Gegendemonstranten begleiteten lautstark die gesamte Route des "Abendspazierganges". Unter ihnen die bekannte Sängerin Annamateur. "Wenn ihr musikalisch wäret, würdet ihr nicht marschieren" rief sie über die Polizeikette hinweg und sprach den Pegida-Anhängern das Recht ab, Rufe der Neunundachtziger wie "Wir sind das Volk" zu benutzen. Etwa 400 Blockierer konnten den Zug am Terrassenufer schließlich zur Umkehr zwingen.
In dieser Situation zeigte sich, welches Aggressionspotenzial tatsächlich in den "Spaziergängern" steckt. Der angebliche gutbürgerliche Schweigemarsch wurde sehr lautstark, ein Böller krachte, "weg mit dem Dreck" wurde in Richtung Blockierer gerufen. Trotz der Umkehraufforderung der Veranstalter wollten Teile durch die Polizeikette brechen. Unter den Blockierern tauchte unterdessen so etwas wie der Volkswitz von 1989 wieder auf. "Wir sind die Mauer, das Volk muss weg!", riefen sie unter Anspielung auf den Missbrauch des 89-er-Straßenslogans."
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Dresden hat schon immer ein hohes Ansehen im Deutschen Volk gehabt.
Jedenfalls höher als die Metropole der Saupreißen.
Der Größenwahnsinn, der bei den Berlinern weit verbreitet ist, ist den meisten Sachsen fremd.
PS.
Das einzige, was ich als Hochdeutsch sprechender Niedersachse nicht mag, ist ihr merkwürdiger Dialekt.
Der Dialekt der Sachsen ist wirklich grausam.
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