Der Afrikaner an sich ist kein Problem, sondern seine Verteilung in der und seine zahlenmässige Stärke zu der Normalbevölkerung.
Die Empirie zeigt, dass er, abendländischer Leitkultur unterworfen, ja sogar Atomphysiker oder Raumfahrtingenieur werden kann!
Man bräuchte eine anthropologische Variante des Graham'schen Gesetzes, dann könnte man eine Art Diffusionskoeffizienten ausrechnen.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Na, wenn die mal so x bis ~90% Neger ausmachen und der Rest Weißer, dann geht es den Weißen wunderbar und es ist so harmonisch und ungefährlich wie in Südafrika. ^^ Wer nicht weiß wie es ist als Weißer unter einer Mehrheit von Negern zu leben, der sollte gleich aufhören...
Na, manche gehen ja davon aus, es passiert eh nicht, dass die Neger mehr werden.
Nein, DAS sollte auch WIRKLICH NIEMALS hier passieren!
Geändert von Rockatansky (15.11.2014 um 12:14 Uhr)
Auf einem gewissen Niveau verstehen das meine Schüler auch. Eines Tages fragte ich die gelangweilten schwarzen Gesichter, die mich anstarrten: “Was würde passieren, wenn all die Weißen in Amerika morgen verschwinden würden?”
“We screwed,” (wir sind im Arsch) brüllte ein pechschwarzer Junge zurück. Der Rest der Klasse lachte.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Das heißt übersetzt eigentlich: "Wir sind (dann) gefickt"“We screwed,”
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Einmal dieses.
Aber dann kommt noch ein ganz anderes Problem hinzu: Die mangelnde Eigeninitiative sowie eine tiefgreifende Dummheit.
Anhand eines Beispiels (weil es in einem anderem Strang um die Bodenschätze in Afrika ging) will ich mal das Grundproblem beschreiben.
Während viele Bodenschätze aus Afrika einem weltweitem Wettbewerb unterliegen (denn Kupfer, Zink, Kobalt usw. wird auch auf anderen Kontinenten gefördert), sind die Diamanten ausserhalb Afrikas eher wenig zu finden und hätten den Negern bei etwas mehr Engagement eine Quasi-Monopolstellung ermöglicht.
Teilen wir das Diamantengeschäft aber in zwei grundsätzliche Wertschöpfungen auf.
Da sind einmal die Rohdiamanten, die allerdings vom Fast-Monopolist De Beers gefördert und kontrolliert werden.
So weit, so gut oder so schlecht - je nach Betrachtungsweise.
Aber nun kommt sicher das Argument, dass die Neger ja keine Chance hätten, gegen den Giganten De Beers anzukommen. Auch richtig.
Jetzt aber der zweite Teil des Geschäftes, und hier sieht es für die Neger rabenschwarz aus: Die Be- und Verarbeitung der Rohdiamanten.
Hier hätten die Herren Neger bei etwas mehr Initiative und Tüchtigkeit durchaus eine eigene Schleifindustrie aufbauen können und wären somit zumindest Partizipanten an ihren Bodenschätzen.
Aber Pustekuchen. Die in Afrika geförderten Diamanten werden zum Bearbeiten und Schleifen in Länder wie Indien, Israel, Belgien (Antwerpen) und andere Hochburgen der Diamanten-Bearbeitung gebracht, weil dort die Tüchtigkeit und die Kreativität der Bearbeiter einen großen Teil der Wertschöpfung abwirft.
Fazit: Da die Herren Neger komplett unfähig und apathisch faul sind, haben sie sich sogar die zweite Stufe der Wertschöpfung an ihren Bodenschätzen aus der Hand nehmen und in andere Länder ausserhalb Afrikas verlagern lassen, anstatt selber die Initiative zu ergreifen, um wenigstens die zweite Stufe der Wertschöpfung in ihren Ländern zu behalten.
Oder in Kurzform: Die Neger sind zu phlegmatisch, zu dumm und schlicht unfähig, sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen.
Sie können es nicht und sie wollen es auch nicht. Lieber vermehren sie sich wie die Karnickel und gehen dann bei anderen Völkern jammern und betteln.
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