Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Alles Klugscheißerei. Selbst der Schießbefehl, so er dann als solcher definiert war, was bis heute zweifelhaft ist, war Bestandteil des Rechtsstaates DDR. Wie überall hatte sich der Bürger an die geltende Gesetze des Staates zu halten.
Republikflucht stand nun einmal unter Strafe. Wie diese zu verhindern sei war nicht in letzter Konsequenz deutlich.
Irgendwelche Nachbetrachtungen und Urteile des EuGH 10-12 Jahre nach dem Bestand des Staates haben Auswirkungen auf Schadenersatzansprüche, sind aber für den Staat selbst nicht mehr relevant.
Zu Zeiten der DDR gab es keine gegenteilige Rechtssprechung. Um für die DDR irgendwie relevant sein zu können hätte die Praxis zur Zeit der Ausführung vor internationalen Gerichten verurteilt werden müssen.
Tatsächlich ist dahingehend nichts passiert. 10 oder 20 Jahre nach dem Ende eines Staates sind das nur noch Floskeln.
Niemand kann heute behaupten, die DDR hätte sich nicht eventuell an ein europäisches Gerichtsurteil gehalten, hätte es denn eines gegeben.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Noch mehr SED-Nazis gefaellig?
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Sowjetische Besatzungszone und Deutsche Demokratische Republik
Adam, Wilhelm 1923-26; 1933 Mitglied des Stahlhelms; SA-Oberscharführer. Träger des Blutordens. NDPD ab 1948; 1950-1952 sächsischer Finanzminister; 1949-63 Abgeordneter der DDR-Volkskammer. Ab 1952 KVP, Oberst. 1968 „Banner der Arbeit“; 7.10.1977 Generalmajor
Bartsch, Karl-Heinz 1940-45 Soldat/Offizier der Waffen-SS; 1949 SED, 1954-60 Mitglied SED-Bezirksleitung Erfurt; 1963 stellv. Landwirtschaftsminister, Vorsitzender des Landwirtschaftsrats beim DDR-Ministerrat, Mitglied des Präsidiums des Ministerrats, Kandidat des Politbüros und Mitglied des ZK; 1981-88 LPG-Vorsitzender eines Färsenaufzuchtbetriebs
Behrend, Werner 1937-45; CDU-Vorsitzender Bezirksverband Suhl, Abgeordneter des Bezirkstages Suhl, Nachfolgekandidat CDU-Hauptvorstand
Beil, Gerhard 1944-1945; 1953 SED 1953; 1986-90 Minister für Außenhandel
Bentzien, Hans 1944-45; SED 1946; 1961-65 Minister für Kultur
Blecha, Kurt 1941-43; SED 1946; 1958-89 Leiter des Presseamtes beim Vorsitzenden des Ministerrates
Bock, Siegfried 1944-1945; SED 1946; bis 1984 DDR-Botschafter in Rumänien und anschließend bis 1990 Leiter der Abteilung Rechts- und Vertragswesen im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten
Briz, Fritz seit 1.4.1932, SA-Führer; DBD, Erster Vorsitzender des Bezirksverbandes Suhl der DBD, Abgeordneter des Bezirkstages Suhl
Dallmann, Siegfried 1934-45, 1934 Gaustudentenführer von Thüringen; NDPD 1946, 1950-90 Abgeordneter der Volkskammer; 1967-89 Fraktionsvorsitzender der NDPD;
Debes, Kurt seit 1.5.1937; NDPD, Abgeordneter der Volkskammer
Dumke, Harry seit 1.12.1932; NDPD Erster Vorsitzender des Bezirksverbandes Cors der NDPD, Mitglied des Hauptausschusses der NDPD
Eckardt, Ernst seit 1.9.1940; CDU stellv. Vorsitzender des CDU-Bezirksverbands Suhl, Abgeordneter des Bezirkstages Suhl
Eichler, Heinz 1944 SED 1946 1971 Sekretär des Staatsrates der DDR; bis 1989 Präsidiumsmitglied der Volkskammer der DDR und Sekretär des Staatsrates.
v. Frankenberg und Proschklitz, Egbert 1931-45, 1932 SS, Legion Condor; NDPD 1949, 1957 Militärpolit. Kommentator des staatl. Komitees für Rundfunk; 1951-90 Hauptausschuss der NDPD; 1952 Präsident der Sektion Motorrennsport, bis 1978 des ADMV der DDR
Gerstner, Karl-Heinz 1933-1945 SED Chefreporter der "Berliner Zeitung"
Gießmann, Ernst-Joachim 1937-1945 SED SED-Staatssekretär für die Hoch- und Fachschulen
Gorzynski, Hans seit 1. Mai 1933 CDU CDU-Funktionär in Weimer, Mitglied des Nationalrats der Nationalen Front, Abgeordneter der Volkskammer
Großmann, Ernst vom 1.10.1938-45 Mitglied der SS (zuletzt Unterscharführer), 1940 inSS-Totenkopf-Verband, Bewacher KZ Sachsenhausen, Mitglied des Sudetendeutschen Freikorps, seit 1.11.1938 Mitglied der NSDAP (Nr. 6855320); SED Mitglied des ZK der SED (1959 ausgeschlossen), weiterhin SED-Mitglied und LPG-Vorsitzender in Merxleben
Heyl, Wolfgang 1939-45; CDU ab 1949 1976–1989 Mitglied des Präsidiums der Volkskammer
Homann, Heinrich 1933-45; NDPD ab 1948 1954-1963 stellv. Präsident der Volkskammer, 1960 stellv. Vorsitzender des Staatsrates der DDR
Kegel, Gerhard 1934-45; 1941 durch Hitler zum Legationssekretär im Auswärtigen Amt befördert; laut Simon Wiesenthal, Leiter des Jüdischen Dokumentationszentrums Wien, hat er für Gestapo gearbeitet; SED 1946, 1950/51 stellv. Chefredakteur "Neues Deutschland", 1967-71 Kandidat des ZK der SED,1973-76 UN-Botschafter in Genf
Lang, Otto seit 1.4.1933; SED Abgeordneter des Bezirkstages Erfurt, Generalintendant des Nationaltheaters Weimar
Lietz, Bruno 1943-45 SED 1982–89 Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft
Merkel, Curt-Heinz 1938-45; SED Handels- und Versorgungsminister bis 1963; 1969-86 Direktor HO-Bezirksdirektion Berlin; 1959 Verdienstmedaille der DDR, 1977 "Banner der Arbeit" Stufe II, 1980 Vaterländischer Verdienstorden in Silber
Müller, Fritz 1938-45; SED-Abteilungsleiter Kaderfragen im ZK der SED 1960-1990
Nier, Kurt NSDAP-Mitglied im Gau Sudetenland; SED stellv. Außenminister der DDR
Otto, Adolf Dr. 1937-45; LDP-Mitglied des Zentralvorstandes der LDP, Abgeordneter der Volkskammer
Reichelt, Hans 1943-45; DBD ab 1950 1972 stellv. Vorsitzender des DDR-Ministerrates
Schill, Gerhard 1943-45; SED nach 1946 1961 Oberbürgermeister der Stadt Dresden
Schmieder, Werner ab 1944; ab 1946 SED Minister für Finanzen der DDR 1980/1981
Schröder, Wilhelm ab 1940; DBD ab 1948 1952–1953 Minister für Land- und Forstwirtschaft
Steger, Otfried 1944-45; CDU ab 1947, ab 1950 SED 1965-83 Minister für Elektrotechnik und Elektronik
Stechbarth, Horst 1943–45; 1976-89 ZK der SED, 1972-89 stellv. Minister für Nationale Verteidigung und Chef der Landstreitkräfte der NVA
Trappen, Friedel 1942-45; SED, DDR-Botschafter in Chile, stellv. Leiter der Abteilung Internationale Verbindungen im SED-Zentralkomitee, 1984 Träger des Vaterländischen Verdienstordens der DDR in Gold
Uhse, Bodo 1927-30, auch Bund Oberland; SED 1950-54 SED-Volkskammerabgeordneter, 1950-52 Vorsitzender Schriftstellerverband der DDR
Vorthmann, Philipp seit 1.10.1930; NDPD stellv. Vorsitzender des Rates des Bezirkes Suhl, Abgeordneter Bezirkstag Suhl, Erster Vorsitzender der Gesellschaft zur Verbreitung wiss. Kenntnisse des Bezirkes Suhl
Weitz, Hans Jürgen 1942-45, Mitglied der SS; SED, 1981 Botschafter in Ägypten, vorher Irak und Kuwait, führ. Mitarbeiter im DDR-Außenministerium
Weiz, Herbert 1942-45; KPD/SED ab 1945/46; 1958 ZK der SED, 1967 stellv. Vorsitzender des DDR-Ministerrates
Winkler, Werner 1931-45; SED, Minister für chemische Industrie seit 26.11.1955, stellv. Vorsitzender der Staatlichen Plankommission
Whatever you do, do no harm!
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Traurigerweise merken die meisten doch gar nicht, wie sie hier verarscht werden.
Das beginnt bereits mit der angeblichen Demokratie.
Gegen die Methoden der heutigen Überwachung war die Stasi ein Kindergarten.
Die größten Giftspritzer ahben am wenigsten die DDR verstanden.
Das Wirre wie Biermann in das Parlament eingeladen werden, zeigt bereits den Zustand unserer Klugscheißergesellschaft.
Hier spricht man mir aus dem Herzen, was den heuchlerischen Drecksack angeht.
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Anmache der Linken, während man mit IM Erika offenbar keinerlei Probleme hat.
Als habe sich die Linke nicht genügend mit der Vergangenheit auseinandergesetzt behaupten diverse Vollpfosten
noch immer, sie sei 1:1 Nachfolger der SED. Und was ist das hier?
"Ein Foto aus dem Jahr 1972 zeigt eine lächelnde 17 jährige Angela Merkel in Uniform.
Jenes Foto wurde von Sonja F., 58, einer ehemaligen Klassenkameradin der Kanzlerin, deutschen Zeitungen übergeben.
Es ist keine Frage. Alle Kinder in der DDR mussten sich im kommunistischen Organisationen beteiligen, wenn sie einen Studienplatz in einer Universität wollten.
Doch bei Frau Merkel ging die Beteiligung ein wesentliches Stück weiter. Sie war auch Propaganda-Sekretärin der FDJ."
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Merkel war auf dem besten Wege in der DDR Karriere zu machen - und sie hätte Karriere gemacht.
Das es anders kam, ist purer Zufall.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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