[Links nur für registrierte Nutzer]Die Bundesregierung verschiebt kurzfristig den G-7 Gipfel bei Garmisch. Grund: Gleichzeitig findet in der Nähe die geheim tagende Bilderberg-Konferenz statt. Kosten der Verschiebung trägt der Steuerzahler.
Dass der Gipfel verschoben ist, bestätigen auch andere Medien. Wissen nur die Russen von dem Bilderberger-Treffen, lügen sie uns an, oder sind wir auf die Russen angewiesen, um solche Informationen zu bekommen?
Die Süddeutsche spekuliert ein wenig:
[Links nur für registrierte Nutzer]Das teilte Regierungssprecher Steffen Seibert am Dienstagvormittag ohne Angabe von Gründen mit. Später deutete er via Twitter an, dass der Wunsch wohl von einem Gast geäußert wurde: In Abstimmung mit den G-7-Partnern habe sich der Termin als der für alle Beteiligten geeignetste herausgestellt, schrieb Seibert.
Als Quelle ist Seiberts Tweet angegeben.
Muss unsere Regierung inzwischen Twitter nutzen, um den NSA aktiv zu informieren?
Andere Medien meinen zu wissen, dass das Bilderbergertreffen tatsächlich Anfang Juni in Telfs stattfinden soll.
Warum G7 statt Bilderberger verschoben wird, dürfte klar sein: So kann man die Kosten bequem dem Steuerzahler aufdrücken.Nach Rücksprache bei der Landespolizeidirektion Tirol hiess es am Donnerstag, dass man “davon wisse“, man aber noch nichts Genaues zu den sicherheitspolizeilichen Anforderungen sagen könne. Man werde sich jedenfalls im Vorfeld entsprechend vorbereiten. Der polizeiliche Aufwand werde auch davon abhängen, ob Demonstrationen angemeldet werden, erklärte ein Polizeisprecher gegenüber der Pressagentur APA