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Thema: VITAMIN D - Mangel, der Grund für viele Krankheiten

  1. #21
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    Standard AW: VITAMIN D - Mangel, der Grund für viele Krankheiten

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Auch spiegelt die statistisch höhere Lebenserwartung ein falsches Bild der heutigen "Volksgesundheit" wieder. Durch die verminderte Säuglingssterblichkeit erreichen Männer und Frauen heute ein Durchschnittsalter jenseits der Siebzig.

    Dass dies allerdings auch in früheren Zeiten nicht unüblich war, zeigt ein Blick in die römische Geschichte. Dort lag das Mindestalter, um in den Senat gewählt zu werden, bei sechzig Jahren.

    Es gibt keinen Grund die Kindersterblichkeit wegzulassen.Postnormale Mathematik?
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    VIT D hilft bei MS.

    Hochdosiert!
    Es gibt keinen Grund die Kindersterblichkeit wegzulassen.Postnormale Mathematik?

  2. #22
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: VITAMIN D - Mangel, der Grund für viele Krankheiten

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Es gibt keinen Grund die Kindersterblichkeit wegzulassen.Postnormale Mathematik?
    du verstehst es wirklich nicht?

  3. #23
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    Standard AW: VITAMIN D - Mangel, der Grund für viele Krankheiten

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Haette meine derzeitige Frau genuegend Vitamine und Mineralien in ihrer Kindheit bekommen, dann wuerde sie heute keine Multiple Sklerose haben. Aber lache dich nur dumm und Schepp, du Idiot. Und worauf diese Berechnungen des Durchschnittsalters der Steinzeit beruhen, das wuerde ich gerne mal etwas genauer unter die Luppe nehmen.
    Tut mir schrecklich leid wegen Deiner Frau.
    Sie hat jedoch nicht wegen Vitamimangel MS.Hast Du den Ärzten jemals zugehört?
    Deine Esoteriktendenzen sind allemal lächerlich.
    Den Idioten schenke ich Dir.

  4. #24
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: VITAMIN D - Mangel, der Grund für viele Krankheiten

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Nein, viel kränker- deswegen wird er im Durchschnitt 80 in der Steinzeit im Durchschnitt 20.
    Geht noch dümmer?
    In der Sache hast Du recht, aber einen Hinweis hätte ich: Durchschnittsalter != Lebenserwartung. Man darf nämlich nicht vergessen, dass die Kindersterblichkeit früher erhblich höher war und Durchschnittsalter sowieso sehr stark von der Bevölkerungsstruktur abhängt und somit nichts über Lebenserwartung und Gesundheit aussagt. Ich habe einmal gelesen, dass die durchschnittliche Lebenserwartung eines 10 Jährigen in der Steinzeit knapp über 40 Jahren lag, heute nähern wir uns der 80.
    Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.

  5. #25
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    Standard AW: VITAMIN D - Mangel, der Grund für viele Krankheiten

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    du verstehst es wirklich nicht?
    Es ist kompletter Blödsinn.
    Laut Prof.Krämer ist es völlliger Blödsinn.
    Der ist Statistikprof. und hat so lustige Bücher geschrieben :"Wie man mit Statistik lügt"
    ein Standardwerk für Interessierte.Nein, es ist postnormale Mathematik, das zu tun.

    Du könntest das auch gar nicht machen.Welche Zahlen nimmst Du, wo setzt Du an und vor allem: warum da und nicht dort?

    Das kannst Du nicht vernünftig beantworten.

  6. #26
    GESPERRT
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    Standard AW: VITAMIN D - Mangel, der Grund für viele Krankheiten

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    In der Sache hast Du recht, aber einen Hinweis hätte ich: Durchschnittsalter != Lebenserwartung. Man darf nämlich nicht vergessen, dass die Kindersterblichkeit früher erhblich höher war und Durchschnittsalter sowieso sehr stark von der Bevölkerungsstruktur abhängt und somit nichts über Lebenserwartung und Gesundheit aussagt. Ich habe einmal gelesen, dass die durchschnittliche Lebenserwartung eines 10 Jährigen in der Steinzeit knapp über 40 Jahren lag, heute nähern wir uns der 80.
    Die Kindersterblickeit drückt die durchschnittliche Lebenserwartung, ja und?
    Es gibt keinen Grund sie irgenwie "rauszurechnen", was seriös auch nicht möglich ist.
    Wo sollte man denn ansetzen?

    Siehe meinen Hinweis auf Walter Krämer, der die Hinzuziehung der Kindersterblichkeit
    vehement ablehnte.

    Wie man es dreht und wendet, ist die Lebenserwartung im Neolithikum etwa ein Viertel bis ein Drittel der heutigen.
    (Reicholf et al.)Und das weder, weil wir Vitaminmangel erleiden oder schlechter leben als früher.
    Das ist doch nostalgischer Unsinn.

  7. #27
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: VITAMIN D - Mangel, der Grund für viele Krankheiten

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Die Kindersterblickeit drückt die durchschnittliche Lebenserwartung, ja und?
    Es gibt keinen Grund sie irgenwie "rauszurechnen", was seriös auch nicht möglich ist.
    Wo sollte man denn ansetzen?

    Siehe meinen Hinweis auf Walter Krämer, der die Hinzuziehung der Kindersterblichkeit
    vehement ablehnte.

    Wie man es dreht und wendet, ist die Lebenserwartung im Neolithikum etwa ein Viertel bis ein Drittel der heutigen.
    (Reicholf et al.)Und das weder, weil wir Vitaminmangel erleiden oder schlechter leben als früher.
    Das ist doch nostalgischer Unsinn.

    Hast schon recht, geringe Kindersterblichkeit ist ja auch ein Ausdruck unseres gestiegenen Lebensstandards. [Links nur für registrierte Nutzer] habe ich folgenden Absatz dazu gefunden:

    Auf gleiche Weise kann die Kindersterblichkeit die Lebenserwartung ab Geburt unverhältnismäßig verzerren. So wird für den Großteil des Mittelalters eine Gesamtlebenserwartung der Bevölkerung von 30 Jahren und weniger angenommen. Dabei ist zu beachten, dass die Lebenserwartung aufgrund von Seuchen, Kriegen und Katastrophen keineswegs konstant verlief. Die Lebenserwartung der Frauen lag bei 24 bis 25 Jahren, die der Männer bei 28 bis 32 Jahren. Betrachtet man jedoch die Lebenserwartung derer, die das erste Lebensjahr überlebt haben, steigt diese sprunghaft an. Wenn die Kindheit überlebt wurde, konnte man durchschnittlich über 40 Jahre alt werden. In den Industrieländern liegt die Sterblichkeit im ersten Lebensjahr heute unter 1 %.

    Auch interessant:

    Die Einführung von Ackerbau und Viehzucht, die neolithische Revolution, bedeutete also für die Menschen zunächst eine schlechtere Ernährung und Gesundheit, mithin auch eine geringere Lebenserwartung. Dem gegenüber steht zwar eine deutlich höhere Geburtenrate, die Lebenserwartung nahm jedoch nur sehr langsam wieder zu und erreichte wohl erst im 18. Jahrhundert wieder höhere Werte als vor der neolithischen Revolution

    Man kann also davon ausgehen, dass vor der der neolithischen Revolution, also während der Zeit der Jäger und Sammler, welche zumeist gemeint ist, wenn man von "der Steinzeit" redet, die Lebenserwartung über 20 Jahre lag. Vermutlich so um die 40 Jahre.
    Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.

  8. #28
    GESPERRT
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    Standard AW: VITAMIN D - Mangel, der Grund für viele Krankheiten

    Das Vitamin D spielt gerade für die stark pigmentierten Neubürger eine große, ja fast existenzielle Rolle!


    Wie die Europäer zu ihrer weißen Hautfarbe kamen
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  9. #29
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: VITAMIN D - Mangel, der Grund für viele Krankheiten

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Es ist kompletter Blödsinn.
    Laut Prof.Krämer ist es völlliger Blödsinn.
    Der ist Statistikprof. und hat so lustige Bücher geschrieben :"Wie man mit Statistik lügt"
    ein Standardwerk für Interessierte.Nein, es ist postnormale Mathematik, das zu tun.

    Du könntest das auch gar nicht machen.Welche Zahlen nimmst Du, wo setzt Du an und vor allem: warum da und nicht dort?

    Das kannst Du nicht vernünftig beantworten.

    Wenn also 66% der Säuglinge jung sterben,

    und der Rest 70 wird,

    dann ist die Wahrheit....?

  10. #30
    GESPERRT
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    Standard AW: VITAMIN D - Mangel, der Grund für viele Krankheiten

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Wenn also 66% der Säuglinge jung sterben,

    und der Rest 70 wird,

    dann ist die Wahrheit....?
    Ein arithmetisches Mittel.
    Jeder weiß, das das AM einen Durchschnitt nur annähernd abbilden kann.

    Wo legen wir denn die Grenze,Hm?
    1 Jahr?

    Säuglinge die sterben, sterben übrigens immer "jung".



    Welche Statistiken aus welchen Archiven legst Du den für die Cro Magnon Zeit zugrunde?
    Eine Idee wo die Aufzeichnungen sind?

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