Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Ebook habe ich nicht, nur normale Bücher, und keine Taschenbücher, die hasse ich zum Lesen. Einmal habe ich mir für eine lange Autofahrt ein Hörbuch gekauft (Er ist wieder da) und ich musste es aus Sicherheitsgründen ausmachen, da wir Tränen vergossen haben während dem Fahren - seitdem kein Hörbuch mehr
Free Israel! From Hamas
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
kleiner hörtipp, wenn man mal 40 std zeit hat...
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Einige kennen mich - viele können mich.
Hoi Corpus Delicti!
Ich erlaube mir, Deine Antwort um drei Gesichtspunkte zu ergänzen.
- Suche ich in einem gelesenen Buch eine Textstelle, dann stelle ich das Buch auf den Buchrücken und schlage es mit meinen beiden Daumen auf: meistens zehn Seiten vor oder nach der gesuchten Textstelle. – Mein Mann riet mir einst, in der Unterhaltungssendung „Wetten, daß …?“ aufzutreten. Ich bin aber öffentlichkeitsscheu.
- Etwa mit derselben ‚Sicherheit‘ finde ich die Lieblingsstücke auf meinen Schallplatten: Ohne das Inhaltsverzeichnis zu lesen weiß ich, ob es sich auf der A- oder B-Seite befindet und ab welchem größeren Zwischenraum (bzw. ab welcher Pause) es beginnt.
- Zur Interpretation* von Texten: Zu ihr gehört auch der [Links nur für registrierte Nutzer], welchen man sich einprägen kann. – Hilfreich beim Suchen und Finden von Textstellen ist die Tatsache, daß die in deutschen Büchern enthaltenen Hauptwörter mit einem gedruckten Großbuchstaben beginnen: Sie ragen wie Leuchttürme aus dem Textmeer heraus und dienen der intellektuellen Navigation (Zurechtfindung).
Gruß von Leila
* Eine ausschweifende Anmerkung noch zu den „Hörbüchern“ und zur „Interpretation“:
Als dreiundzwanzigjährige Studentin lauschte ich aufmerksam der Stimme [Links nur für registrierte Nutzer], die aus dem kleinen Lautsprecher meines kleinen Transistorradios erklang. – Schon damals (ich kannte [Links nur für registrierte Nutzer] Werk mit dem Titel: „Die Kunst der Interpretation“ bereits), fiel mir auf, daß die Betonung eines Wortes in einem Satz den Zuhörer beeinflussen kann.
Die im folgenden Beispielsatz in roter Schrift zu lesenden Wörter sind laut und deutlich zu sprechen (also besonders zu betonen):
„Ja, ich irrte!“
„Ja, ich irrte!“
„Ja, ich irrte!“
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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