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Thema: Neuroforschung: Reaktion auf Ekelbilder verrät politische Orientierung

  1. #21
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Neuroforschung: Reaktion auf Ekelbilder verrät politische Orientierung

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Für die praktische Politik heisst das - und das ist ja keine Neuigkeit -, dass man Leute nicht überzeugen, sondern positiv ansprechen muss.
    Man muss davon ausgehen, dass viele nach rechts tendieren, wüssten sie was "rechts" eigentlich heissen soll. Gerade Leute mit einem entwickelten Stilbewusstsein und Schönheitsempfinden sollten bevorzugte Ansprechziele sein. Bei uns an der Uni stachen die Oberlinken durch extra-hässliche Kleidung und Frisuren hervor.

    Es gibt eine ästhetische Dimension, die Rechte für sich nutzen sollten. Linke streben zum unästhetischen Chaos, zur "Vermischung von allem, Abwechslung ist das Beste, führt zum Besten...".
    Rechte sollten diese Dimension konsequent für sich neu entdecken und reklamieren. Oft habe ich mich zur Schulzeit gewundert, warum die Nationalsozialisten und Faschisten diese verdammt guten Klamotten trugen und deren Ästhetik so dermaßen überlegen zu unserer heutigen ist.
    Für mich folgt daraus: Die Erkennung der ästhetischen Harmonien auf allen Ebenen sollte Merkmal der "bösen Rechten" werden. Über dieses ließen sich auch diejenigen, die einen falschen Begriff von "rechts" eingetrichtert bekamen ("Menschenhasser usw..."), am schnellsten konsternieren und anziehen.
    Gegen ästhetische Überlegenheit lässt sich schwer argumentieren, denn sie wirkt und überzeugt auf einer tieferen Ebene. Das ist letztlich auch keine billige Werbestrategie sondern kommt dem rechten Streben nach Erkennen von Harmonie und Schönheit selbst zu und mündet in gelungener Moral und respektvollem Umgang (schon Schiller hat den Zusammenhang von Ästhetik und Moral ideell fruchtbar gemacht).
    Geändert von Bari (07.11.2014 um 18:53 Uhr)

  2. #22
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Neuroforschung: Reaktion auf Ekelbilder verrät politische Orientierung

    Das Schöne ist das Gute ist das Wahre...
    Ja, warum eigentlich nicht auf diese Weise vorgehen?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #23
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    Standard AW: Neuroforschung: Reaktion auf Ekelbilder verrät politische Orientierung

    Zitat Zitat von feuermax2 Beitrag anzeigen
    Ja. kann schon sein. Aber wie gesund muss der Volkskörper sein und wieviel fremdes Blut soll er ertragen? Das ist meiner Meinung nach der Punkt.
    Tja, dann müssen wir halt unseren Volkskörper so gesuund machen, das er dieses viele fremde Blut wirklich erträgt. Mit ner gesunden Wirtschaft zum Beispiel. Kann doch nich sein, das die Einen bis zum Umfallen arbeiten und andere arbeitslos sind. Dafür können die Ausländer nun wirklich nix, nicht mal die Salafisten oder die Asylanten.

    In einem gesunden Volkskörper regelt sich das mit dem Fremdblutanteil von selber. Hab bissl Vertrauen.

  4. #24
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    Standard AW: Neuroforschung: Reaktion auf Ekelbilder verrät politische Orientierung

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Man muss davon ausgehen, dass viele nach rechts tendieren, wüssten sie was "rechts" eigentlich heissen soll. Gerade Leute mit einem entwickelten Stilbewusstsein und Schönheitsempfinden sollten bevorzugte Ansprechziele sein. Bei uns an der Uni stachen die Oberlinken durch extra-hässliche Kleidung und Frisuren hervor.

    Es gibt eine ästhetische Dimension, die Rechte für sich nutzen sollten. Linke streben zum unästhetischen Chaos, zur "Vermischung von allem, Abwechslung ist das Beste, führt zum Besten...".
    Rechte sollten diese Dimension konsequent für sich neu entdecken und reklamieren. Oft habe ich mich zur Schulzeit gewundert, warum die Nationalsozialisten und Faschisten diese verdammt guten Klamotten trugen und deren Ästhetik so dermaßen überlegen zu unserer heutigen ist.
    Für mich folgt daraus: Die Erkennung der ästhetischen Harmonien auf allen Ebenen sollte Merkmal der "bösen Rechten" werden. Über dieses ließen sich auch diejenigen, die einen falschen Begriff von "rechts" eingetrichtert bekamen ("Menschenhasser usw..."), am schnellsten konsternieren und anziehen.
    Gegen ästhetische Überlegenheit lässt sich schwer argumentieren, denn sie wirkt und überzeugt auf einer tieferen Ebene. Das ist letztlich auch keine billige Werbestrategie sondern kommt dem rechten Streben nach, Erkennen von Harmonie und Schönheit selbst zu und mündet in gelungener Moral und respektvollem Umgang (schon Schiller hat den Zusammenhang von Ästhetik und Moral ideell fruchtbar gemacht).

    Dann wäre aber noch ganz dringend der Umgang mit Menschen zu klären, die:

    - ein anderes ethisches Empfinden haben. ZB. Wuchtige Barock Kunst versus filigrane asiatische Kunst (wie chinesische Malerei), Rockmusik versus Klassik oder Folk,...

    - Formenreichtum und Vilfalt einer Einheitskultur vorziehen

    - eine andere Auffassung von Moral haben, als die Mehrheit.

    - eine abdere Auffassung darüber vertritt, was denn das "Schöne und gute" sei.

  5. #25
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Neuroforschung: Reaktion auf Ekelbilder verrät politische Orientierung

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das Schöne ist das Gute ist das Wahre...
    Ja, warum eigentlich nicht auf diese Weise vorgehen?
    Man sollte Kulturklubs gründen auf privater Ebene. Und für die weiter eingeweihten dann Orden. Diese privaten Klubs sollten im sozialen Kälteklima der multikulturellen Horrorschau das Refugium der Suche, der Wertschätzung des Schönen, Guten... und Rückzugsort von und Gegenentwurf zur Horrorgroteske der Linken sein. Hier würde die Wertsetzung der Schönheit und Harmonie dann den entscheidenden Vorteil bringen, sie würde gesunden sozialen Umgang ermöglichen, auf die Seele der Mitglieder kräftigend und wärmend wirken. Es würden die Mitglieder sich gegenseitig eine höhere gesamte Lebensqualität erarbeiten, die - und das wäre der Knackpunkt - nach aussen strahlt und die nach dem Gesunden suchenden anzieht. Wir müssten nur zusammen solche Klubs bilden und darin einen kulturell, sozial und geistig wirklich wertvollen Umgang etablieren. Alles Dinge, die in der grausam-grotesken Welt der Linken nicht zu finden sind. Die Überlegenheit programmatisch nutzen.

  6. #26
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    Standard AW: Neuroforschung: Reaktion auf Ekelbilder verrät politische Orientierung

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das wäre richtig, wäre ein Volk ein Ökosystem.
    Ist es aber nicht.
    Wenn wir aber schon die Natur bemühen sollen: Was passiert eigentlich in so einem Ökosystem, wenn dort eine Gruppe einer Art lebt und eine andere Gruppe derselben Art einwandert?
    Das nennt sich "Revierkonflikt" und endet regelmässig in Mord und Totschlag.
    Solche Revierkonflikte hatte die Gattung Mensch auch schon zur Genüge. Während Tiere dann einfach im Kampf den Revierkonflikt austragen, erfinden Menschen zusätzlich eine mehr oder weniger abstruse Ideologie, die die Aufgabe hat, den Kampf zu rechtfertigen und genügend Kämpfer für die angestrebte Sache zu gewinnen.

    Wenn eine Gruppe derselben Art in ein bereis vergebens Revier eindringt, kommt es im Tierreich zum Revierkampf. Aber der Mensch erhbt den Anspruch, eine edle Moral zu haben, ästhetisches Emphinden zu haben und strebt neuerdings an, ebendiese Ästhetik zumindest nach außen sichtbar zu machen. Doch diese Ästhetik verträgt sich verdammt schlecht mit Revierkämpfen. Diese Ästhetik, diese hohe Moral fordert vielmehr, den fremden neben sich nicht nur einfach zu dulden und sich frustriert über diesen zurück zu ziehen, nein, dies hohe edle Moral fordert uns dazu heraus, diesen Fremden in unserer Mitte zu integrieren und ihn trotz seiner Andersartigkeit zu respektieren und ihn am Leben unseres Volkes teilhaben zu lassen.

  7. #27
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    Standard AW: Neuroforschung: Reaktion auf Ekelbilder verrät politische Orientierung

    Herren in Anzug und Krawatte stehen im Wald und rezitieren Hölderlin, das Bild hab ich grad im Kopf.

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Man sollte Kulturklubs gründen auf privater Ebene. Und für die weiter eingeweihten dann Orden. Diese privaten Klubs sollten im sozialen Kälteklima der multikulturellen Horrorschau das Refugium der Suche, der Wertschätzung des Schönen, Guten... und Rückzugsort von und Gegenentwurf zur Horrorgroteske der Linken sein. Hier würde die Wertsetzung der Schönheit und Harmonie dann den entscheidenden Vorteil bringen, sie würde gesunden sozialen Umgang ermöglichen, auf die Seele der Mitglieder kräftigend und wärmend wirken. Es würden die Mitglieder sich gegenseitig eine höhere gesamte Lebensqualität erarbeiten, die - und das wäre der Knackpunkt - nach aussen strahlt und die nach dem Gesunden suchenden anzieht. Wir müssten nur zusammen solche Klubs bilden und darin einen kulturell, sozial und geistig wirklich wertvollen Umgang etablieren. Alles Dinge, die in der grausam-grotesken Welt der Linken nicht zu finden sind. Die Überlegenheit programmatisch nutzen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  8. #28
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    Standard AW: Neuroforschung: Reaktion auf Ekelbilder verrät politische Orientierung

    Zitat Zitat von denker_1 Beitrag anzeigen
    Solche Revierkonflikte hatte die Gattung Mensch auch schon zur Genüge. Während Tiere dann einfach im Kampf den Revierkonflikt austragen, erfinden Menschen zusätzlich eine mehr oder weniger abstruse Ideologie, die die Aufgabe hat, den Kampf zu rechtfertigen und genügend Kämpfer für die angestrebte Sache zu gewinnen.

    Wenn eine Gruppe derselben Art in ein bereis vergebens Revier eindringt, kommt es im Tierreich zum Revierkampf. Aber der Mensch erhbt den Anspruch, eine edle Moral zu haben, ästhetisches Emphinden zu haben und strebt neuerdings an, ebendiese Ästhetik zumindest nach außen sichtbar zu machen. Doch diese Ästhetik verträgt sich verdammt schlecht mit Revierkämpfen. Diese Ästhetik, diese hohe Moral fordert vielmehr, den fremden neben sich nicht nur einfach zu dulden und sich frustriert über diesen zurück zu ziehen, nein, dies hohe edle Moral fordert uns dazu heraus, diesen Fremden in unserer Mitte zu integrieren und ihn trotz seiner Andersartigkeit zu respektieren und ihn am Leben unseres Volkes teilhaben zu lassen.
    Will er das denn?
    Und wollen es seine Abkömmlinge?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #29
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    Standard AW: Neuroforschung: Reaktion auf Ekelbilder verrät politische Orientierung

    Zitat Zitat von denker_1 Beitrag anzeigen
    Dann wäre aber noch ganz dringend der Umgang mit Menschen zu klären, die:

    - ein anderes ethisches Empfinden haben. ZB. Wuchtige Barock Kunst versus filigrane asiatische Kunst (wie chinesische Malerei), Rockmusik versus Klassik oder Folk,...

    - Formenreichtum und Vilfalt einer Einheitskultur vorziehen

    - eine andere Auffassung von Moral haben, als die Mehrheit.
    Die Linken dürfen Rockgejaule toll und Bauhaus bauten schön finden, moderne Kunst empfehlen, Negergetrommel mitreissend beklatschen etc.
    Es geht ja darum, das überlegene Empfindungen der Rechten als Alleinstellungsmerkmal ihrer sozialen Umgangsweise zu etablieren. Ihr Linken dürft Manieren verachten, Sauberkeit und Stilempfinden "verstockt" finden, Euch gegenseitig unwaschbare Dreadlocks flechten, Löcher in die Hosen schmirgeln, bunt zusammengewürfelte lachhafte Kleidung zur Schau stellen, Körperkraft und Körpergesundheit geringschätzen, Hochkultur parodieren, auf Schaubühnen urinieren etc.

    Wir mit einem ausgeprägten Empfinden für Schönheit, Maß, Harmonie und einer darauf abzielenden Moral sollten Euch einfach in eurem Saustall alleine lassen, den ihr "moderne Kultur" nennt.
    Ahoi, ihr Lieben. Wir koppeln uns ab und es geht uns besser als Euch, werden wir dann eines Tages wissen.

  10. #30
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    Standard AW: Neuroforschung: Reaktion auf Ekelbilder verrät politische Orientierung

    Zitat Zitat von denker_1 Beitrag anzeigen
    ... ... Diese Ästhetik, diese hohe Moral fordert vielmehr, den fremden neben sich nicht nur einfach zu dulden und sich frustriert über diesen zurück zu ziehen, nein, dies hohe edle Moral fordert uns dazu heraus, diesen Fremden in unserer Mitte zu integrieren und ihn trotz seiner Andersartigkeit zu respektieren und ihn am Leben unseres Volkes teilhaben zu lassen.
    Nein. Die Ästhetik ist stringent unerbittlich. Wer sich in ihrem Rahmen bewegt erkennt dies an. Allerdings hat er in ihrem Rahmen ein höheres und reineres Empfinden als Gewinn dieser Verbeugung vor der alles heiligenden Schönheit.

    Die Afrikaner sind nicht so schön wie die Europäer. Die schönsten Menschen sind die Europäer, sie haben auch die schönste Kunst und Musik hervor gebracht: Die Hymnen und die Poesie und die Kunst. Wer da Vermischung fordert, argumentiert jedenfalls nicht nach einer ästhetischen Moral sondern nach einer humanistisch-christlichen, derjenigen, die gerade am Ruder ist.

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