Jetzt einmal gut aufpassen. Die Feststellungen eines studierten Flüchtlings aus Syrien:
1. Der Asylbewerber lobte die hervorragende Arbeit der Mitarbeiter in der Bad Berleburger Flüchtlingsunterkunft – dies gelte unbedingt auch für die medizinischen Betreuer und den Wachdienst. Er habe noch überhaupt keine schlechten Erfahrungen gesammelt.
2. Schlechte Eindrücke dagegen habe er, so der Syrer von einigen wenigen Bewohnern gewonnen, die – und das betonte der Mann ganz offen – ihren Aufenthalt in Bad Berleburg zu systematischem Diebstahl in der Stadt nutzten. Diebesgut werde in der Einrichtung oder außerhalb zum Verkauf angeboten, immer dann, wenn die Augen des Wachdienstes – oder auch der Polizei – an anderer Stelle gefragt seien. Überdies werde versucht, die Hehlerware über Kontaktleute zu Geld zu machen. Mehr noch: Die schwarzen Schafe unter den Flüchtlingen schreckten nicht davor zurück, weiteren Bewohnern das Klauen schmackhaft zu machen.
3. Er habe bei den angesprochenen Personen auch nicht den Eindruck gewonnen, dass ihnen das laufende Asylverfahren wichtig sei. Denen gehe es darum, bis zur – erwarteten – Abschiebung möglichst viel Geld in Deutschland zu „verdienen“.
Sprich: In der Beutegesellschaft möglichst viel zu klauen.
Oh menno, Claudia Roth und Co. Insbesondere einmal Punkt 3 lesen ! Echt traurig, diese Wahrheiten. Einfach schrecklich.
Quelle:
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