Zufall half: US-„Rambo“ ergab sich Polizei kampflos
Fast sieben Wochen lang hat der mutmaßliche Polizistenmörder Eric Frein der Polizei in den Wäldern des US-Bundesstaats Pennsylvania ein Katz-und-Maus-Spiel geliefert. Sein „Krieg“ endete am Donnerstag mit einer Kapitulation: Der 31-Jährige leistete, in einer Wiese kniend, keinerlei Gegenwehr. Abgeführt wurde Frein, von der Presse gern mit der Filmfigur „Rambo“ verglichen, in den Handschellen seines Opfers.
Der zuständige Staatsanwalt will für ihn die Todesstrafe fordern. An die 1.000 Staats- und Bundespolizisten hatten 48 Tage lang nach dem Mordverdächtigen gesucht und erst diese Woche noch einmal technisch nachgerüstet. Am Ende half allerdings der schlichte Zufall.
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Hollywood übernehmen sie... ist der Typ Serbe, oder was, wegen der Mütze und der Flagge am Arm.