Forscher des King's College London haben festgestellt, daß Intelligenz vererbbar ist, Jetzt werden einige sagen: ist doch klar. Natürlich, wir Normalbürger wußten das schon immer. Aber unsere Bildungspolitiker und die Linken sind aus ideologischen Gründen anderer Meinung. Unterschiede bspw. in der Intelligenz sind ihrer Meinung nur umweltbedingt. Deshalb muß ja die Einheitsschule her, denn wenn alle Kinder die gleiche Bildungseinrichtung durchlaufen, dann kommen auch gleichintelligente Kinder mit gleichen Chancen heraus.
Anderer Meinung sind die engl. Forscher. Besser als Kinder mit unterschiedlichen Fähigkeiten einfach gleich zu behandeln, sollte es verschiedene Schultypen geben, die differenziert auf die unterschiedlichen Kinder eingehen können.
Ihre Schlußflogerung ist folgende:
-Intelligenz ist zu 70-80% vererbbar
-Unter anderem wurden Persönlichkeit, Selbstbewusstsein, Selbstdisziplin, Wahrnehmung des schulischen Umfelds und Verhaltensauffälligkeiten in die Untersuchung einbezogen. Über alle Kategorien hinweg wirkte sich der Faktor Vererbung zu 62 Prozent aus.
- "Wenn alle Umwelteffekte wie Bildungsungleichheit minimiert werden könnten, dann läge der genetische Einfluss auf Bildungserfolg bei 100 Prozent", erklärt Kaili Rimfeld, die an der Studie aus London mitarbeitete. Das heißt: Wenn alle Kinder die gleichen schulischen und familieren Bedingungen hätten, würde der Erfolg in der Schule nur noch von den Genen abhängen.
-Das Plädoyer der Forscher des King's College: "Nicht jedes Kind kommt mit den gleichen Voraussetzungen auf die Welt. Nicht jedes Kind kann in jede Schule eingepasst werden. Daher ist es sinnvoll, unterschiedliche Schultypen und Lernkonzepte zu haben, die den individuellen Fähigkeiten der Kinder gerecht werden."
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