Pleite aber Gender[Links nur für registrierte Nutzer]
Genderwahnsinn: Pleitestadt Dortmund will auf Ampelfrauen umrüsten!
Kein Scherz: SPD und Grüne wollen das traditionelle „Ampelmännchen“ an 50 % der Ampeln in der Dortmunder Innenstadt durch eine „Ampelfrau“ austauschen, um ein Zeichen für Gleichberechtigung zu setzen. Die Kosten für dieses Irre vorhaben soll der Steuerzahler tragen – eine unglaubliche Verhöhnung angesichts der massiven Verschuldung der Stadt Dortmund, die beispielsweise aktuell zu Schließungsplänen für das Dorstfelder Westbad oder verschiedene Sportplätze im Stadtgebiet führt.
Auf große Begeisterung bei den politisch interessierten Bürgern stößt dieses Vorhaben derweil nicht: In einer (natürlich nicht repräsentativen) Online-Umfrage der „Ruhr Nachrichten“ geben über 90 % der Leser an, einer solchen Steuergeldverschwendung ablehnend gegenüberzustehen und wichtigere Prioritäten auf der politischen Tagesordnung zu sehen. Abhalten dürfte es die feministischen Genderwahnsinnigen jedoch nicht: SPD und Grüne verfügen in der Bezirksvertretung Innenstadt-West über 12 der 19 Mandate, so dass es wohl nur noch eine Frage von Monaten scheint, bis in Dortmund-Mitte die „Ampelfrau“ den Verkehr regelt.
Eine tatsächlich frauenfreundliche Politik sieht derweil ganz anders aus: Statt linksextremen Bildern einer geschlechterneutralen Gesellschaft zu fröhnen (zu deren Erfüllung es nebenbei demnächst noch transexuelle Ampelpersonen geben müsste), wäre eine Hilfe für junge Familien – und ganz besonders auch für alleinerziehende Mütter – notwendiger denn je. Während jeder vierte Dortmunder in Armut am Existenzminimum lebt, sorgen sich „unsere“ Politiker um das Geschlecht der Ampelmännchen. Eine gewisse Komik, wäre die Situation nicht so ernst und traurig zugleich.