Das Studium der Priesterlein, selbst der Kriegspfaffe der Bundeswehr und vieles mehr, das alles wird vom Staat bezahlt.
Einen großen Anteil der Zuwendungen vom Staat machen Zuschüsse für kirchliche Angebote und Dienstleistungen aus, beispielsweise für katholische Kindergärten, Altenpflege, kirchliche Schulen und Fachhochschulen oder die Denkmalpflege. Auch für die selbständigen kirchlichen Entwicklungsdienste zahlt der Staat. Das Bischöfliche Hilfswerk Misereor zum Beispiel bekam 2012 vom Entwicklungsministerium 113 Millionen Euro, das sind etwas mehr als 60 Prozent des Gesamtetats von etwa 180 Millionen Euro. Nur 8,2 Millionen kommen aus der Kirche selbst, etwa 4,5 Prozent - der Rest stammt aus Spenden.
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daraus:
Der Kirchenkritiker Carsten Frerk hat 2010 mit seinem "Violettbuch Kirchenfinanzen" für Aufsehen gesorgt. In der Publikation berechnet Frerk, dass der Staat über direkte und indirekte Leistungen die katholische und evangelische Kirche mit jährlich knapp 20 Milliarden Euro unterstützt. Die etwa 45 Milliarden Euro für Caritas und Diakonie sind darin nicht enthalten.
da verwundert es nicht weiter, das die satten und fetten Pfaffen und Bischöfe sich der bundesrepublikanischen Herrscherkaste untertänigst andienen und im gern im vorauseilenden Gehorsam dieser Bananenrepublik das Glaubensvolk dumm und blöde halten. Wann und zu welcher Zeit waren die Kirchen - nicht käuflich?
Hier mehr zum Thema: Kirchenfinanzen - Der Raubzug der Kirche beim Staat
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Das Christentum ist doch eigentlich die ideale Religion für die teutonischen Kartoffeln und kerndeutschen Runkelrüben.