Die neuste dümmste NATO Lüge - Provokation über Nord- und Ostsee

[Frontferkel]

Was ein russischer Langstreckenbomber ausgerechnet vor Portugal sucht, erschliesst sich mir nicht so recht? Ist dem honorigen Praesidenten etwa sein Riesenreich zu kurz geworden?

Fragst Du Dich das auch wenn B-1B und B-52 H und B-2 um die Welt gondeln so aus Jux und Dollerei . Oder um mal irgendwo , ungefragt , ein paar "Smart" Bömbchen zu schmeißen ?

[Frontferkel]

Militärisch ist folgender Punkt wichtig: Die Tu-95 mögen Uralt-Bomber sein, doch das ist gar nicht von so wichtig, da sie nur Träger für Abstandswaffen sind. Moderne russische Marschflugkörper haben Reichweiten von 2500-5000 km und mehr. Dort wo die Bomber abgefangen wurden, würden sie sich im Ernstfall kaum aufhalten. Sie hätten schon weitaus vorher ihre Flugkörper abgefeuert und hätten abgedreht.

Die "Message" an die expandierende und gegen Russland Krieg führende Nato ist klar: Ihr baut euren Raketenschild auf, um die Erstschlagfähigkeit zu erreichen. Wir können euch aber so angreifen, dass ihr den Schlag nicht abwehren könnt. Also nehmt mal wieder eure Weltherrschaftspläne bei Seite (wenigstens vorerst...) und geht an den Verhandlungstisch.

Diese Flugmanöver gibt es in genau dieser Form , seit den 50er Jahren . Im kalten Krieg hatten beide Seiten ständig ihre strategischen Bomber in Bereitschaft und eine bestimmte Anzahl permanent in der Luft . Ist also nichts Neues . Nur unsere Experten der schreibenden Zunft haben davon keinen Dunst .
Die Amis reichen auch keine Flugpläne ein und schalten ihre Transponder ein , wenn sie um die Welt gondeln mit ihren Maschinen .

[Frontferkel]

Du äußerst dich aber zu diesem Thema pro USA.

Das ist sein gutes Recht , selbst als US-Analraupe .

[Shahirrim]

Was ich mich frage, ist wieso Russland Argentinien nicht mehr unterstützt. Die haben den Briten schon mal Eins ausgewischt. Beide können doch richtig gut von einer Zusammenarbeit profitieren. Russland würde seinen Erzfeind England schwächen, Argentinien könnte die englischen Besatzer der Falkland-Inseln vertreiben. Eine Win-Win-Situation, würden die Engländer unter anderen Umständen sagen.

Ach ja: Das erinnert mich an Schirinowski und die Atombomben vor Englands Küste.

Also ich würde mich doch sehr wundern, wenn ich der erste Mensch wäre, der auf die Idee kommt.

Mit dieser Strategie hätte sogar Europa (der Vulkan liegt ja auf spanischem Boden) eine Chance, die USA zu besiegen.

Das muss zumindest in den Planungen drin sein. Eine Wasserstoffbombe sollte reichen, den Vulkan zu zerstören. Im 2. Weltkrieg waren wohl die Erkenntnisse und Bomben nicht stark genug (die Briten haben ja nicht mal Helgoland versenken können). Aber Europa hat eigentlich seine Chancen. Ich weiß gar nicht, wie weit ein 600 Meter hoher Tsunami ins Landesinnere der Ostküste eindringen würde.

Da es auf der europaabgewandten Seite liegt, weiß ich auch nicht, wie hoch die Welle in unsere Richtung gehen würde.

Denn HH ist da auch sehr anfällig.

[borisbaran]

Säbelrasseln.

[Rabodo]

Die Deutsche Flugsicherung sagt dazu, das es vollkommen legale Flüge sind, welche auch nicht angemeldet werden müssen.

Die Lügen Maschine wie Spiegel, SZ, FAZ, NATO macht sich langsam lächerlich. Die NATO braucht halt einen Feind, und hat ja bereits den Unfug "Kampf gegen den Terrorismus" erfunden und Al-Quida. Al-Quida hat es bekanntlich nie gegeben, eine reine PR Erfindung und korrupte Deutsche Politiker verbreiteten auch den Unfug.

Provokation über Nord- und Ostsee
Weltmeere sind NATO-Gebiet
Westliches Bündnis regt sich über russische Militärflüge über internationalen Gewässern auf. Eigene weltweite Manöver sind dagegen Standard
Reinhard Lauterbach
Die norwegische Luftwaffe veröffentlichte am Mittwoch dieses undatierte Foto eines norwegischen F-16-Kampfflugzeug, das sich einer Tupolew Tu-95MS der russischen Luftwaffe nähert

AERO International: Luftwaffe übt nach Absturz wieder Flugzeug-Abfangen

Lenta.ru: Крым получил полноценную группировку сил ПВО

NATO: NATO Tracks Large-Scale Russian Air Activity in Europe
30 Okt 2014 - 12:56

Die NATO beschwert sich über verstärkte Flüge russischer Militärflugzeuge über dem Nordatlantik, der Ost- und Nordsee. Mindestens 26 Maschinen mit dem roten Stern am Heck seien in den letzten Tagen über der Nord- und Ostsee und dem Nordatlantik unterwegs gewesen, berichtete die NATO-Zentrale im belgischen Mons. Darunter seien auch strategische Bomber und Tankflugzeuge gewesen; diese seien teilweise von der Arktis bis auf die Höhe von Portugal und wieder zurück geflogen. Ursprüngliche Behauptungen, die Flugzeuge hätten den britischen Luftraum verletzt, nahm die NATO später zurück.............

Die Deutsche Flugsicherung (DFS) bezeichnete demgegenüber die Flüge russischer Militärflugzeuge über der Nord- und Ostsee, dem Atlantik und dem Schwarzen Meer am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur dpa als »völlig legal«. Die Bomber und Kampfjets hätten sich in internationalem Luftraum bewegt, sagte DFS-Sprecher Axel Raab. Die Russen seien auch nicht verpflichtet, ihre Transponder einzuschalten oder einen Flugplan mitzuteilen. »Sie müssen sich auch nicht mir der zivilen Flugsicherung in Verbindung setzen«, so Raab, der zugleich feststellte, dass diese Situation für die zivile Luftsicherung »nicht sehr schön« sei, weil die Militärflugzeuge nicht unbedingt auf ihren Radargeräten sichtbar seien.

In allen Fällen, in denen Flüge russischer Maschinen über internationalen Gewässern beobachtet wurden, stiegen NATO-Flugzeuge auf, um diese »abzufangen«. Darunter versteht man das Heranfliegen auf geringen Abstand, normalerweise mit der Aufforderung abzudrehen oder zu landen. Auch dies ist im übrigen nicht ungefährlich. Erst im Juni war bei einer Abfangübung über dem Sauerland ein Zivilflugzeug abgestürzt, als ihm zwei Eurofighter der Bundeswehr gefährlich nahe kamen. Dabei waren dessen beide Piloten ums Leben gekommen. Zu vergleichbaren Risikosituationen kam es in den Fällen dieser Woche offenbar nicht. Die Bundeswehr, die an einem der Einsätze über der Ostsee beteiligt war, teilte mit, die russischen Maschinen seien über dem Finnischen Meerbusen »gestellt« worden, seien aber unter Umgehung der baltischen Staaten über internationale Gewässer nach Süden geflogen und schließlich im Gebiet Kaliningrad gelandet. Da dieses Gebiet bekanntlich von den NATO-Staaten Litauen und Polen umschlossen ist, ist ein Manöver wie das beschriebene objektiv die einzige Möglichkeit für Russland, überhaupt Militärflugzeuge in die Region zu verlegen....
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Das ist so ziemlich das hohlste, widersprüchlichste und dümmste was Du je hier abgesondert hast.
Und das schlimme ist, Du merkst es nicht mal.

[Murmillo]

Was ein russischer Langstreckenbomber ausgerechnet vor Portugal sucht, erschliesst sich mir nicht so recht? Ist dem honorigen Praesidenten etwa sein Riesenreich zu kurz geworden?

Ich will mal eine Gegenfrage stellen:
Was hatte ein amerikanisches Spionageflugzeug ausgerechnet vor der russischen Küste verloren und musste sich dann nach Entdeckung in norwegischen Luftraum flüchten (was eine Luftraumverletzung darstellte) wobei Norwegen ja kein NATO-Mitglied ist ?

[Kurti]

Ich will mal eine Gegenfrage stellen:
Was hatte ein amerikanisches Spionageflugzeug ausgerechnet vor der russischen Küste verloren und musste sich dann nach Entdeckung in norwegischen Luftraum flüchten (was eine Luftraumverletzung darstellte) wobei Norwegen ja kein NATO-Mitglied ist ?

Norwegen ist NATO-Gruendungsmitglied!

[Murmillo]

Norwegen ist NATO-Gruendungsmitglied!

Richtig ! Hier ging es um Schweden und schwedischer Luftraum wurde verletzt. War mein Fehler.

[Kurti]

Richtig ! Hier ging es um Schweden und schwedischer Luftraum wurde verletzt. War mein Fehler.

Vermutlich verfuegen die NATO-Flugzeuge im Bedarfsfall ueber Ueberflugrechte?