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Thema: Kleine Gewerkschaften-Große Macht

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Kleine Gewerkschaften-Große Macht

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Weder die Bahn noch die Lufthansa sind öffentliche Arbeitgeber. ...
    De facfo schon - siehe Aktien-Mehrheit!
    Der Rest deines Beitrages enthaelt bloedsinnige Unterstellungen,
    die viel eher auf dich selbst zutreffen, wie alle lesen konnten!
    Whatever you do, do no harm!

  2. #32
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Kleine Gewerkschaften-Große Macht

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    ... wie alle lesen konnten!
    Du hast doppelte Betonungen deiner Aussagen sicher nötig, aber sie nützen dir dennoch nichts.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  3. #33
    Das soziale Gewissen Benutzerbild von alberich1
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    Standard AW: Kleine Gewerkschaften-Große Macht

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Vollkommen falsche Schlussfolgerung. Privatisierung ja, aber gleichzeitig die Rechte der Gewerkschaften gegenüber dem Besitzer einschränken, das wäre erforderlich gewesen.
    Der Arbeitnehmer kann jederzeit kündigen, der Arbeitgeber sollte das ebenfalls dürfen.
    Wenn Forderungen erhoben werden und durch einen Streik durchgesetzt werden sollen, dann hinterher die Kosten des Streiks im Verhältnis auf beide Parteien umlegen.
    Streikkosten 20 Millionen,Abschluss im Verhältnis...gefordert 15 %...erhalten 5 %, auf die Seiten verteilen.
    Gewerkschaften bezahlen davon 2/3, also ca 14 Millionen, der Arbeitgeber muss 1/3, also ca 7 Millionen selbst tragen.
    Das Streikrecht stammt aus dem Mittelalter und ist niemals an die reale Welt angepasst worden.
    Funktionärstradition wie im öffentlichen Dienst, von Adolf bis Merkel...von der neuen Heimat bis Coop.
    Also forderst Du eine Hire- und Fire- Politik?
    Nein, die Verstaatlichung muss natürlich die Verbeamtung der Mitarbeiter und somit eine soziale Sicherheit beinhalten, die ihnen einerseits ein gutes Gehalt und andererseits einen starken Kündigungsschutz verleiht, sowie Aufstiegsmöglichkeiten in höhere Besoldungsgruppen! Dafür ist das Streikrecht eingeschränkt (unter Androhung des Verlustes von Pensionsansprüchen bei Arbeitsverweigerung).
    Auf diese Manier würde die Grundversorgung eines funktionierenden Beförderungsnetzes gewährleistet, ohne, dass kommerzielle Interessen dieses in Frage stellen könnten.

    Dasselbe Prinzip sollte in sämtlichen Bereichen systemrelevanter Branchen eingeführt werden.
    Man kann das Funktionieren eines Staates nicht von den Launen der Privatwirtschaft abhängig machen!
    Der Bürger hat das Recht, die Leistungen des Staates vorbehaltlos zu nutzen, ohne dass er dafür finanzielle Interessen von Wirtschaftskonzernen befriedigen muss!
    Nieder mit dem Kapitalismus!
    HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
    Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
    Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Kleine Gewerkschaften-Große Macht

    System-relevante Bereiche, Polizei...Zoll...Armee etc. sind schon mit Beamten besetzt.
    Alles andere kann der Staat nicht erfolreich bewältigen, wie schon oft eindrucksvoll bewiesen wurde.
    Im Gegensatz zu dir war ich Arbeitgeber, daher kenne ich beide Seiten.
    Was du möchtest, ist eine not hire Politik. denn ohne Gewinn und mit hohem Risiko wird niemand Personal einstellen.
    Dadurch sind die Leiharbeitsfirmen entstanden, ansonsten wären sie überflüssig gewesen.
    Was die Konsequenzen aus der verfehlten Politik bewirken, das wirst du dir ab 2020 ansehen können.
    Es ist ein Irrtum zu glauben, irgendein Staat könnte das Lebensglück auch nur eínes einzigen Bürgers garantieren.
    Die BRD kann in Zukunft nicht einmal einen vernünftigen Lebensstandart für den normalen Bürger im Alter sichern.

  5. #35
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Kleine Gewerkschaften-Große Macht

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    System-relevante Bereiche, Polizei...Zoll...Armee etc. sind schon mit Beamten besetzt.
    Alles andere kann der Staat nicht erfolreich bewältigen, wie schon oft eindrucksvoll bewiesen wurde.
    Im Gegensatz zu dir war ich Arbeitgeber, daher kenne ich beide Seiten.
    Was du möchtest, ist eine not hire Politik. denn ohne Gewinn und mit hohem Risiko wird niemand Personal einstellen.
    Dadurch sind die Leiharbeitsfirmen entstanden, ansonsten wären sie überflüssig gewesen.
    Was die Konsequenzen aus der verfehlten Politik bewirken, das wirst du dir ab 2020 ansehen können.
    Es ist ein Irrtum zu glauben, irgendein Staat könnte das Lebensglück auch nur eínes einzigen Bürgers garantieren.
    Die BRD kann in Zukunft nicht einmal einen vernünftigen Lebensstandart für den normalen Bürger im Alter sichern.
    Tatsache ist, Unternehmer wollen sich aus jegl. person. Risiken und soz. Verantwortung dovonstehlen, für sie zählt nur noch der kalkulierbare Faktor "Arbeitskraft"...
    siehe Grafik:

    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #36
    Mitglied
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    Standard AW: Kleine Gewerkschaften-Große Macht

    Nahles legt die kleinen Gewerkschaften an die Kette. Das Gesetz ist schon auf dem Weg.

  7. #37
    Quertreiber Benutzerbild von Michael76
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    Standard AW: Kleine Gewerkschaften-Große Macht

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    System-relevante Bereiche, Polizei...Zoll...Armee etc. sind schon mit Beamten besetzt.
    Alles andere kann der Staat nicht erfolreich bewältigen, wie schon oft eindrucksvoll bewiesen wurde.
    Hast du schon einmal eine Behörde von innen gesehen? Beim täglichen arbeiten?
    Das ist für den Steuerzahler eine sehr teure Angelegenheit.

    Hinzu kommt, dass "krankheits"bedingte Fehlzeiten üblicherweise fünfmal so hoch sind
    wie in der Privatwirtschaft. (Da übt man seinen Nebenjob aus oder renoviert seine Garage).

    Es gibt viel mehr als jetzt, was vernünftigerweise staatlich sein müsste.
    Das Problem beim jetzigen System ist der beinahe absolute unkündbare Status der Beschäftigten,
    der den Missbrauch systembedingt angelegt hat.
    Geändert von Michael76 (30.10.2014 um 06:30 Uhr)

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Kleine Gewerkschaften-Große Macht

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Tatsache ist, Unternehmer wollen sich aus jegl. person. Risiken und soz. Verantwortung dovonstehlen, für sie zählt nur noch der kalkulierbare Faktor "Arbeitskraft"...
    siehe Grafik:

    Das ist zwar richtig, aber auch logisch. Denn wozu ist der Staat denn da? Zum Abkassieren ohne Gegenleistung?
    Genau diese Daseinsvorsorge sollte vom Staat geregelt werden, denn dafür kassiert er und kann die Gesetze entsprechend erlassen.
    Aus allen andere Dingen sollte er sich raushalten...
    Man könnte das gut mit der Autobahn vergleichen...Regeln und Leitplanken sind Sache des Staates, für den Rest ist der Einzelne verantwortlich.
    Man muss übrigens den Begriff Autobahn auch nicht immer mit dem dritten Reich in Verbindung bringen....

  9. #39
    GESPERRT
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    Standard AW: Kleine Gewerkschaften-Große Macht

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    streikrecht - grundrecht. ich als selbständiger stehe voll dahinter! kleine oder große gewerkschaft, scheissegal!
    Am Verhandlungstisch tragbare Löhne aushandeln, das ist okay!!

  10. #40
    GESPERRT
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    Standard AW: Kleine Gewerkschaften-Große Macht

    Zitat Zitat von Michael76 Beitrag anzeigen
    Hast du schon einmal eine Behörde von innen gesehen? Beim täglichen arbeiten?
    Das ist für den Steuerzahler eine sehr teure Angelegenheit.

    Hinzu kommt, dass "krankheits"bedingte Fehlzeiten üblicherweise fünfmal so hoch sind
    wie in der Privatwirtschaft. (Da übt man seinen Nebenjob aus oder renoviert seine Garage).

    Es gibt viel mehr als jetzt, was vernünftigerweise staatlich sein müsste.
    Das Problem beim jetzigen System ist der beinahe absolute unkündbare Status der Beschäftigten,
    der den Missbrauch systembedingt angelegt hat.
    Die Privatisierung von Wasser halte ich für einen Irrsinn schlechthin!!

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