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Thema: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

  1. #131
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Was ist daran so kurios, dass ein Mensch im Alter von vielleicht 50 Jahren eine Lesebrille braucht? Das ist doch einfach nur noch lächerlich.

    Es ist ganz normal und wie mein Schwiegervater immer scherzhaft meinte, wenn man ihm etwas zu Lesen hinhielt:

    "Ich bin jetzt in einem Alter, in dem die Arme zu kurz werden." (und da war er gerade mal kurz vor 50).
    Geändert von Chronos (28.11.2014 um 10:29 Uhr)

  2. #132
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Was ist daran so kurios, dass ein Mensch im Alter von vielleicht 50 Jahren eine Lesebrille braucht? Das ist doch einfach nur noch lächerlich.

    Es ist ganz normal und wie mein Schwiegervater immer scherzhaft meinte, wenn man ihm etwas zu Lesen hinhielt:

    "Ich bin jetzt in einem Alter, in dem die Arme zu kurz werden." (und da war gerade mal kurz vor 50).
    richtig, das ist auch ganz normal ... und die Bilder, welche ich hier reingestellt habe,
    zeigen auch, daß Hitler es keineswegs zu verheimlichen versuchte, daß er eine große
    Sehschwäche hatte. Es gibt viele Filmaufnahmen, wo gezeigt wird, daß er beim Lesen
    von Schriftstücken oder Karten eine große Lupe benutzte. Damit verdeutlichte er fak-
    tisch, daß er (ansonstig) Brillenträger ist. Er muß Leute in seiner Umgebung gehabt ha-
    ben, welche ihm davon abrieten, bei öffentlichen Auftritten eine Brille zu tragen, ... wa-
    rum auch immer. Himmler und Eichmann z.B. waren öffentliche Brillenträger.
    Toleranz ist die billigste Form der Feigheit !Henryk M. Broder
    "Fri ! Fri ! ... un denn Landluft un Landbrod un von morgens bet´s Abends en deipen Drunk frische Luft ..."
    Fritz Reuter ("Ut mine Festungstid", Kapitel 26; 1862) Mekelnborg-Vörpommern

  3. #133
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Hitler litt schon Jahre vor den ersten optischen Anzeichen (typischer Parki-Gang, Zittern der Extremitäten) an Parkinson. Parkinson ist heute zwar behandelbar, die schlimmste Folge (Ersticken) kann hinausgezögert werden - aber heilbar ist er bis heute nicht. In der Frühphase der Erkrankung ist Parkinson nur für Menschen erkennbar, die den Patienten gut kennen und schon vor Ausbruch der Erkrankung kannten. Sie geht einher mit irrational wirkenden Depressionen, die der Patient oft gut zu verbergen weis, Befreiungsausbrüchen, wenn sich der Patient völlig sicher fühlt (Linz!) und, besonders bei Männern mit stark ausgeprägten Alpha Charakter, einer bis ins Absurde übersteigerten Überheblichkeit bei völliger Verkennung der tatsächlichen Lage. Dazu kommen erhebliche Schlafstörungen, Agitation, Halluzinationen, die im Unterschied zu Alzheimer sehr detailreich sein können und Überzeugend vorgetragen werden. Den Überlieferungen entsprechen all diese Symptome. Sie lassen auf eine Frühform der Parkinson Demenz (sogenannte Lewy-Körperchen Demenz) schließen. Diese kann leider erst nach Ableben des Patienten mit völliger Sicherheit diagnostiziert werden, da die Lewy Körperchen im Gehirn nur chirurgisch nachweisbar sind.

    Als Angehöriger eines solchen Patienten kann ich mich sehr gut in die Lage seines Umfeldes versetzen. Diskussionen sind unmöglich. Der Patient ist keinen, seien sie auch noch so logisch, vernünftigen Argumenten gegenüber aufgeschlossen. Er verharrt ängstlich wie ein verwundetes Tier in seiner Höhle und verbeisst alles, was sich ihm nähert. Dabei wirkt der Patient auf Aussenstehende klar. Das macht es umso schwieriger. Somit nutzten Teile seines Umfeldes die unumstößlichen Prinzipien aus, um einen Wandel in der Politik zu verhindern. Und somit ihre Posten zu retten, während Aufrechte immer wieder verzweifelt und angesichts des klinischen Bildes natürlich vergeblich versuchten, ihn in eine vernünftigere Richtung zu bewegen.

    Hitler war, um es mal volkstümlich zu sagen, geisteskrank. Mit organischem Ursprung. Somit wahrscheinlich nicht schuldfähig.
    Ich befürchte, dass wir es nicht nur mit einem Geisteskranken zu tun hatten seinerzeit. Auch WC hatte einen Klaps und musste deswegen in der Klinik behandelt werden.

  4. #134
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Was ist daran so kurios, dass ein Mensch im Alter von vielleicht 50 Jahren eine Lesebrille braucht? Das ist doch einfach nur noch lächerlich.

    Es ist ganz normal und wie mein Schwiegervater immer scherzhaft meinte, wenn man ihm etwas zu Lesen hinhielt:

    "Ich bin jetzt in einem Alter, in dem die Arme zu kurz werden." (und da war er gerade mal kurz vor 50).
    Daran ist nix kurios. Es ist nicht anzunehmen, dass Hitler aus Gründen der Eitelkeit nicht mit Brille fotografiert werden sollte. Es ging ihm und der Partei um des Führers Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit.

  5. #135
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Ich befürchte, dass wir es nicht nur mit einem Geisteskranken zu tun hatten seinerzeit. Auch WC hatte einen Klaps und musste deswegen in der Klinik behandelt werden.
    Dazu kam seine weltweit bekannte Alkoholkrankheit. Und Roosevelt hatte Syph. Wird zwar heftig bestritten aber so wie der Sack rumgehurt hat....

  6. #136
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Daran ist nix kurios. Es ist nicht anzunehmen, dass Hitler aus Gründen der Eitelkeit nicht mit Brille fotografiert werden sollte. Es ging ihm und der Partei um des Führers Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit.
    Hmmm ... aus Gründen der Eitelkeit ?
    Angenommen er hat 's aus VERSTÄNDIGUNGS-GRÜNDEN getan ... um der Öffentlichkeit
    beispielsweise etwas mitzuteilen, was er mit Worten nicht aussprechen konnte bzw.
    durfte. So ließe sich damit z.B. "verraten", daß in Wahrheit nicht er selbst die Rolle
    des "kriegsgeilen Feldherrn" spielte, sondern ganz andere "Generalissimos" ... und daß
    er selbst nur als eine "hauptverantwortliche Marionette" allem vorgeschoben wurde.
    Am Ende wird ALLES an ihm festgemacht werden ... das wußte er, und zwar von
    Anfang an !

    Er ist sehr absichtlich dann und wann mit Brille oder Lupe aufgetreten, um darauf
    aufmerksam zu machen, daß er an einer großen Sehschwäche leidet. Bei repräsentativ
    öffentlichen Auftritten (ohne Sehhilfe), wo er (in egal welcher Form, Art und Weise)
    mit Schriftstücken oder Karten in Szene gesetzt wurde, hatte er demnach zu schauspie-
    lern. Er vermochte nämlich in keinem dieser Fälle wirklich zu sehen, was auf den Blättern
    geschrieben stand und / oder auf den Karten gezeichnet war. Er vermochte damit der
    Öffentlichkeit faktisch "sprachlos mitzuteilen" => ALLES NUR SHOW !






    Eines der besten / aussagekräftigsten Hitler-Bilder (mit Ribbentrop) ist das hier


    Regelrecht demonstrativ "spricht" Hitler hier "ohne Worte" !
    Geradezu phantastisch wie er diesen "Zettel-Boten" mit Total-Ignoranz abserviert !

    Man hört Hitler hier förmlich sagen:
    "Sag mal willst du Witzbold mich hier öffentlich verschaukeln oder blamieren ?
    Laß deinen Fetzen sofort verschwinden, du weißt doch ganz genau, daß ich ohne
    Brille oder Lupe keinen einzigen Tinten-Schnörkel darauf entziffern kann."


    Hitler war ein ausgezeichneter Mime ... ein Top Schauspieler !
    Toleranz ist die billigste Form der Feigheit !Henryk M. Broder
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    Fritz Reuter ("Ut mine Festungstid", Kapitel 26; 1862) Mekelnborg-Vörpommern

  7. #137
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Dazu kam seine weltweit bekannte Alkoholkrankheit. Und Roosevelt hatte Syph. Wird zwar heftig bestritten aber so wie der Sack rumgehurt hat....
    Jop.

  8. #138
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Zitat Zitat von owl eye Beitrag anzeigen
    Hmmm ... aus Gründen der Eitelkeit ?
    Angenommen er hat 's aus VERSTÄNDIGUNGS-GRÜNDEN getan ... um der Öffentlichkeit
    beispielsweise etwas mitzuteilen, was er mit Worten nicht aussprechen konnte bzw.
    durfte. So ließe sich damit z.B. "verraten", daß in Wahrheit nicht er selbst die Rolle
    des "kriegsgeilen Feldherrn" spielte, sondern ganz andere "Generalissimos" ... und daß
    er selbst nur als eine "hauptverantwortliche Marionette" allem vorgeschoben wurde.
    Am Ende wird ALLES an ihm festgemacht werden ... das wußte er, und zwar von
    Anfang an !

    Er ist sehr absichtlich dann und wann mit Brille oder Lupe aufgetreten, um darauf
    aufmerksam zu machen, daß er an einer großen Sehschwäche leidet. Bei repräsentativ
    öffentlichen Auftritten (ohne Sehhilfe), wo er (in egal welcher Form, Art und Weise)
    mit Schriftstücken oder Karten in Szene gesetzt wurde, hatte er demnach zu schauspie-
    lern. Er vermochte nämlich in keinem dieser Fälle wirklich zu sehen, was auf den Blättern
    geschrieben stand und / oder auf den Karten gezeichnet war. Er vermochte damit der
    Öffentlichkeit faktisch "sprachlos mitzuteilen" => ALLES NUR SHOW !






    Eines der besten / aussagekräftigsten Hitler-Bilder (mit Ribbentrop) ist das hier


    Regelrecht demonstrativ "spricht" Hitler hier "ohne Worte" !
    Geradezu phantastisch wie er diesen "Zettel-Boten" mit Total-Ignoranz abserviert !

    Man hört Hitler hier förmlich sagen:
    "Sag mal willst du Witzbold mich hier öffentlich verschaukeln oder blamieren ?
    Laß deinen Fetzen sofort verschwinden, du weißt doch ganz genau, daß ich ohne
    Brille oder Lupe keinen einzigen Tinten-Schnörkel darauf entziffern kann."


    Hitler war ein ausgezeichneter Mime ... ein Top Schauspieler !
    Hitler übte seine "Schauspielkunst" bekanntlich vor dem Spiegel, und sein Leibphotograph Hoffmann tat sein Besten, ihn, AH, immer gut in Szene zu setzen. Aber die oben gezeigten Bilder stammen nicht von Hoffmann. Ich weiß nicht, wer sie aufgenommen hat. Vor allem sind keinerlei Angaben gemacht worden, zu welchem Zeitpunkt die Bilder aufgenommen wurden. Solche Informationen sind aber für die wissenschaftliche Forschung sehr wichtig. Es ist wohl selten so viel Unsinn geschrieben worden über einen Menschen.

  9. #139
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Hitler übte seine "Schauspielkunst" bekanntlich vor dem Spiegel, und sein Leibphotograph Hoffmann tat sein Besten, ihn, AH, immer gut in Szene zu setzen. Aber die oben gezeigten Bilder stammen nicht von Hoffmann. Ich weiß nicht, wer sie aufgenommen hat. Vor allem sind keinerlei Angaben gemacht worden, zu welchem Zeitpunkt die Bilder aufgenommen wurden. Solche Informationen sind aber für die wissenschaftliche Forschung sehr wichtig. Es ist wohl selten so viel Unsinn geschrieben worden über einen Menschen.
    ... und genau auf dieses ZU VIEL kommt es an ... damit machen sie sich verdächtig !
    Würde A.Hitler all das ausgeheckt und verbockt haben, was man ihm anlastet, dann hätte er 3 Mal
    so lange leben müssen wie er gelebt hat ... und dann hätte er obendrein auch noch 3 Mal so schlau
    wie Einstein sein müssen

    Wer sind die Politiker ?

    Allesamt nur Marionetten, in dem Sinne nur Schauspieler.
    Die Rolle des REGISSEURS spielen hier ganz andere Leute
    ... im Hintergrund ! Die offziellen Politiker spielen insofern
    immer nur die Rolle von "Sündenböcken", woran man alle
    Schuld und Verantwortung festmachen kann ... das war
    schon immer so. Die Politiker sprechen offiziell nicht ihre
    eigene Sprache, sondern tatsächlich immer nur die Sprache
    der diktierenden REGISSEURE im Hintergrund ... sie reden lt.
    "Drehbuch" !

    Selbstverständlich müssen sämtliche Politiker dann auch
    nach einem Weg suchen, sich uns (der Masse) darüber ver-
    ständlich zu machen. Frei darüber reden (jedenfalls all zu
    deutlich) können und dürfen sie nicht. Wer 's versuchen
    mag, der ist blitzschnell von der Bühne gefegt !

    Tja, wozu haben wir unseren Körper ? Wozu besitzen wir die
    Gabe, uns mit Mimik und Gestik auszudrücken ? Wozu besitzen
    wir Hände und Finger ? - Genau damit, allein schon nur mit
    unseren Händen bzw. Fingern, lassen sich durchaus bestgeeig-
    nete "Verständigungs-Brücken" bauen, dem vorausgesetzt, alle
    diejenigen Menschen, welche man damit erreichen will, sind
    auch gescheit genug und also benutzen ihre Augen zum Sehen
    und ihr Gehirn zum Denken.

    DER FINGER ... zum Bauen einer "VERSTÄNDIGUNGS-BRÜCKE"



    Der Zeigefinger eignet sich ausgezeichnet dafür. Da er ohnehin sehr
    häufig benutzt wird (nämlich ganz automatisch, mehr ungewollt wie
    wirklich gewollt ... z.B. zwecks Bekräftigung einer Aussage, Lehrmei-
    nung), läßt er sich zugleich auch sehr absichtlich / gewollt und ge-
    zielt einsetzen. In dem Fall verfügt man über ein "VERSTÄNDIGUNGS-
    ZEICHEN", das am allerbesten versteckt wird, indem man es überhaupt
    nicht versteckt. - GENIAL !




    Ob DEMOKRATEN, RELIGIÖSE, DIKTATOREN, SPITZEN-TERRORISTEN u.s.w. ...
    DER FINGER bringt sie ausnahmslos allesamt in EINS ! Auch STROHMÄNNER
    und also MARIONETTEN dürften es irgendwann "dicke satt" haben, immer nur
    als solche überall vorgeschoben und am Ende - als die hauptschuldigen und
    hauptverantwortlichen "Banditen" - gebrandmarkt, verteufelt, verurteilt
    verschachtet, gemeuchelt zu werden und völlig verfälscht und entstellt
    in die Geschichte einzugehen.


    Ich meine, können wir das noch nachvollziehen und verstehen, daß es auch
    diese Menschen irgendwann einmal so richtig "dicke satt" haben könnten ...
    mit der verfälschten Darstellung ihrer wahren Persönlichkeit, ihres wahren
    Wünschens und Wollens ... daß sie 's irgendwann einmal so richtig "dicke
    satt" haben könnten mit ihrer Vermonsterung bzw. Verteufelung (bis in alle
    Ewigkeiten) in den Geschichtsbüchern ?

    Oh ja, sie müssen es schon reichlich lange "dicke satt" haben, denn DER
    FINGER "verbindet" sie allesamt schon seit Jahrhunderten, selbstverständ-
    lich insgeheim. Offiziell präsentieren sie (bei speziellen Gelegenheiten) eben
    nur DEN FINGER ... und alle Unwissenden - ähm - sehen dann eben auch
    nur einen Finger, mehr nicht !

    aus China: "Wenn der Weise auf den Mond zeigt, sieht der Idiot nur den Finger."



    Auch A.Hitler (und nicht nur er allein) war ein fleißiger Mime, Hand- bzw. Finger-Spieler





    Tja, ... und nun müßte man nur noch wissen, was genau sie allesamt uns
    damit sagen / übermitteln wollen. - Nunja, jetzt einfach nur sagen: "DEN-
    KEN hilft !", das wäre zu wenig ... in diesem Fall muß der Mensch (in dem
    Sinne) "wach" sein, dessen "Verstandes-Auge" (sogenannt "Drittes Auge"
    inmitten der Stirn") geöffnet sein




    Man braucht "DAS AUGE" dafür ...

    Geändert von owl eye (28.11.2014 um 21:07 Uhr)
    Toleranz ist die billigste Form der Feigheit !Henryk M. Broder
    "Fri ! Fri ! ... un denn Landluft un Landbrod un von morgens bet´s Abends en deipen Drunk frische Luft ..."
    Fritz Reuter ("Ut mine Festungstid", Kapitel 26; 1862) Mekelnborg-Vörpommern

  10. #140
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Wie gesagt, es wurde und wird viel über AH berichtet und geschrieben. Aber hören bzw lesen wir einfach mal, was seine Schwester Paula nach dem verlorenen Krieg über ihren Bruder schreibt:

    MEIN BRUDER

    Als Schwester des Mannes, der sich für Deutschland aufgeopfert hat, schrieb ich dieses
    nieder in der ersten Nachkriegszeit:

    Ihr Herren - vergeßt nur eines nicht! Euer Name wird längst mit Eurem Leichnam zerfallen -
    vergessen und vermodert sein - während der Name Adolf Hitlers immer noch leuchten und
    lodern wird! Ihr könnt ihn nicht umbringen mit Euren Jauchekübeln, ihn nicht erwürgen mit
    Euren tintenbeklecksten, schmierigen Fingern - seinen Namen nicht auslöschen aus
    hunderttausend Seelen - dazu seid Ihr selbst viel, aber auch schon viel zu klein!
    Wo er geliebt hat ... geschah es um Deutschland. Wo er gekämpft hat ... geschah es um
    Deutschland. Wo er gefehlt hat ... geschah es um Deutschland, und wenn er stritt um Ehre
    und Ansehen, war es um deutsche Ehre und deutsches Ansehen - und als ihm auf dieser
    Welt nichts mehr geblieben war als das Leben - gab er es für Deutschland hin. Und was gabt
    Ihr bisher? Und wer von Euch wollte sein Leben für Deutschland geben? Ihr habt immer nur
    die Macht und den Reichtum, den Genuß, den Fraß und die Völlerei - ein herrliches Leben
    ohne Verantwortung - vor Augen gehabt, wenn Ihr an Deutschland gedacht habt!
    Verlaßt Euch darauf, meine Herren - schon allein das reine, selbstlose Denken und Handeln
    des Führers genügt für die Unsterblichkeit! Daß seinem fanatischen Ringen um
    Deutschlands Größe nicht der Erfolg beschieden war, wie z.B. einem Cromwell einstens in
    Britannien - auch das liegt vielleicht in der Mentalität begründet, weil der Brite bei allem Hang
    zur Eitelkeit, zu Neid und Mißgunst und zur Rücksichtslosigkeit - dennoch nicht vergißt,
    Engländer zu sein, und die Treue zu seiner Krone liegt ihm im Blut - während der Deutsche
    in seinem Geltungstrieb alles ist, nur nicht in erster Linie Deutscher
    .
    So liegt es Euch nichts daran. Ihr kleinen Seelen, wenn mit Euch zusammen die ganze
    Nation in Trümmer geht. Euer Leitstern wird nie heißen: Gemeinnutz geht vor Eigennutz,
    sondern immer nur umgekehrt! Und mit diesem Leitstern wollt Ihr die Unsterblichkeit eines
    Größeren verhindern?

    Was ich in den ersten Nachkriegsjahren niederschrieb, har seine Gültigkeit behalten auch im
    Jahre 1957 und bestätigt die Richtigkeit meiner Überzeugung.

    Berchtesgaden, 1. Mai 1957 Paula Hitler

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