Ganze 221,5 Millionen Euro schulden Leiharbeitsfirmen den Sozialkassen wegen unzulässiger Niedriglöhne. Jetzt wurde bekannt: Bisher haben die Unternehmen nur 71, 7 Millionen Euro abgezahlt.

Gesetzlich gilt der Grundsatz des Equal Pay, also dass Leiharbeiter den gleichen Lohn wie die Stammarbeiter bekommen. Umgehen kann man diese Regel über den Abschluss eines Tarifvertrags mit niedrigeren Löhnen – diesen Weg sind damals die christlichen Gewerkschaften gegangen. So entgingen den Sozialkassen Beiträge, da diese sich an der Höhe des Lohns orientieren. Gewerkschaften und Wissenschaftler hatten die Ansprüche der Sozialversicherungen auf Beitragsnachzahlungen 2010 allerdings auf zwei bis drei Milliarden Euro geschätzt.
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Also etwa 10x soviel, wie erklärt sich das?
Gab es einen Deal?

Wieviel Sanktionen müssen die Jobcenter Schergen wieder gegen ALG2 Bezieher
aussprechen, damit das Geld für den Staat wieder reinkommt was Leiharbeitbuden
vorsätzlich von uns allen gestohlen haben.

mfg
rutt