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Thema: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

  1. #231
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Ist Atheismus ein Glaube der Verlierer?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Na, die Wahrnehmung atheistischer Eifel-Zuzügler ist wohl anders als die Wahrnehmung christlicher Eifeler. Christen beten für Gegner, und ich hoffe bei Gegnern immer auf Einsicht. Christen haben ebenso wie ich keine Verwendung für Haß:
    ##edit##
    Es gibt zwar pervertierte Christen wie die KuKluxer und Mafia- oder Koks-Kartell-Killer, die sich sogar bekreuzigen, wenn sie morden, aber Christen exkommunizieren sich selbst, wenn sie ohne Reue und Buße fortgesetzt sündigen. Christen-Gemeinden und Seelsorger helfen aber der Versuchung von Gier, Lust und Geltungs-Sucht zu widerstehen, damit Christen keine solchen Sklaven ihrer Laster werden.

    Und Du meinst [Links nur für registrierte Nutzer]."Dir zu erklären das Atheismus kein Glaube ist, und wenn er einer wäre, bestimmt nicht wackeligen als der eure, verkneifen ich mir." .Leugne es ruhig. Das ändert nix: Religiöse wissen, daß sie glauben, und Atheisten glauben, daß sie wissen. Oder glaubst etwa doch nicht so ganz fest, daß es es keine göttliche Kraft gibt? Da Du es nicht beweisen kannst, kannst Du es ja auch nicht wissen..

    Ferner meinst Du [Links nur für registrierte Nutzer]."Ich hab auch ehrlich den Eindruck das wie uns was das Niveau anbelangt nicht nur in unterschiedlichen Ligen bewegen, sondern nichtmal die gleiche Sportart betreiben." .Welche Sportart meinst Du? Foren-Teilnahme? Na, ich komme gerne ins HPF, wenn ich gerade keine Lust habe das zu tun, was ich eigentlich tun sollte. Hier finde ich immer Leute, die nix zu tun haben und sich beim Nixtun einander helfen.

    Manche mit 20 oder noch mehr Beiträgen pro Tag sind natürlich ernsthafte Vollzeitler, die sich aus der Realität völlig ausblenden. Mit denen kann ich als Amateur natürlich nicht mithalten, da die Relaität für mich eben doch wichtiger ist als die virtuelle Foren-Welt. Aber zum Thema: Ist Atheismus ein Glaube der Verlierer? Allem Anschein nach ja, denn sogar der Vorzeige-Atheist Richard Dawkins ...

    ... kämpft ja ausdrücklich gegen Diskriminierung von Atheisten. Verlierer fühlen sich natürlich diskriminiert, was jedoch die Frage aufwirft wieso normale Menschen sie meiden, falls sie tatsächlich diskriminiert werden. Na, das ist so wie mit den Islamis: durch Islami-Terroristen kann man nie wissen, ob ein Islami tatsächlich völlig unschuldig ist. Und Atheisten erwarben sich natürlich einen Scheiß-Ruf:

    Die Atheisten-Horden von Stalin, Hitler, Mao, Ho Chi Minh, Pol Pot und Nordkorea ermordeten über 200 mio. Menschen und versklavten über 1½ mrd. Menschen in fürchterlichem Elend. In weniger als 80 Jahren. Islamis brauchten einige Jahrhunderte, um solche "Erfolge" zu erzielen. Nun hat sich die Zahl der Atheisten laut Wikipedia weltweit von 1.500 mio. (1985) auf unter 200 mio. (2012) reduziert.

    Nun waren 1985 die meisten Atheisten natürlich Zwangs-Atheisten und tragen nun bei zum rasantem Wachstum des Christentums: jeden Tag gibt es nun 67.000 Christen mehr, auch durch täglich über 10.000 Erwachsenen-Taufen im ehemaligem Ostblock und in China, das nun nach USA und schon vor Brasilien und Mexiko das Land mit den meisten Christen ist und so eine Welt-Wirtschafts-Macht wurde.
    ##edit##
    Mir fehlt ein wenig die Geduld um mich wirklich mit deinen Bildchen und Ausführungen, die meist am eigentlichen Thema vorbei gehen, u und,unter uns ,auch reichlich kindisch und albern sind,zu befassen.
    Nur soviel .....glauben im Sinne von vermuten/annehmen , hat nichts mit dem Glaube zu tun, den Religiöse praktizieren.
    Wenn die Gläubigen dieser Welt lediglich vermuten bzw.annehmen wuerden, das es einen Gott geben koennte, gaebe es ein paar Probleme weniger auf der Welt.
    Und Stalin, Pol Pot, Mao und Hitler, dessen atheistische Einstellung zu bezweifeln ist, ins Feld zu führen, ist noch abgedroschener als der Hinweis auf die Gräuel die im Namen Christi geschehen sind.
    All die von dir genannten waren Psychopathen, wie es sie auch unter Gläubigen immer gab und gibt, die ihre Gräuel aber nicht im Namen ihres Unglauben begangen haben.
    Im übrigen ist der Atheistenanteil in den skandinavischen Ländern ausgesprochen hoch. Und denoch sind diese Länder mit die sozialsten und die mit der geringsten Kriminalität.
    Ich fühle mich im Übrigen nicht diskriminiert, und Dawkins ist ein Atheist unter vielen, so wie irgendwelche pastoralen Kinderficker auch nur wenige unter vielen sind.
    Geändert von Whiplash (27.10.2014 um 19:54 Uhr)
    War beim Arzt.
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  2. #232
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Ist Atheismus ein Glaube der Verlierer?

    Zitat Zitat von Bote Asgards Beitrag anzeigen
    Also ich lese bei Wikipedia:
    Das deckt sich auch mit meinen Informationen .
    Da ist bei ihm wohl der Wunsch Vater des Gedanken.

    Selbst in den nahezu verstrahlen USA wächst die Zahl der Atheisten.
    Sicherlich wuerde dort eher eine taube Latina mit DownSyndrom zum Präsidenten gewählt als ein Atheist, aber es tut sich was.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  3. #233
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    Mehrere Muslime haben mir berichtet das keine Übersetzung des Islams etwas taugt..also nur wer die alt arabischen Originalfassung versteht, was Mohammed gemeint hat.
    Demnach waere davon auszugehen, daß viele Muslime den Koran falsch interpretieren.
    Wie dem auch sei..das eine ist die Theorie, das andere die Praxis.
    Und in der Praxis waren und sind auch Christen zu Gräueltaten im Namen ihres Gottes fähig.
    Im Übrigen hatte ich deutlich gemacht mich auf dieses tatsächlich nicht weiterführendes Thema nicht einlassen zu wollen.
    Sonst haette ich nicht geschrieben..."Vergessen wir einfach........"
    Ich erklärs dir gerne nochmal:

    1.

    Was sog. selbsternannte Christen im Namen welchen Gottes auch immer tun kann nichts mit der christlichen Lehre zu tun haben weil sie für so etwas keine anhaltspunkte liefert. Verstanden? Sonst bitte ich jetzt nicht um den Gegenbeweis. Und zwar im Zusammenhang zitiert aus der Bibel.

    2.

    Es liegt meines Wissens nach nicht an den Übersetzungen. Da sind sie so ziemlich alle gleich und ohne große Unterschiede. Warum es friedliche liberale Moslems gibt und solche Halsabschneiderislamos liegt daran, daß deren jeweiligen Gelehrten Aussagen Mohammeds als solche anerkennen und die anderen nicht.

    3.

    Und jetzt zeig mir doch gleich nochmal die Stellen, in denen Jesus zu Gewalt aufruft. Ob anerkannte Überlieferung oder nicht.

    Oder mach es doch einfach wie der Nuhr immer sagt.

  4. #234
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Zitat Zitat von jowest Beitrag anzeigen
    Wäre schön wenn das so wäre, würde es Rom nicht geben würde ich es erfinden........jowest
    Ich weiß es nicht ob das wirklich so ist. Weißt du es? Man kann daran glauben oder es lassen. Was hat man zu verlieren wenn man es versucht?

    Die Lehre eines einem alles verzeihenden liebenden Gottes wenn man nur wahrhaftig an ihn glaubt ist letztlich so simpel und so sympathisch wie keine andere Religion.

    Das ist mir schleierhaft wie man das immer so schlecht reden kann. Und dann auch noch mit so viel phrasiertem Halbwissen, daß man manchmal echt nicht weiß ob man lachen oder weinen soll.

  5. #235
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Wurstsemmel ist ein sehr passionierter Atheistenprediger. Da spürt man den Missionswillen, der auch einen Pierre Vogel umtreibt.

    Leider hat er nicht im entferntesten die Intelligenz des Unschlagbaren. Geistige Mittelmäßigkeit wäre noch ein Kompliment.

  6. #236
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ich erklärs dir gerne nochmal:

    .
    Da will ich nicht nachstehen.

    Meine Frage war, ob das Christentum vielleicht eine Religion fuer zu kurz Gekommene, also eine Trostreligion sein koennte.
    Du gibst mir nur Antworten auf Fragen die ich nie gestellt habe, und auf Behauptungen die ich nie geäußert habe.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  7. #237
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Wurstsemmel ist ein sehr passionierter Atheistenprediger. Da spürt man den Missionswillen, der auch einen Pierre Vogel umtreibt.

    Leider hat er nicht im entferntesten die Intelligenz des Unschlagbaren. Geistige Mittelmäßigkeit wäre noch ein Kompliment.
    Ich fasse diesen, deinen Beitrag aus ganz anderen Gründen als Kompliment auf.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  8. #238
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Zitat Zitat von Bote Asgards Beitrag anzeigen
    Das bestreitet er doch gar nicht. Vielleicht liest du dir die Seite erst mal komplett durch und verstehst dann, was gemeint ist. Oder auch nicht [Links nur für registrierte Nutzer]
    Doch, tut er. Er negiert völlig daß sich menschliches ethisches Verhalten AUFGRUND irgendwelcher evolutionärer Vorteile von dem irgendwelcher Tiere unterscheidet. Aus KEINEM anderen Grund. Er ist genauso in der Trennung von Geist und Physis verhafteet wie die von ihm attackierten Religionen.
    Es ist immer das gleiche Geschwurbel von Elfenbeinturm"denkern" die den grauen Pudding zwischen ihren Ohren für etwas halten, das sich von der bösen, bösen Natur emanzipiert hat. Lediglich aus dem trivialen Grund daß sie eine Zentralheizung haben und zum Scheißen nicht in den Wald müssen.

    Es ist die generelle Ungebildetheit von Geists"wisssenschaftlern" die zu abstrusen Filgerungen führt wie: wir können Naturrecht nicht vom für uns teils inakzeptablen Verhalten irgendwelcher Tierarten ableiten, die z.B. wie Löwen den Nachwuchs von Konkurrenten umbringen.
    NATÜRLICH NICHT! Weshalb? Wie sind keine Löwen, Dumbass!

    Aber selbstredend können wie Homosexualität als natürlich ansehen. Weshalb? Weil es Känguruhs und Schnecken auch tun.
    Wie geisteskrank ist das denn? Ich empfehle dringend den Besuch einer Volkshochschule, Gundkurs Logik I.

    Philosophen treiben genau das gleiche Spiel wie Religionsexegeten. Was grade nicht paßt wir passend gemacht.
    Möglichst wortreich und verquast, damit jeder der den Unfug bemerkt die Lust verliert endlose Literatur aufzudröseln, nur um sich die Antwort "das hast du falsch verstanden" einzufangen und gegen Windmühlen anzureiten.

    Man spürt die Absicht und ist verstimmt.

  9. #239
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ich weiß es nicht ob das wirklich so ist. Weißt du es? Man kann daran glauben oder es lassen. Was hat man zu verlieren wenn man es versucht?

    Die Lehre eines einem alles verzeihenden liebenden Gottes wenn man nur wahrhaftig an ihn glaubt ist letztlich so simpel und so sympathisch wie keine andere Religion.

    Das ist mir schleierhaft wie man das immer so schlecht reden kann. Und dann auch noch mit so viel phrasiertem Halbwissen, daß man manchmal echt nicht weiß ob man lachen oder weinen soll.
    Was heißt schlechtreden? Den gleichen Effekt erzielt man mit gewissen Hanfprodukten, ganz ohne Regalkilometer theologischer Lügenliteratur. Für diejenigen die sich nicht so gern mit orientalischem Müll abgeben tuns auch ein paar Weißbier.

  10. #240
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    Ich fasse diesen, deinen Beitrag aus ganz anderen Gründen als Kompliment auf.
    Durchaus zurecht...

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