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Thema: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

  1. #351
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Warum fuehlst du dich "konkret" angesprochen?
    Weil du mich "konkret" angesprochen hast. Zum konkret ansprechen fehlt dir ja der Mumm. Aber egal wie du mich ansprichst, es ist immer indoktrinierte ideologische bedingte Hetze.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  2. #352
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat von Dr Mittendrin [Links nur für registrierte Nutzer] Ja weiss jeder mit Treuhand.
    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    "So manche" sollten sich trotzdem erst mal an der eigenen Nase ziehen!
    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Weil du mich "konkret" angesprochen hast. Zum konkret ansprechen fehlt dir ja der Mumm. Aber egal wie du mich ansprichst, es ist immer indoktrinierte ideologische bedingte Hetze.
    Ich antwortete dem Dr Mittendrin - nicht dir!
    Whatever you do, do no harm!

  3. #353
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Ich antwortete dem Dr Mittendrin - nicht dir!
    Auch hier windest du dich wieder. Geht immer schneller. Hihi
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  4. #354
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Auch hier windest du dich wieder. Geht immer schneller. Hihi
    Dein daemliches Gezeter macht die 40 Jahre sozialistische Misswirtschaft auch nicht besser!
    Whatever you do, do no harm!

  5. #355
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Dein daemliches Gezeter macht die 40 Jahre sozialistische Misswirtschaft auch nicht besser!
    Ich bin belustigt über dich. Aber du meinst sicher, dass meine Klarstellung des Wirkens der Treuhand und deren Beihilfe beim Verramschen von Staatseigentum Gezeter sind. Das spricht für deine "demokratische" Gesinnung.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  6. #356
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Ich bin belustigt über dich. Aber du meinst sicher, dass meine Klarstellung des Wirkens der Treuhand und deren Beihilfe beim Verramschen von Staatseigentum Gezeter sind. Das spricht für deine "demokratische" Gesinnung.
    Klingt ohne Distanzierung von der DDR-Misswirtschaft unglaubwuerdig!
    Whatever you do, do no harm!

  7. #357
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    "So manche" sollten sich trotzdem erst mal an der eigenen Nase ziehen!
    Treuhand ist vorab erst mal für mich staatliche Stümperei.
    Dazu wurde das schlecht umgesetzt was geplant war. Wenn schon ein Betrieb nur für eine DM verscherbelt wird, muss auch die zugesagte Bedingung dafür konsequent gelten. Beschäftigungsgrad usw.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #358
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Ich bin belustigt über dich. Aber du meinst sicher, dass meine Klarstellung des Wirkens der Treuhand und deren Beihilfe beim Verramschen von Staatseigentum Gezeter sind. Das spricht für deine "demokratische" Gesinnung.
    Bei der Treuhand ging es doch auch darum, wenn schon ein Verkauf zu 1 DM erfolgt, auch die zugesagte Investition fliesst und der zugesagte Personalsockel bleibt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #359
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Treuhand ist vorab erst mal für mich staatliche Stümperei.
    Dazu wurde das schlecht umgesetzt was geplant war. Wenn schon ein Betrieb nur für eine DM verscherbelt wird, muss auch die zugesagte Bedingung dafür konsequent gelten. Beschäftigungsgrad usw.
    Die folgenreich unbefriedigende Leistung der THA war maßgeblich durch die Personalbesetzung vorgegeben. Die "niederen Chargen" (~ "Handlanger") kamen meist aus den ehem. Bezirkswirtschaftsräten u.ä., waren aber meist ohne Befugnisse. Alles andere kam i. d. R. von "uns drüben" und war überwiegend "letztes Drittel", musste ja schließlichj auch ordentlich beschäftigt und bezahlt werden.

    Sicher, es gab auch kompetente Ratgeber - kannte sogar selbst einen - meist private Unternehmensberater für die detaillierte Drecksarbeit; das Sagen aber hatten diese nicht.

    Aber warum auch sollten sich die Heilsbringer übermenschlich anstrengen? Die Interessenlage war doch etwas anders. Hätten sie doch bei einem evt. positiven Ergebnis ihrer Tätigkeit ("Sanierung"!), die allgemein erwartete und damit zu erfüllende Einschätzung von der DDR-Mißwirtschaft und der damit unbedingten Notwendigkeit ihres Rettungseinsatzes nicht in allen Fällen bestätigt!

    Man konnte es auch daran sehen, dass die DM-Eröffnungsbilanz der VEB und Kombinate - maßgeblich von "Westfachleuten" erstellt - sich noch ganz vernünftig darstellte. Nach Ende der segensreichen Arbeit der THA waren nur noch "Miese" übrig; in wessen Taschen war die Differenz gelandet? Etwa auf den Auslandskonten der SED/PDS ?
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  10. #360
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Der Bürger, der für die sanfte Revolution in den Einsatz ging, hat von all den Dingen nicht viel gewußt, wenn er nicht an der "Quelle" der Informationen saß.
    Daß nicht alles mit guten Dingen vor sich ging, hat er geahnt, als seine Farbriken abgewickelt wurden.

    Daß die Stasi dahinter steckte, wußte auch keiner.

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    Treuhand und Bonner Innenministerium stehen bei der Fahndung nach den verschwundenen Stasi-Milliarden noch am Anfang. Hochrangige Offiziere machen als Geschäftsführer Karriere, ganze Abteilungen der einst gefürchteten Staatssicherheit sind in neuen Firmen untergetaucht. Ihre illegale Mitgift: Geld, Immobilien, Ausrüstung.
    aus: - die treuhand und die stasi -

    Während Tausende normaler DDR-Betriebe kurz vor dem Zusammenbruch stehen, reüssieren die Willmersdorfer Anlagenbauer jetzt wie viele andere ehemalige MfS-Betriebe im Kapitalismus.
    Neben dieser staatlich kontrollierten Abspaltung einzelner Betriebe unter Aufsicht der Treuhandanstalt haben sich bei der Zerschlagung des Stasi-Apparates auch Hunderte ehemaliger Offiziere dank alter Beziehungen glänzend in die neue Gesellschaft hinübergerettet. Ganze Stasi-Abteilungen schlüpften bei unbelasteten Firmen unter und brachten als Eintrittsgeld Dienstobjekte, Ausrüstungen oder Fahrzeuge mit.
    Hatten die Bürgerrechtler überhaupt keine Ahnung, wie diese Abwicklungen zustanden kamen oder liefen sie mit verschlossenen Augen herum.

    - bärbel bohley bürgerrechtler und die treuhand -

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Protest der Kalikumpel in Bischofferode versetzt ehemalige DDR-Bürgerrechtler in Euphorie. Gemeinsam mit den Streikenden kämpfen sie gegen den Westen und das Monopolkapital.
    Ein anderes System kam, viel wendiger, was Wirtschaft und Finanzwesen anging - und da erst wurde begriffen, was in der Schule nicht für voll genommen wurde - jetzt kam der Kapitalismus. Früher oft verlacht, jetzt offen - und wer sich einfügte, hochgradige Fachkraft war, der hatte Glück. Die früher mit Fehlschichten durch`s Leben kamen, landeten am Kiosk für Allehol.

    Daß der Kapitalismus eine soziale Marktwirtschaft war, denn es gab soziale Absicherung bei Arbeitsverlust, half denen, die ohne Arbeit dastanden. Ein schönes Leben mit wenig Geld ist trotzdem ein begrenztes Leben. Wer nach der Wende die Umschulungsangebote annahm, konnte das Rad seines Schicksals umdrehen und selbst bestimmen.

    Viele waren froh, daß andere Zeiten kamen, mit mehr Bewegungsfreiheit - für andere war es der Horror. Der Mensch mußte sich nun oft selbst behelfen, was aus ihm werden soll.

    Gemunkelt wird immer viel, von vielen Geschäften wußten die Menschen nichts - woher auch - die schmalzigen Geschichten in den Zeitungen wurden sowieso immer im Interesse derer geschrieben, die damit die Meinung des Volkes lenkten - und das Volk begriff erst sehr spät, daß es sich seine eigenen Gedanken machen mußte und nicht mehr alles glauben, was ihm vorgesetzt wurde.

    Die Stasi hat sich gut rüber gerettet - ins andere System - und bestimmt vielleicht auch schon lange die Zukunft der Bundesrepublik mit - wie sonst konnte Frau Merkel alle gestandenen Politiker so aus dem Rennen werfen ?

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    - werner schulz bürgerrechtler und die treuhand -

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