Russophobie

[Kurti]

Die EU ist nicht Europa, du Volkszerstörer.

Das Nach-Putin-Russland wird evtl. der EU beitreten!

[Towarish]

Passt hier super rein!

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Putin hätte dort vielleicht eine Moschee errichten sollen, obwohl?

Dann hätten die Experten wahrscheinlich darüber diskutiert, ob es nicht eine Drohung des IS gegen die USA und Kanada wäre!



Towarish

[borisbaran]

[...]Die Amis wollen den dritten Weltkrieg vom Zaun brechen[...]

Hastu nen Knall? Nach nem 3ten Weltkrieg wird bei den Kriegsparteien so schnell kein Grass mehr wachsen.

[Makkabäus]

Das Nach-Putin-Russland wird evtl. der EU beitreten!

Berlusconi wollte Russland und Israel in der EU haben

[Anne Bonny]

Berlusconi wollte Russland und Israel in der EU haben

Berlusconi war nicht der Dümmste!

[Makkabäus]

Putin hat den Separatismus beendet, zumindest gedämpft.
Eine Menge Gesetze geändert etc.

Ganz genau ! Die Tschetschenen wurden zu ihrem Glück, in der Russischen Föderation zu verbleiben, mit Waffengewalt überzeugt.
Heute kann man das Land wirklich nicht mehr als separatistisch einstufen.

Für Moskau war es der blanke Horror, kurz nach der Auflösung der Sowjetunion, gleich mit einem Szenario konfrontiert zu werden, die kleineren Teilrepubliken auch ziehen lassen zu müssen.
Krieg war leider die einzige Möglichkeit, den Abspaltungstendenzen entgegenzuwirken und als Abschreckung für alle anderen Teilrepubliken zu dienen.

Man darf nicht vergessen dass Tschetschenien sich kurz nach dem Zerfall der Sowjetunion von Moskau lossagte.
Man wollte aber nur die größeren Teilrepubliken in die Unabhängigkeit entlassen, die kleineren Teilrepubliken wollte man um jeden Preis behalten.

Später beim "3-Tagekrieg" gegen Georgien, galten bezüglich Abchasien und Südossetien andere Maßstäbe in Sachen Separatismus.
Heute muss man auch die Krim dazu zählen.

[Makkabäus]

Putin schiesst nicht mit Raketenwerfern in Wohnblöcke.

Im 2. Tschetschenienkrieg war das aber noch nicht der Fall !

Putin kam auch erst durch diesen Krieg zu Popularität bzw. durch die Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in Moskau.
Deren Urheberschaft auf den russischen Geheimdienst hindeutet und nicht auf die "Banditen" in Tschetschenien.

[reflecthofgeismar]

Passt hier super rein!



Putin hätte dort vielleicht eine Moschee errichten sollen, obwohl?

Dann hätten die Experten wahrscheinlich darüber diskutiert, ob es nicht eine Drohung des IS gegen die USA und Kanada wäre!



Towarish

""Experten" werten das als Drohung gegen Amerika und Kanada."

[Makkabäus]

Das ist die typische Leier von Ost und West !

Diese Unterschiede wird es immer geben, wenn nicht offiziell dann zumindest inoffiziell.

Wie heißt es doch in Rudyard Kiplings "The Ballad of East and West": "East is East, and West is West, and never the twain shall meet"

Am besten eine höhere und breitere Mauer bauen

[Towarish]

Ganz genau ! Die Tschetschenen wurden zu ihrem Glück, in der Russischen Föderation zu verbleiben, mit Waffengewalt überzeugt.
Heute kann man das Land wirklich nicht mehr als separatistisch einstufen.

Für Moskau war es der blanke Horror, kurz nach der Auflösung der Sowjetunion, gleich mit einem Szenario konfrontiert zu werden, die kleineren Teilrepubliken auch ziehen lassen zu müssen.
Krieg war leider die einzige Möglichkeit, den Abspaltungstendenzen entgegenzuwirken und als Abschreckung für alle anderen Teilrepubliken zu dienen.

Man darf nicht vergessen dass Tschetschenien sich kurz nach dem Zerfall der Sowjetunion von Moskau lossagte.
Man wollte aber nur die größeren Teilrepubliken in die Unabhängigkeit entlassen, die kleineren Teilrepubliken wollte man um jeden Preis behalten.

Später beim "3-Tagekrieg" gegen Georgien, galten bezüglich Abchasien und Südossetien andere Maßstäbe in Sachen Separatismus.
Heute muss man auch die Krim dazu zählen.

Tschetschenien ist nicht das Problem gewesen, sondern die Tartaren.