Können Frauen nicht so gut Denken wie Männer???

[Trantor]

Das türkische Zivilgesetzbuch entspricht 1:1 dem Schweizerischem. Was habe ich mit Iran oder Saudi Arabien zu tun?

die Frage ist wohl eher, was hat das "türkische Zivilegesetzbuch" mit der Mitgift bei Moslmes zu tun, oder möchtest du behaupten das bei türkischen Hochzeiten keine Mitgift bezahlt wird?

[Tantalit]

Da mein Strang " wer ist der größte Denker aller Zeiten?" fortwährend mit der Geschlechterfrage zukommentiert wird, stelle ich mal ganz frech weg die Frage: können Frauen nicht so gut denken wie Männer? Und wenn ja, warum ist das so?

Viel Vergnügen bei der Diskussion des Themas.

Umananda, Ceridwenn, Prätorianer und Franz Konz übernehmen sie.

Frauen können alles besser wie Männer, also auch nicht so gut denken.

[denker_1]

Logisch!Wir Juden investieren in unserem Brut mehr als in uns selber.Das ist unser Geheimnis!Gruss.

Wer das Geld dazu hat, soll es machen. Von mir gibt es kein Kind in diese Welt. Dazu müssten erst mal ALLE Kriege gestoppt, dann die Anti Terror Gesetze ersatzlos gestrichen werden und die Garantie da sein, das ein von mir in die Welt gesetztes Kind dieselben Ausbildungen erhält, wie die Kinder der wirklich Reichen. Die aber ist wohl vom kleinen Mann von der Straße zu viel verlangt. Aber Gut, dann bleiben ich und meine Frau eben kinderlos. Mein Kind wird niemals Kunde der ARGE. Wird niemals die Drecksarbeit für die Reichen machen, sondern wird selber zu diesen Reichen gehören oder eben gar nicht erst geboren werden.

[Cerridwenn]

Meine Meinung zu diesem Thema.

Natürlich kann man ganz offensichtlich erkennen, dass Männer um ein Vielfaches
häufiger als erfolgreiche Wissenschaftler und Forscher in der
Geschichte vorhanden waren. Jedenfalls, soweit wir das zurück
verfolgen können. Auch in anderen eher öffentlichen Bereichen
scheint das so zu sein.

Die Threadfrage ist also durchaus legitim, auch wenn sie möglicherweise
ein wenig gegen politcal correctness Regeln verstößt.

Meines Erachtens ist das alles mittelbare Folge der traditionellen
Rollenteilung zwischen Mann und Frau, z.B. in der Familie. Von dem
Partner, der Haus und Kinder hütet, werden andere Eigenschaften
verlangt als von dem, der draußen in der bibabößen Welt für das
Futter sorgt, mit dem die Familie ernährt wird.

Allein die Tatsache der permanenten, sozialen Auseinandersetzung im
Berufsleben mit unterschiedlichen Menschen, die nicht immer zur
Vertrautheit des privaten Umfelds gehören, fordert den Intellekt.
Das ist den wenigsten bewusst. Man weiß inzwischen, dass solche
Erkrankungen wie Demenz auch damit einhergehen, dass die Menschen aus
dem Berufsleben ausscheiden und damit die täglichen geistigen
Anforderungen erheblich sinken. Intellektuelle Höchsteistungen
werden drinnen am Herd nicht verlangt.


Feminismus und auch Genderismus unterstellen nun traditionell, dass diese
traditionelle Rollenteilung den Frauen von den Männern aufoktruiert
wurde. Ich behaupte, dass das Gegenteil der Fall ist. Die unbedingte
Versorgerrolle, die der Mann tradtonell begleitet, ist gefühlt eher
die unangenehmere. Wer zu Hause de Organsation hat, der ist dort
wengistens tagsüber der Chef. Sein Alltag kann sehr viel autonomer
gestaltet werden wie der desjenigen, der draußen die Kohle
beschaffen muss. Diese Rollenwahl wurde von der Frau getroffen und
nicht vom Mann.


Wenn 100 junge Männer am Ende ihrer Schulzeit bewusst oder unbewusst eine
familiäre Konstellation ansteuern würden, die sie in die
Hausmannsrolle bringt und die einen weiblichen Versorger sucht, dann
werden vermutlich 99 dieser Männer scheitern, weil es an
potentiellen Frauen fehlt, welche dieses Modell anstreben.


Frauen können aber durchaus diese Option ansteuern, möglicherweise mit
einem Teilzeitjob, wenn ihr Marktwert zu gering ist, um eine
Vollzeitmama sein zu können.

Ich fand folgende Beobachtung interessant: Ich war in einer
Gymnasialklasse mit einer etwa paritätischen Geschlechterverteilung.
Beim ersten Klassentreffen nach 15 Jahren stellte ich fest, dass die
allermeisten Mitschülerinnen Heim und Herd pflegten. Viele hatten
zwar studiert, aber eher weiche Fächer, mit denen man nicht so viel
verdienen kann, im Gegensatz zu den männlichen Schülern. Die
meisten Schülerinnen nutzten ihr Studium oder ihre erste Berufswahl
unbewusst nur mit dem Warten auf den Mann, welcher der Versorger
ihrer Familie (und natürlich ihrer selbst) werden kann. War der
gefunden, dann steuerte man erst einmal aus dem Berufsleben aus.

Eines wird sehr gern übersehen und auch von dir!

Frauen wurden 6000 Jahre lang, so alt ist das Patriarchat (diese Zahl ist Konsens in der Wissenschaft) systematisch von jeder Bildung ferngehalten. Keine Schulbildung für Mädchen, von Universitätsbesuch und Berufsausübung ausgeschlossen!
Die Frauen haben sich keineswegs diese Rolle ausgesucht. Doiese wurde ihnen in strillschweigender Übereinkunft übergestülpt. Die Frauen wurden nicht gefragt.
Und wehe, eine verstieß gegen die ihr alternativlos übertragenen Rolle!
Kennst du das Schicksal der großen Philosophin Hypatia von Alexandria um 370-415?
Das Schicksal von Jeanne d` Arc?
Die erste Frau, die wegen Veröffentlichung eigener Gedanken der Hexerei angeklagt wurde und auf dem Scheiterhaufen starb, war die Nonne Gerberga gest. 834.
In diesem Klima hatten Frauen nur ganz selten, mit großem Glück, eine Chance!

Obwohl der Job als Hausmann und Erzieher der Kinder, vielleicht noch der Pflege der alten Eltern soviel Freiheit und Selbstverwirklichung bietet, reißt sich kaum ein männlicher Mensch um diesen Job. Warum wohl?
Eines ist sicher, würde dieser Job Ansehen, Karriere und gutes Geld einbringen, wäre dieser Job in Mehrheit von Männern besetzt.
Viel unbezahlte Arbeit mit NUR Hausmann Dasein?Da ist großer, großzügiger Verzicht angesagt!
Wo bliebe da noch Zeit für die grossartigen, genialen Leistungen?

Die Frauen sollten natürlich eine Zauberwerk vollbringen um endlich auf Augenhöhe zu geraten.
Ohne Schul- und Universitätsbildung, mit Haushalt, Kindern und alten Eltern allein gelassen, sollten sie aber mindestens noch eine große Zahl an Nobelpreisträgerinnen.
Wissenschaftlerinnen, geniale Künstlerinnenu.s.w. vorzuweisen haben.

Das kann man(n) verlangen!

Frauen dürfen!!! erst seit ca. +/- 100 Jahren studieren!!!
Es ist noch viel aufzuholen. An Bewußtsein und an Leistung.

Obwohl schon ein sehr großes Potential an Bewußtseinsveränderung und Leistung von den Frauen erbracht worden ist!

Nun, wo die Frauen sich immer mehr den geforderten - intellektuellen Höchstleistungen - stellen, was oft ein Verzicht auf Ehe und Kinder bedeutet, (Männern stellt sich diese Frage nicht!) ist das Geschrei, das Gejammer und die bösartigste Häme schon wieder riesengroß! Die deutschen Frauen tragen allein die Schuld am Untergang des "Vater"landes!!!

Wie hätten es die Herren gern?

Sag du es mir!

[Cerridwenn]

Frauen können sehr gut denken,nur sie dürfen nicht unter Stess geraten dann lösen sie sich selber auf.

Das ist eine Verallgemeinerung.

Ich habe ein ganzes Buch voll tollkühner Frauen.
Von zur See fahrenden Wikingerinnen und Seeräuberinnen bis zu Testpilotinnen,
Erdumrunderinnen im Auto und Rennfahrerin!

[Wurstsemmel]

Das ist eine Verallgemeinerung.

Ich habe ein ganzes Buch voll tollkühner Frauen.
Von zur See fahrenden Wikingerinnen und Seeräuberinnen bis zu Testpilotinnen,
Erdumrunderinnen im Auto und Rennfahrerin!

Kann aber nicht sehr dick sein..das Buch.

[Cerridwenn]

Weiss Gott nicht alle, wie dieses Forum auch mehr als deutlich macht.
Auch hier zeigt sich, das es unter den Männern bedeutend mehr Wichtigtuer und komplexbeladene Vollpfosten gibt, als unter Frauen.
Aber dennoch bin ich der Überzeugung, daß es auf intellektuellen Gebiet eben auch mehr brillante Männer als Frauen gibt.

Frag dich doch einmal warum??? Das hat nichts mit den IQ zu tun!

Ich will mich nicht ständig wiederholen.

[Cerridwenn]

Kann aber nicht sehr dick sein..das Buch.

Ob das Buch nun dick oder dünn ist, ist nicht das Thema. Es ging um die ewigen Verallgemeinerungen!

Du solltest bald einmal bemerken wie überheblich du bist!

[Captain_Spaulding]

Nun werden Sie mal nicht pampig, junger Mann!

Das war eine berechtigte Kritik....

mfg

[Wurstsemmel]

Frag dich doch einmal warum??? Das hat nichts mit den IQ zu tun!

Ich will mich nicht ständig wiederholen.

Behaupte ich das dies etwas mit dem IQ zu tun hat??!!