Der Einsatz von Holz im Flugzeugbau war damals durchaus üblich, auch auf alliierter Seite.
Beim damaligen Stand der Radartechnik kann ich mir allerdings nur schwer vorstellen, dass man einen Flugzeugtyp speziell auf geringes Echo hin konstruierte. Das hätte man doch umfangreich ausprobieren müssen, und meines Wissens war auf deutscher Seite Radar so gut wie gar nicht vorhanden.
Das mit dem Radarecho war wahrscheinlich nur Zufall liegt ja auch in der Natur des Nurflüglers. Vielleicht wäre man auf den gedanken gekommen den Lack von den U-Boot Schnorcheln mal an einer Ho 229 zu verwenden? Aber im Laufe des Krieges wurde Deutscherseits immermehr Teile am Flugzeug durch Holz zu ersetzen siehe die letzten 109 Varianten sowie Fw 190 usw.. In den Vernehmungsprotokollen steht ja drin das man das Stahlrohrgerüst aus Alu hätte fertigen sollen wenn vorhanden.
Als Büro Bote machst du bestimmt eine gute Figur, aber technisch bist du eine Niete.
Die Horton wurde von Grumman in den USA nach gebaut und vermessen. Urteil danach, Entdeckung erst möglich, wenn sie schon fast in Abwurfposition gewesen wäre.
Vielleicht solltest du dich mal mit Google.de befassen. Damit kannst du Berichte von amerikanischen Piloten finden, die die ME 262 live erlebt haben...das heißt, kurz gesehen haben, weil sie zu schnell war.
Ebenfalls gibt es ausreichend Dokumentationen, wo erklärt wird, nur wegen des Mangels an schwerem Wasser wurde der Bau der Bombe verzögert.
Also, bevor du weiter zu einem Thema schreibst..informiere dich besser, ansonsten, lass es sein.
Alle schauen natürlich auf deutsche Raketen und Düsenflugzeuge, aber eine echte Bedrohung der Siegermächte kam nur um Sekunden zu spät, das waren die U-Boote XXI von denen 120 fertig gestellt wurden,es lief nur noch das Ausbildungsprogramm. Dieser U-Boot Typ XXI versenkte noch 2 oder 3 alliierte Schiffe.
Churchill sagte zu diese U-Boote "Das sind Dinge die einem noch nachträglich Angst machen"!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ja, ich kenn die Berichte der MG-Schützen der US-Bomber deren Drehkränze einfach mit der geschwindigkeit der Me 262 nicht mitkamen. Aber was nützt mir ein Flugzeug bei dem ich jedesmal ganz vorsichtig die Geschwindigkeit drosseln muss sonst verglühen die Turbinenschaufeln. Und von Einsatzdauer, ich glaube es waren 12h, ganz zu schweigen. Und, und, ich glaube die Liste der Mängel am Jumo-Triebwerk dürfte recht lang ausfallen. wen man sie einen Piloten schreiben liess, nicht einen Ingenieur.
Aber zurück zur Atombombe, du hast ja gesehen was es bringt wenn man den Krieg noch länger rausgezögert hätte. Glaubst du wirklich die Herren Teller, Oppenheim hätten auch nur einen Moment gezweifelt. Der Nachkriegsfeldzug war schon ohne A-Bombe schlimm genug, was meinst du hätten die erst gemacht wenn ihnen die Bombe vor dem 8.Mai 1945 zur Verfügung gestanden hätte?
Das Geheimnis ist, alles im Kontext zu betrachten. Hitler hätte nur 3 Jahre still halten müssen, dann wären die technischen Probleme der ME und der Horton gelöst, und zusätzlich hätte er die Bombe gehabt.
Die Langstrecken Horton hätte die nur über den USA abwerfen müssen, und schon hätte den Krieg gewonnen.
Darum geht es nur....
ÜBrigens gab es nicht nur das Jumo Triebwerk...
Das ist ein Irrtum, neben dem alten Seetakt gab es Freya und Würzburg A,-B,-C,-D, -Riese und -RieseGigant mit unterschiedlichsten Frequenzen und Impulsformen.
Es gab unterschiedlichste Versuchsserien zur Anwendung, bis hin zum Nachweis der Ionisationsspur fliegender Raketen. Eine Untersuchung des Nachweises von Holzflugzeugen ist nicht überliefert.
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