Platz da für die Schein-Asolanten: Berliner ICC soll "Flüchtlings"-Unterkunft werden:
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Wenn das so weitergeht, dürfte es bald eng werden für die Restbewohner von Berlinistan...Berlins früherer Regierender Bürgermeister fordert unkonventionelle Lösungen für das Flüchtlingsproblem. Eine vorübergehende Unterkunft könnte das alte Kongressgebäude sein.
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Wünschenswert wären kleine, dezentrale Einrichtungen auch in der Innenstadt. Ich persönlich würde auch höhere Kosten in Kauf nehmen, weil die gesellschaftliche Akzeptanz größer und die gesellschaftlichen Gesamtkosten niedriger wären. Die Vermietung von Wohnungen an Flüchtlinge sollten insbesondere städtische und gemeinnützige Wohnungsgesellschaften als eine besondere Aufgabe ansehen. Es ist auch ein Thema bei Neubaumaßnahmen, bei denen nicht nur an Wohnungen für sozial Schwache, sondern auch an Belegungsrechte für Flüchtlinge gedacht werden sollte.
"Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei Migranten besonders hoch ist". Wer hat das wörtlich gesagt? Angela Merkel am 18. Juni 2011. Einfach mal in Youtube den Titel eingeben. Noch irgendwelche Fragen zur Integrationspolitik?
Ergebnis der neuen Ausländerstudie: Keine Einwanderung ist für Deutschland ein Gewinn
[...] Es gibt eine neue Studie zum Thema Einwanderung (ZEW-Studie-Einwanderung-2014). Die über die deutschen Medien verbreitete Propaganda stimmt allerdings nicht mit den tatsächlichen Ergebnissen der Studie überein (vergl. Beispiel BLÖD)! Das Ergebnis lautet in Wahrheit, dass die bisherige Einwanderungspolitik ein absoluter Fehlschlag war und Deutschland Milliarden gekostet hat. Angesichts der verheerenden fiskalischen Zustände ist zukünftige Einwanderung selbst dann nicht mehr kostendeckend, wenn pro Jahr 200.000 Hochqualifizierte einwandern! Zwar richten diese 200.000 Hochqualifizierten pro Steuerzahler nur einen vergleichsweise geringen Schaden von 20 € an, doch sind diese 200.000 Hochqualifizierten reine Fiktion. Bis jetzt kamen noch nicht einmal 200 Hochqualifizierte pro Jahr. [...]
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Wo bleibt der tolerante und demokratische Islam?
[...] Es gibt historisch und aktuell keinen Staat mit islamischer Bevölkerungsmehrheit und einer pluralistischen Ordnung, die Nichtmuslime gleichbehandelt. Das festzuhalten ist nicht "islamophob", sondern historische Redlichkeit...
In den intellektuellen und politisch einflussreichen Kreisen Europas herrscht inzwischen eine Stimmung, die jede Kritik am Islam wahlweise als "rassistisch", "Gefahr für die Demokratie", "ausländerfeindlich" oder gar "rechtsradikal", zumindest aber als "Panikmache" abtut. Zweifellos gibt es eine Form von Islamkritik, die sich rassistischer Klischees bedient, doch damit jedwede Kritik zu desavouieren, verhindert die inhaltliche Auseinandersetzung.[...]
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Einige Weihnachtsmärkte sollen in diesem Jahr in „Wintermarkt“ umbenannt werden. Der religiöse Bezug soll aus dem Namen verschwinden, um alle Bevölkerungsgruppen mit einzubeziehen. Wie findet ihr diese Idee? Stört euch die Bezeichnung WEIHNACHTSmarkt?
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