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Thema: Kriegsende Alternatives Ende - neu bewertet

  1. #261
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Kriegsende Alternatives Ende - neu bewertet

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Erstens mal: wenn es eine Cyber-Braunfront gibt, kann es ruhig auch eine Cyber-Rotfront gegeben. Warum auch nicht? Ob da jemand in der Gruppe schreibt oder auf eigene Rechnung, ist in der Regel auch gar nicht zu ermitteln.
    Zweitens: Chatwin, Parker, Langowski waren vor 10-12 Jahren gefragte Personen in der Forenszene (alle m.W. auch in den damals noch populären usenet-Foren aktiv). Aber heute spielt keiner mehr eine Rolle in den Diskussionen. Parker ist ohnehin gestorben, die Seiten von Chatwin und Langowski sind nicht mehr online. Besonders schade ist es um H-Ref, in der viele Holocaustleugner in ihren Verfälschungen und Argumentationsstrategien entlarvt wurden. Und was soll "illegal" an deren Aktivitäten gewesen sein?
    ... Nee, nee, nee. Die Seiten vom Jargen Luegowski sind noch "auf Linie". Die Versagen zwar auch auf der ganzen Linie, unterstellt man den vorgeblichen Zweck einmal, aber eines moechte ich Euch nicht vorenthalten:
    Erhard Sanio über Ilja Ehrenburg

    "... konnte er ... nichts anderes als eine Hassfigur sein."

    Ilja Ehrenburg
    Der russische Propagandist Ehrenburg wird von Neonazis oft als Beleg für die These genannt, die Juden wären nur darauf aus, Deutschland zu schaden.
    Als Antwort auf diese Unterstellung hat Erhard Sanio im Mai 1996 einen Usenet-Artikel geschrieben, der im Folgenden dokumentiert wird.


    From: [Links nur für registrierte Nutzer] (Erhard Sanio)
    Newsgroups: de.soc.kultur,de.soc.politik,soc.culture.german
    Subject: Ilja Ehrenburg, was: Re: GOLDHAGEN
    Date: 25 May 1996 20:33:32 GMT
    Message-ID: <4o7qqs$6jl@unlisys.unlisys.net>


    In-Reply-To: Message-ID: <4nsu33$s5n@nz12.rz.uni-karlsruhe.de>
    by: <eMail [Links nur für registrierte Nutzer]> (Arne Jacobsen)

    Hallo Arne,

    Horst Kleinsorg (hk@annap.infi.net) wrote:
    [ .. ]
    Ich schenke mir Kommentare zu Kleinsorgs Dreck. Der Typ kommentiert
    sich selbst.

    Allerdings aergert es mich stets, wenn der Name des bedeutenden sowjetischen
    Schriftstellers Ehrenburg
    von Kreaturen dieser Sorte in den Dreck gezogen
    wird. Als Kommunist, Jude und Schriftsteller von Rang konnte er fuer die
    Nazis - schon zu Zeiten des 2. Weltkriegs - nichts anderes als eine
    Hassfigur sein.

    Um eines klarzustellen: Der angebliche Aufruf Ehrenburgs, deutsche
    Frauen zu vergewaltigen, ist wahrscheinlich im November 1944 vom
    Reichspropagandaministerium fabriziert und in einem Tagesbefehl des
    AOK Nord sowie vom Stab Doenitz verbreitet worden, und zwar stets
    als Zitat, in indirekter Rede und als Berufung auf ein angebliches
    Flugblatt oder in einigen Versionen als einen angeblichen Artikel in
    der Prawda oder der Krasnaja Svjesda. Die letzteren Behauptungen
    werden praktisch nur noch in Nazi- und Vertriebenenverbandskreisen
    kolportiert, da sie nachweisbar falsch sind: Die Zeitungen befinden
    sich vollstaendig als Originale oder Mikrofilm in zahlreichen Archiven,
    z.B. der Osteuropasammlung der Bayerischen Staatsbibliothek.
    Diese widerlegte u.a. in einem Schreiben vom 29.10.1961 Luegen der
    rechtsradikalen und Vertriebenenpresse ueber einen angeblichen Aufruf
    des bekannten Inhalts in der Prawda. Von dem oder den angeblichen
    Flugblaettern hat sich auch nie eine Spur gefunden.

    Ehrenburg hat uebrigens schon 1944 von der Verleumdung erfahren und sie
    in einem an die Krasnaja Svjesda gerichteten Brief wie folgt kommentiert:
    "Frueher einmal haben die Deutschen Staatsdokumente gefaelscht. Jetzt
    sind sie soweit, meine Artikel zu faelschen. Die Zitate, die der deutsche
    General mir zuschreibt, verraten den Verfasser nur zu deutlich."
    Diesen Artikel kann man nachlesen.

    Ehrenburg hat waehrend des Krieges eine Reihe von Aufrufen an die Rote
    Armee verfasst. In einigen davon hat er in bedenklicher Form zu Hass
    und zum Toeten der Eindringlinge aufgerufen. Darin fanden sich so wenig
    geschmacksfeste Formulierungen wie: " .. Fuer unsere Soldaten gibt es
    nichts Lustigeres als deutsche Leichen ..", wobei sich all dies aber
    unmissverstaendlich auf die eingedrungenen Soldaten bezog und nicht auf
    irgendwie geartete Plaene der Eroberung des Reiches. Ueberdies war der
    Aufruf "Toete" nicht schlimmer als andere blutruenstig-patriotische
    Aufrufe in anderen Laendern zu aehnlichen Gelegenheiten.
    Es gab allerdings einen Unterschied zu den Entgleisungen von Poeten
    etwa zu Beginn des Ersten Weltkriegs.
    Der Aufruf war entstanden unter dem Eindruck der ersten Wochen des
    deutschen Ueberfalls und der unglaublichen Massenmorde an sowjetischen
    Juden, ueber die Ehrenburg zusammen mit Vassilij Grossmann das (erst
    vor kurzem veroeffentlichte) Schwarzbuch mit Zeugnissen von Augenzeugen
    ueber die Verbrechen niederschrieb.

    Ehrenburg schrieb in jenen Jahren des Krieges auch folgendes (auch fuer
    die Rote Armee): "Europa traeumte von der Stratosphaere - jetzt muss es
    wie ein Maulwurf in Kellern und Erdloechern haeusen. Nach dem Willen
    Hitlers und seiner Schergen hat sich das Jahrhundert verfinstert. Wir
    hassen die Deutschen nicht nur, weil sie niedertraechtig und gemein
    unsere Kinder morden, wir hassen sie auch deshalb, weil uns von allen
    Worten, die den Menschen zu eigen sind, nur das eine geblieben ist:
    Toete! Wir hassen die Deutschen deshalb, weil sie das Leben bestohlen
    haben."
    Und in einem Artikel mit dem Titel "Rechtfertigung des Hasses" (Krasnaja
    Svjesda, Sommer 1942):
    " .. Unsere Menschen traeumen nicht von Rache. Nicht dafuer haben wir unsere
    Juenglinge erzogen, damit sie auf die Ebene Hitlerscher Gewalttaten herab-
    sinken. Niemals werden Rotarmisten deutsche Kinder toeten, das Goethehaus
    in Weimar anstecken oder die Bibliothek in Marburg zerstoeren. Rache
    bedeutet, dass man Gleiches mit Gleichem vergilt, dass man die Sprache
    des Feindes zu sprechen sich anschickt. Wir aber haben mit den Faschisten
    keine Sprache gemein. .."
    Das sind die Worte eines beleidigten Humanisten, nicht eines Gewaltpredigers.

    Nun ist der Krieg eine Weile vorbei, fuer die unverschaemten Verleumdungen,
    die Goebbels und seine Kreaturen ebenso wie Doenitz und andere Verbrecher
    gegen Ehrenburg schleuderten, kann und soll man die heute lebenden jungen
    Deutschen nicht verantwortlich machen. Dass die alten und neuen Nazis nie
    aufgehoert haben, ihre dreckige Mischung aus Antisemitismus und Antikom-
    munismus zu verbreiten, versteht sich.

    Das literarische Werk von Ehrenburg ist (jedenfalls in Deutschland) im
    Moment nur antiquarisch erhaeltlich. Lesenswert sind seine zahlreichen
    Romane und Essays - meist in einem distanziert-ironischen Stil gehalten -
    auf jeden Fall. Ehrenburg hat sich schon als Schueler politisch betaetigt,
    wurde dafuer inhaftiert und lebte bis 1917 als Emigrant in Paris. Er hat
    in seinem Leben eine unglaubliche Zahl der bedeutendsten Gestalten des
    europaeischen Kulturlebens dieses Jahrhunderts kennengelernt. Hiervon
    legt seine 1962 und 1965 auch in der BRD erschienene Autobiographie
    "Menschen, Jahre, Leben" (Ljudi, gody, shisn) Zeugnis ab ebenso wie
    von den beiden Weltkriegen, dem Spanischen Buergerkrieg (hier fasziniert
    Ehrenburgs freundliche Schilderung der katalanischen Anarchisten) und
    der Epochenwende, die der Sturz Berijas und die Entstalinisierung fuer
    die UdSSR bedeuteten. Ehrenburgs Roman "Tauwetter" markierte diesen
    Wendepunkt. Seine Autobiographie ist ein einzigartiges Zeugnis unseres
    Jahrhunderts und jenseits politischer Ablehnung oder Zustimmung mehr
    als nur lesenswert.

    Ehrenburg war kein Dissident, wohl aber ein distanziert-kritischer
    Intellektueller
    , der seine Freunde Isaak Babel, Boris Pasternak und
    Vasilij Grossmann auch verteidigte, als sie verfolgt wurden und der
    waehrend der Kampagne gegen das "Kosmopolitentum" in grosse Schwierig-
    keiten geriet.

    Dass Kleinsorg gegen jeden Juden hetzt und darueber hinaus fanatischer
    Antikommunismus fuer jeden Nazi typisch ist, verwundert und erschreckt
    mich eigentlich nicht. Dass allerdings aus einem Posting von Erika
    Schelby zu entnehmen war, dass die dreckigen Goebbelsluegen in einem
    US-Buch von 1995 (Naimark) unkritisch wiedergekaeut werden, ist eher
    niederschmetternd. Ehrenburg hatte recht, als er schrieb, dass der
    Faschismus nicht unter den Opfern des Krieges zu finden war ..

    regards, es

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    Muss man da noch viel zu sagen? Der gekraenkte Humanist Ilja Ehrenburg .
    Aber wehe jemand sagt mal was "Falsches" ueber den hier:
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #262
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Kriegsende Alternatives Ende - neu bewertet

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    ... Nee, nee, nee. Die Seiten vom Jargen Luegowski sind noch "auf Linie". Die Versagen zwar auch auf der ganzen Linie, unterstellt man den vorgeblichen Zweck einmal, aber eines moechte ich Euch nicht vorenthalten:
    Muss man da noch viel zu sagen? Der gekraenkte Humanist Ilja Ehrenburg .
    Aber wehe jemand sagt mal was "Falsches" ueber den hier:
    Die Seite war eine Weile lang off, aber danke für den Hinweis - schön, dass Herr Langowski immer noch aufmerksame Leser wie dich und mich hat. Habe selbst gerade mal ein wenig geschmökert und diesen schönen Text gefunden, der auf humoristische Weise aufzeigt, wie Holocaust-Leugner arbeiten:
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  3. #263
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Kriegsende Alternatives Ende - neu bewertet

    Wäre das Attentat am 20. Juli 1944 geglückt und der Krieg vorzeitig beendet worden, hätte es mit ziemlicher Sicherheit eine weitere Dolchstoßlüge gegeben.
    Erst durch die totale militärische Niederlage Deutschlands im 2. Weltkrieg war für eine Neuauflage des Märchens kein Platz.

    Auch im 1. Weltkrieg fiel die Heimat ganz sicher nicht der Front in den Rücken, sondern die Briten waren z.b. nach Ernst Jüngers "Stahlgewittern" militärisch überlegen.
    Hindenburg und Ludendorff waren einfach schlechte Verlierer, aber den Schandfrieden von Versailles rechtfertigt das noch lange nicht.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  4. #264
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    Standard AW: Kriegsende Alternatives Ende - neu bewertet

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Wäre das Attentat am 20. Juli 1944 geglückt und der Krieg vorzeitig beendet worden, hätte es mit ziemlicher Sicherheit eine weitere Dolchstoßlüge gegeben.
    Erst durch die totale militärische Niederlage Deutschlands im 2. Weltkrieg war für eine Neuauflage des Märchens kein Platz.

    Auch im 1. Weltkrieg fiel die Heimat ganz sicher nicht der Front in den Rücken, sondern die Briten waren z.b. nach Ernst Jüngers "Stahlgewittern" militärisch überlegen.
    Hindenburg und Ludendorff waren einfach schlechte Verlierer, aber den Schandfrieden von Versailles rechtfertigt das noch lange nicht.
    Doch der Krieg begann nur weil die Sozialdemokraten den Krieg als Verteidigungskrieg bezeichneten, und er endete als sie die Soldaten zur Verweigerung aufriefen. Denn die Sozis hatten die Macht über die Arbeiterklasse.

  5. #265
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    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Wäre das Attentat am 20. Juli 1944 geglückt und der Krieg vorzeitig beendet worden, hätte es mit ziemlicher Sicherheit eine weitere Dolchstoßlüge gegeben.
    Erst durch die totale militärische Niederlage Deutschlands im 2. Weltkrieg war für eine Neuauflage des Märchens kein Platz.
    Mitte 1944 gab es keine Option mehr, den Krieg auf - aus deutscher Sicht - günstigere Weise zu beenden. Die Alliierten hatten auch da schon längst auf die Forderung nach einer bedingungslosen Kapitulation verständigt und festgelegt, dieses Ziel verfolgten besonders die Amerikaner mit wahrem Kreuzzugsgeist, eine Verständigung der Attentäter im Erfolgsfall mit den Westmächten war illusorisch und wäre es auch dann gewesen, wenn sie wenigstens vage Kontakte in diese Richtung besessen hätten, die besaßen sie aber nicht. Die Ideen einiger Verschwörer kreisten um den Osten und Stalin, für den gab es Mitte 1944 aber auch keinen Grund mehr, sich mit dem Reich zu verständigen, die Beute war ihm so oder so sicher, er hätte nur das da noch erstaunlich gute Einvernehmen mit den USA riskiert. Lediglich einige Briten sahen etwas klarer, wie sich die Dinge - namentlich die Beziehungen zwischen dem Westen und der UdSSR - nach einer deutschen Niederlage entwickeln würden, aber England war da schon nur noch Junior-Partner in der Kriegskoalition und hätte einen Sonderweg nicht mal gehen können, wenn es das gewollt hätte. Im Juli 1944 war das Spiel für Deutschland verloren, so oder so.

    Auch im 1. Weltkrieg fiel die Heimat ganz sicher nicht der Front in den Rücken, sondern die Briten waren z.b. nach Ernst Jüngers "Stahlgewittern" militärisch überlegen.
    Hindenburg und Ludendorff waren einfach schlechte Verlierer, aber den Schandfrieden von Versailles rechtfertigt das noch lange nicht.
    Ja, sie gewannen den Krieg, aber sie verloren den Frieden...

  6. #266
    Mitglied Benutzerbild von hpd1311
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    Standard AW: Kriegsende Alternatives Ende - neu bewertet

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Stell dir vor der Kurland Kessel kapitulierte im Mai 1945 gegen den Willen der Soldaten.
    Mein Vater befand sich auch darin. Sie waren fast schon zuhause, und dann ging s ab Richtung Sibirien...
    "Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum die
    meisten Menschen sich vor ihr fürchten."

    George Bernard Shaw

  7. #267
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Kriegsende Alternatives Ende - neu bewertet

    Zitat Zitat von hpd1311 Beitrag anzeigen
    Mein Vater befand sich auch darin. Sie waren fast schon zuhause, und dann ging s ab Richtung Sibirien...
    Mein Vater war auch dort aber er war auf ein Schiff und sie fuhren immer zu den Kurlandkessel zum evakuieren.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #268
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Kriegsende Alternatives Ende - neu bewertet

    Natürlich hat die Sowjetunion den 2.Weltkrieg gewonnen, deswegen stellte sich der Genosse Stalin bei der Siegesparade im Juli 1945 in Moskau in den Hintergrund und überließ das Feld Schukow, mit der Begründung Stalin könne nicht reiten, bis auf Mussolini und der jap. Tenno konnte kein Kriegsführer des WK 2 reiten. Natürlich auch deswegen trug der Genosse Stalin von seinen 3 Orden Held der Sowjetunion nur einen.

    Deswegen wurde erst zum 9.Mai 1965 der Tag,als Tag des Sieges zum Feiertag gemacht. Deswegen gab es erst zum 9.Mai in den 70er Jahre eine Militärparade in Moskau.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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