Ruhrgebiet. Der Schock wegen der Übergriffe privater Wachleute auf Asylbewerber sitzt tief. Nun versuchen die Beschuldigten, sich zu rechtfertigen. Im Kern sagen sie: Wir waren völlig überfordert. Ein Heimleiter versichert: "Ohne Sicherheitsdienst würden die Bewohner ihre Unterkunft auseinandernehmen.“
Der Ablauf der Vorgänge im Burbacher Flüchtlingsheim ist – bis auf die wenigen Informationen, die den bekannten Videoaufzeichnungen zu entnehmen sind – unklar. Wie erinnern sich die Wachleute, gegen die nun ermittelt wird? Im Kern sagen sie: Wir waren völlig überfordert.
Journalisten des „Siegerland Kuriers“ und von „Spiegel Online“ haben mit ihnen gesprochen. Sie schildern übereinstimmend ein katastrophales Bild von „unkontrollierbaren“ Zuständen in dem Haus, einen „rechtsfreien Raum“. Bilder belegen demnach zugemüllte Duschen, Kot und Erbrochenes auf den Fluren, stapelweise Unterwäsche und Hygieneartikel mit Menstruationsblut auf Toiletten. Es habe Tage gedauert, bis sich jemand darum gekümmert habe.
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„Rassismus in Reinform“ beobachtet Labrenz zwischen den Volks- und Religionsgruppen. Besonders problematisch: junge Männer aus Nordafrika. Sie sind es, die im Polizeibericht am häufigsten auftauchen, der Heimleiter bescheinigt einigen von ihnen
„steinzeitliches Sozialverhalten“
Na nun kommts endlich mal alles Öffentlich raus was wir uns hier für *PIPPPPPPP* ins Land holen.....
Das sind keine zivilisierten Menschen sondern primitive Buschbewohner