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Thema: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“

  1. #181
    Einhorn
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    Standard AW: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“

    Zitat Zitat von denker_1 Beitrag anzeigen
    Du sagst Demokrati, meinst aber in Wahrheit Diktatur.

    Wirtschaftsflüchtlinge wir es bei Mindestlohn in diesen Herkunftsländern nicht mehr geben. Dann kann auch getrost in Deutschland Mindestlohn eingeführt werden.

    Dann kannst Duuuu für Rohstoffe aus anderen Ländern auch arbeiten um diese Rostoffe dann zu bezahlen, statt sie Dir mit Waffengewalt zu holen. Mit Waffen, die von Billiglöhnern hergestellt wurden, auf Kosten der Jobs in zivilen Branchen.

    Versuch es mal mit Arbeit. Wird schon klappen. Großes Maul haste ja. Könnte bei der Bewerbung vorteilhaft sein.
    Gesetzliche Mindestlöhne, die in keinem Verhältnis zur Arbeitsproduktivität stehen, führen zur Herausdrängung von geringproduktiven Arbeitnehmern in die Langzeitarbeitslosigkeit, in prekäre Selbständigkeiten oder in Länder ohne Mindestlöhne.

    In Schwellen- und Entwicklungsländern ist Langzeitarbeitslosigkeit sehr hart, da es dort kein Hartz Vier gibt. Letztendlich wird das zur Auswanderung eines Teils dieser Betroffenen führen, sofern die Grenzen durchlässig genug sind.

  2. #182
    GESPERRT
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    Standard AW: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Gesetzliche Mindestlöhne, die in keinem Verhältnis zur Arbeitsproduktivität stehen, führen zur Herausdrängung von geringproduktiven Arbeitnehmern in die Langzeitarbeitslosigkeit, in prekäre Selbständigkeiten oder in Länder ohne Mindestlöhne.
    Wenn unproduktive Arbeiter in andere Länder gehen, was stört es Dich. Dann bleiben in Deutscvhland hald die fähigen übrig. Aha, ich sehe schon, diese fähigen arbeiten natürlich dann noch nicht mal mehr für denj Mindestlohn, die wollen mit ihrer Arbeitsleistung dann richtig Kasse machen.

    Dann führt kein Weg am BGE vorbei. Denn die "unproduktiven" Jobs gehören dann liegen gelassen. Punkt. Es geht nämlich gar nicht um die Höhe der Produktivität, sondern um Anerkennung der Arbeitsleistung. Und das geht nur mit Geld. Mit Geld, das zum Leben ausreicht, mit Geld, durch das der arbeitendende spürbar mehr Geld in der Tasche hat, als ohne Arbeit.

    Bezüglich Mindestlohn im Verhältnis zur Arbeitsproduktivität ist zu sagen, das unproduktive Jobs dann eben abgeschafft gehören. Auch wenn es dann unproduktive Vorarbeiter trifft, die für ihr Luxusgehalt doch in der Lage sein sollten, den Arbeitsprozess so zu organisieren, das die Tätigkeit produktiv genug wird, um Mindestlohn zahlen zu können.

    Ist aber eh Lüge was Du diesbezüglich behauptest. In Dresden gibt es auf der Hauptstraße das Eiscafe Venezia. Das Eis wird jedes Jahr teurer, aber die zahlen ihren Mitarbeitern noch heute nicht mal den Mindestlohn von 8,50 Brutto. Der Eisbecher kostet 4,50-5,00 Euro. In der warmen Jahreszeit ist das Cafe rappelvoll. Das Geld wird locker eingefahren.

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    In Schwellen- und Entwicklungsländern ist Langzeitarbeitslosigkeit sehr hart, da es dort kein Hartz Vier gibt. Letztendlich wird das zur Auswanderung eines Teils dieser Betroffenen führen, sofern die Grenzen durchlässig genug sind.
    Dann sorgt ein Midestlohn für die Entschärfung von Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, da nämlich dann die Migranten zu demselbenm auch für deutsche akzeptablen Lohn eingestellt würden. Dann bekäme der produktivste Arbeiter die Stelle.

  3. #183
    Mitglied
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    Standard AW: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“

    Keine Ahnung, ob es in diesem faden bereits angemekrt wurde. Aber in exakt diesem Asozialenwohnheim Burbach gab es auch andere Vorfälle, über die unsere Dreckspolitiker freilich nicht sprechen und die sie gerne unter den Tisch kehren wollen:[Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #184
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“

    Seitdem die Asylbewerber Ende August in Bad Salzuflen mitten im Kurgebiet wohnen, ist die Kriminalität sprunghaft angestiegen.

    Jetzt patroulliert im Kurpark auch noch ein Sicherheitsdienst.
    Allein ich weiß von drei Taschendiebstählen innerhalb von einer Woche.
    Solche Straftaten stehen natürlich nicht in der Zeitung, aus Rücksicht auf die Kurgäste.

    Schöne Publicity für eine Kurstadt: "Kommen sie nach Bad Salzuflen, wo sie von den verschiedensten Nationalitäten beklaut werden"
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  5. #185
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Beiträge
    35.682

    Standard AW: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“

    Oh shit, etwas Ungeheuerliches ist geschehen: Der SPIEGEL beteiligt sich an der Wahrheitsfindung.

    "Eines der Misshandlungsopfer aus dem Asylbewerberheim im nordrhein-westfälischen Burbach wird sich demnächst wegen Diebstahls vor Gericht verantworten müssen. Der Algerier Karim M., 18, ist nach SPIEGEL-Informationen angeklagt, zusammen mit einem 32-jährigen Landsmann Ende Mai in ein Juweliergeschäft in Iserlohn eingebrochen zu sein. Die beiden Männer konnten jedoch in der Nähe des Tatorts gefasst werden, wie aus Kreisen der Justiz verlautete. Seither sitzen sie in Untersuchungshaft."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Oh shit !

    Und weiter:

    "Einer der beiden übergriffigen Wachmänner hatte im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE die Bilder zu erklären versucht: An dem betreffenden Abend habe Karim M. randaliert, wieder einmal. Obwohl es in dem Heim ein striktes Alkoholverbot gebe, sei M. häufig sehr betrunken gewesen. Er habe sich immer wieder übergeben müssen und sie mit Glasscherben angegriffen. Schließlich, nach Stunden, habe sein Kollege R. zugeschlagen. "

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