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Thema: FDP spaltet sich auf

  1. #21
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    Standard AW: FDP spaltet sich auf

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Die FDP war in ihren letzten Atemzügen ja noch nicht mal liberal. Sie hat ihre klassischen Themen und Kern-"Kompetenzen" zugunsten aufgegeben, um sich lediglich als "Steuersenkungspartei" darzustellen, die sie allerdings auch nicht wurde. Und als Mehrheitsbeschaffer für eine sozialdemokratisierte Union wird sie nicht gebraucht.
    .
    Vor allem war auch Angela Merkel der Meinung, dass sie die FDP nicht braucht. Ich habe gelesen: sie hätte sie regelrecht atomisiert!


  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: FDP spaltet sich auf

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Die FDP war in ihren letzten Atemzügen ja noch nicht mal liberal. Sie hat ihre klassischen Themen und Kern-"Kompetenzen" zugunsten aufgegeben, um sich lediglich als "Steuersenkungspartei" darzustellen, die sie allerdings auch nicht wurde. Und als Mehrheitsbeschaffer für eine sozialdemokratisierte Union wird sie nicht gebraucht.
    Wer den Lindner bei den letzten Landtagswahlen gehört hat, der könnte meinen, dass er die FDP vernichten will. Er hat nämlich gesagt, dass es keine inhaltlichen Änderungen bei der FDP geben wird. Das heißt, er wird auch in Zukunft keine liberalen Werte vertreten. Er meinte nur, man müsse den Menschen die alltägliche Propaganda besser verkaufen, in anderen Worten, besser lügen können. Aber das wird nicht klappen.
    Daher muss man ihm unterstellen, die FDP entsorgen zu wollen.

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Nun wird zwar auch keine "Neue Liberale" als Mehrheitsbeschaffer für Rot-(Rot-)Grün gebraucht, aber wenn sie in Rot-Grünen Gefilden fischt - da stimme ich Königstiger zu - kann sie genau das sogar verhindern.

    Da ich jedoch auch glaube, dass eine wirkliche liberale Kraft gebraucht wird, kann ich nur hoffen, dass die AfD auch weiterhin liberale Themen aufgreift und sich dafür stark macht, auch wenn die AfD selbst keine rein liberale Partei ist.
    Zustimmung, auch von mir als Nationalist. In Wirtschaftsfragen war ich ja immer libertär.

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