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Thema: Erster Ebola-Fall in den USA!

  1. #21
    islamophob Benutzerbild von Lieschen
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    Standard AW: Erster Ebola-Fall in den USA!

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo,

    angeblich soll es schon ein Gegenmittel geben, das nur wenige Tests durchlaufen mußte. Behauptet wird, daß man Ebola erst ausbrechen lassen wollte, um dann mit der Arznei großes Geld zu machen. Naja, eine VT, aber heutzutage ist ja alles möglich...... (Kopp Verlag)


    kd
    Ach komm, man kann mit einer Arznei nur Geld verdienen, wenn sie in ausreichendem Masse vorhanden ist. Das ist bei Ebola ja gerade nicht der Fall. Weil es so wenige Fälle - im Gegensatz zur Grippe - seit dem ersten nachweislich gesicherten Ebolaausbruch 1976 gab, war die Entwicklung für ein Gegenmittel viel zu teuer, es versprach keine Rendite, also hat man kaum geforscht.



  2. #22
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Erster Ebola-Fall in den USA!

    Wenn die USA und Afrika durch Ebola entvölkert werden was machen wir dann mit dem ganzen Platz?
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  3. #23
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    Standard AW: Erster Ebola-Fall in den USA!

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Wenn die USA und Afrika durch Ebola entvölkert werden was machen wir dann mit dem ganzen Platz?
    Witze sind bei diesem Thema eher unangebracht.

  4. #24
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    Standard AW: Erster Ebola-Fall in den USA!

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Witze sind bei diesem Thema eher unangebracht.
    Im Gegenteil. Die dummheit der Welt ist nur mit Humor überhaupt auszuhalten.

    Das Problem bei Ebola ist ja nicht die Infektiosität, wäre das die spanische Grippe hätten wir nach diesen Monaten in Afrika bereits zweistellige Millionenzahlen an Toten. Wir kennen das von 1918 - 1920.
    Trotz der immensen Opferzahlen nie ein Aufreger, sondern nur eine etwas härtere Gangart einer Krankheit die jeden mal erwischt.
    Es sind die Symptome der Infektion, die im kollektiven Gedächtnis an Pestgreuel gemahnt. Ekelhaft, dazu noch eine Negerkrankheit die bei uns nichts zu suchen hat. Verstärkt durch das gutmenschliche Florence Nightingale Syndrom.
    Und natürlich die exorbitante Steigerung der Mobilität und Kommunikationsmöglichkeiten. Das Virus gibt es schon seit Urzeiten, und mit Sicherheit verschwand anno Tobak gelegentlich mal das eine oder andere Kraldorf. Es kriegte nur keiner mit.

    Das war ja hier nicht anders. Ich las neulich über einen Vulkanausbruch auf Island, von dem kaum einer der heute lebenden Generationen je gehört haben dürfte. Obwohl es nicht so lange her ist. Der Laki 1783.
    Damls fiel in Europa der Sommer aus, England und Frankreich lagen monatelang unter einem schwefelsaurem Nebel, es gab zehtausende Tote die einfach draußen auf dem Acker oder sonstwo krepierten, die Viehbestände und Ernten wurden drastisch dezimiert und der folgende Winter war in Härte und Dauer noch nie dagewesen was weitere dramatische Folgen hatte.
    Dagegen war die Oderflut nur ein ausgelaufenes Plantschbecken. Aber habt ihr jemals was darüber in der Schule gehört? Wie zum beispiel im Geschichtsunterricht? Das kann nämlich wieder passieren und es würde heutige hochtechnisierte Gesellschaften ins Mark treffen.

    Bei Ebola gibt es nach einem halben Jahr lumpige 3000 Tote. Bei einer Bevölkerung von gleich noch mal wieviel Millionen? Das schaffen wir in einem guten Jahr auf der Straße auch. Was für ein Hype.
    Das einzige Problem ist die Möglichkeit der Ausbreitung durch ungezügelte Reisefreiheit und Jedermannflugtickets.

    Abriegeln, Versorgungsgüter über den Zaun schmeißen und fertig. Was glaubt ihr wieviel medizinische Helfer ihr noch findet die sich dem Infektinsrisiko aussetzen wenn wir ebenfall ein paar Tausend Virenschleudern hier haben?
    (Was immer noch weit von einer Epidemie weg wäre)
    Denn ihr werdet euch ja wohl kaum freiwillig melden.

  5. #25
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    Standard AW: Erster Ebola-Fall in den USA!

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Im Gegenteil. Die dummheit der Welt ist nur mit Humor überhaupt auszuhalten.

    Das Problem bei Ebola ist ja nicht die Infektiosität, wäre das die spanische Grippe hätten wir nach diesen Monaten in Afrika bereits zweistellige Millionenzahlen an Toten. Wir kennen das von 1918 - 1920.
    Trotz der immensen Opferzahlen nie ein Aufreger, sondern nur eine etwas härtere Gangart einer Krankheit die jeden mal erwischt.
    Es sind die Symptome der Infektion, die im kollektiven Gedächtnis an Pestgreuel gemahnt. Ekelhaft, dazu noch eine Negerkrankheit die bei uns nichts zu suchen hat. Verstärkt durch das gutmenschliche Florence Nightingale Syndrom.
    Und natürlich die exorbitante Steigerung der Mobilität und Kommunikationsmöglichkeiten. Das Virus gibt es schon seit Urzeiten, und mit Sicherheit verschwand anno Tobak gelegentlich mal das eine oder andere Kraldorf. Es kriegte nur keiner mit.

    Das war ja hier nicht anders. Ich las neulich über einen Vulkanausbruch auf Island, von dem kaum einer der heute lebenden Generationen je gehört haben dürfte. Obwohl es nicht so lange her ist. Der Laki 1783.
    Damls fiel in Europa der Sommer aus, England und Frankreich lagen monatelang unter einem schwefelsaurem Nebel, es gab zehtausende Tote die einfach draußen auf dem Acker oder sonstwo krepierten, die Viehbestände und Ernten wurden drastisch dezimiert und der folgende Winter war in Härte und Dauer noch nie dagewesen was weitere dramatische Folgen hatte.
    Dagegen war die Oderflut nur ein ausgelaufenes Plantschbecken. Aber habt ihr jemals was darüber in der Schule gehört? Wie zum beispiel im Geschichtsunterricht? Das kann nämlich wieder passieren und es würde heutige hochtechnisierte Gesellschaften ins Mark treffen.

    Bei Ebola gibt es nach einem halben Jahr lumpige 3000 Tote. Bei einer Bevölkerung von gleich noch mal wieviel Millionen? Das schaffen wir in einem guten Jahr auf der Straße auch. Was für ein Hype.
    Das einzige Problem ist die Möglichkeit der Ausbreitung durch ungezügelte Reisefreiheit und Jedermannflugtickets.

    Abriegeln, Versorgungsgüter über den Zaun schmeißen und fertig. Was glaubt ihr wieviel medizinische Helfer ihr noch findet die sich dem Infektinsrisiko aussetzen wenn wir ebenfall ein paar Tausend Virenschleudern hier haben?
    (Was immer noch weit von einer Epidemie weg wäre)
    Denn ihr werdet euch ja wohl kaum freiwillig melden.
    Bis zu den Jedermannflugtickets ein guter Beitrag. Aber ab dem Abriegeln wird es dann doch etwas einfallslos. Abriegeln und Zaun bauen damit niemand mehr außer Landes kommt, wie soll das gehen? Es funktionierte ja nicht mal bei der innerdeutschen Grenze.
    Und was oder wenn meinst du bitte mit "ihr" ?

  6. #26
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    Standard AW: Erster Ebola-Fall in den USA!

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Bis zu den Jedermannflugtickets ein guter Beitrag. Aber ab dem Abriegeln wird es dann doch etwas einfallslos. Abriegeln und Zaun bauen damit niemand mehr außer Landes kommt, wie soll das gehen? Es funktionierte ja nicht mal bei der innerdeutschen Grenze.
    Und was oder wenn meinst du bitte mit "ihr" ?
    Dich und Konsorten.
    Es geht nicht um "Einfälle", hohles Geschwätz kennt man von dir und Genossen zur Genüge.
    Es geht um Maßnahmen die funktionieren. Die kannte schon Venedig zu Pestzeiten.

  7. #27
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    Standard AW: Erster Ebola-Fall in den USA!

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Dich und Konsorten.
    Es geht nicht um "Einfälle", hohles Geschwätz kennt man von dir und Genossen zur Genüge.
    Es geht um Maßnahmen die funktionieren. Die kannte schon Venedig zu Pestzeiten.
    Wieder mal ein verbaler ausrutscher von dir. Ich bin weder Mittäter noch mache ich irgendwelche unmoralischen Geschäfte! Das Du dich nahtlos in die Reihe der Deppen einreihst, scheint dir ja nichts auszumachen. Soviel zum Zaun bauen und abriegeln ganzer Länder. Was hohles Geschwätz angeht solltest du dir mal deinen eigenen Beitrag mit zum Stammtisch nehmen. Vielleicht findest du da den einen oder anderen Mitstreiter. Ich habe für solche Vorschläge nur ein Lächeln übrig.
    Wenn du dich nicht vollends lächerlich machen willst, kannst du ja mal einen Link beisteuern der solche Maßnahmen wie von dir gefordert auch belegt.

  8. #28
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    Standard AW: Erster Ebola-Fall in den USA!

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Wieder mal ein verbaler ausrutscher von dir. Ich bin weder Mittäter noch mache ich irgendwelche unmoralischen Geschäfte! Das Du dich nahtlos in die Reihe der Deppen einreihst, scheint dir ja nichts auszumachen. Soviel zum Zaun bauen und abriegeln ganzer Länder. Was hohles Geschwätz angeht solltest du dir mal deinen eigenen Beitrag mit zum Stammtisch nehmen. Vielleicht findest du da den einen oder anderen Mitstreiter. Ich habe für solche Vorschläge nur ein Lächeln übrig.
    Wenn du dich nicht vollends lächerlich machen willst, kannst du ja mal einen Link beisteuern der solche Maßnahmen wie von dir gefordert auch belegt.
    Das mit dem Zaun warst...Du. Wer auch sonst. von Geschäften war nie die Rede, außer von dir Vollhonk.
    Und belegen,.....bitte, da du ja zu blöd bist dich selbst zu bilden:
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  9. #29
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    Standard AW: Erster Ebola-Fall in den USA!

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Das mit dem Zaun warst...Du. Wer auch sonst. von Geschäften war nie die Rede, außer von dir Vollhonk.
    Und belegen,.....bitte, da du ja zu blöd bist dich selbst zu bilden:
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    Wie erbärmlich von dir. Du lügst wie ein kleiner Junge.
    Zitat von @Don #25 :Abriegeln, Versorgungsgüter über den Zaun schmeißen und fertig.
    Und wenn man andere schon als Konsorten bezeichnet sollte man wissen was darunter zu verstehen ist. Da scheinst du selbst der Vollhonk zu sein.
    Und jetzt darf der kleine Junge mir gerne einen Link senden wo man Länder abgeriegelt und Zäune gebaut hat um Krankheiten einzudämmen. Kann der Lügner das oder kann er es nicht. Wenn nicht dann geh mir nicht weiter auf den Senkel und sondere deine Lügengeschichten woanders ab. Ist ja nur noch zum Kotzen das es solche Idioten wie dich überhaupt noch gibt.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Postkarte
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    Standard AW: Erster Ebola-Fall in den USA!

    Keine Disziplin

    Nicht nur der erste Ebola-Patient der USA selbst, sondern auch die Begleitumstände beschäftigten die Behörden. Der Patient Eric Duncan hatte nach seiner Rückkehr aus Liberia bei einer liberianischen Familie aus Dallas übernachtet. Auch sie steht nun unter Beobachtung, hielt sich jedoch nicht eine Ausgangssperre.

    Um die Quarantäne einhalten zu können, bewachen nun bewaffnete Polizisten die Wohnung der Familie. Die Dekontaminierung der Wohnung verzögerte sich wegen Zweifeln über die Entsorgung möglicherweise verseuchter Gegenstände, wie der Direktor der Gesundheitsbehörde CDC, Tom Frieden, eingestand.

    (...)

    Louise Troh, ihr 13-jähriger Sohn und zwei Neffen wurden in ihrer Wohnung in Dallas unter Hausarrest gestellt, nachdem sie sich nicht an eine behördliche Anordnung gehalten hatten, zu Hause zu bleiben, wie Richter Clay Jenkins erklärte. Der Leiter der Gesundheitsbehörde von Texas, David Lakey, sagte, das gewährleiste, dass die vier nach ihrem Kontakt mit Duncan besser auf mögliche Ebola-Symptome beobachtet werden könnten
    .
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