Der Psychologie fehlen alle Grundlagen, die eine Wissenschaft ausmachen.
Wir wissen eben noch viel zu wenig über das Gehirn.
Deshalb kann man die Psychologie auch nicht als Wissenschaft bezeichnen.
Das wird sich aber noch in diesem Jahrhundert ändern, da bin ich mir sicher.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Kleines Beispiel: Jemand geht aus dem Haus, sperrt ab und am Weg zur Garage fällt ihm ein, er sei sich nicht sicher, ob er die Haustür zugesperrt habe. Er geht zurück und prüft es, okay. Hatten wir alle schon mal, die geschilderte Situation.
Einer, der 15x zurück geht, um das zu checken, kommt deswegen zu spät zur Arbeit, also hat er sich selber ein Bein gestellt, durch seinen Zwang zur Kontrolle der Haustür.
Ein anderer gerät in Panik, wenn er mit einem Hund im gleichen Raum ist. Ein dritter öffnet die Tür nur mit im Arbeitsmantelsack steckender Hand, weil er Ängste vor einer Infektion hat, die ihn nicht losläßt.
IMMER, wenn jemand so aus den Normalablauf seines Daseins gerät, liegen psychische Probleme vor. (Neurosen, Psychosen, etc.) Klar soweit?
Ich weiß gar nicht ob man da von einer Erkrankung überhaupt reden kann wenn einer zum Psychologen geht, vielleicht geht er gerade deshalb zum Psychologen
weil er eigentlich noch gesünder ist wie andere und eben noch merkt das was nicht stimmt in seinem Umfeld.
Wenn mich Lärm stört bin ich vielleicht eher gesund als andere die ständig sagen das stört
doch nicht oder das muß man aushalten können wer da wohl krank ist?
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
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