Depressionen werden weltweit zu einer Massenerkrankung nicht nur in der westlichen Welt. Wenn man betrachtet wie die Welt derzeit tickt kann man sogar behaupten, wer nicht depressiv ist, sei nicht normal. Wie auch immer. Man kann anfangen zu saufen...
Ohne Schmäh. Wenn man im eigenen Umfeld einmal betroffen war und feststellen mußte, daß in Österreich Hausärzte Psychopharmaka, selbst schwere wie Benzos, die abhängig machen können, verschreiben ohne mit der Wimper zu zucken, wird man sehr nachdenklich. Das österreichische Gesundheitssystem trägt diesem Krankheitsbild viel zu wenig Rechnung.
Den Zugang zum Unbewußten, das nachhaltig Einfluß auf unser Verhalten hat, diese via regia hat er mit seinen Analysen ermöglicht.
Sämtliche Schulen der Psychoanalyse gehen auf Freud zurück. Unumstritten. Dass es nicht mehr der aktuelle Stand der Entwicklung ist, sei ihm 114 Jahre danach verziehen.
Ja, schon klar:
Du hast offenkundig nicht kapiert, dass ein Diplompsychologe nicht per se eine Praxis eröffnen darf. Es ist völlig egal, ob ich als Laie eine Praxis eröffne oder als Diplompsychologe, ohne Approbation ist das eine genauso illegal wie das andere! Es ist als solches auch kein Beruf, ein Diplom in Psychologie zu haben, auch wenn du das nicht kapierst, weil du weder das eine oder das andere hast.
Verschon mich mit dem Müll, den du beim Stammtisch aufgeschnappt hast, lies es einfach nach!
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Meine Ausdrucksweise ist die Antwort auf 37.415 Beiträge Ignoranz, die in der Dauerschleife von dir immer in proletenhafter Art und Weise vorgetragen wird. Was du für dich wahrscheinlich gar nicht mehr merkst, sondern nur, wenn andere dir plötzlich als Gegenreaktion auch keinen Respekt mehr entgegenbringen.
Was mandelst Du kleiner Pinscher Dich denn so auf?
Mit Approbation wird gemeinhin die ärztliche Zulassung benannt.
Im Sprachgebrauch (das kannst Du nicht wissen) sprechen auch PT Zugelassene von ihrer "Zulassung".
Das ist eine rein semantische Frage.Was Du dazu meinst ist völlig drittrangig.
Ob man Depressionen vorbeugen kann, das weiß ich nicht. Aber man kann wie bei einer organischen Erkrankung Betreffende zum Facharzt oder Therapeuten überweisen. Meistens reicht Therapie (Psychologie), manchmal muß man als Patient eine Zeit lang Medikamente nehmen (Psychiatrie). Deshalb darf man auch von keiner "Pseudowissenschaft" sprechen, denn durch die Erkenntnisse all die Jahre hindurch sind diese Krankheiten behandelbar und viele Betroffene gewinnen ihre Lebensqualität zurück.
Oder auch von ihrer Approbation. Genau wie Ärzte. Weil die Begriffe beide in dem Zusammenhang verwendbar sind.
Wir halten also fest, dein Versuch, dein Stammtischgeschwätz anzubringen und mir die falsche Begriffsverwendung zu unterstellen, ist mal wieder voll in die Hose gegangen. Ich habe mich völlig korrekt ausgedrückt, du hast als kleiner debiler Idiot mal gehofft, mir einen Fehler nachweisen zu können und mit deinem "Wissen" zu glänzen und rausgekommen ist wieder nur, dass du keine Ahnung hast.
Von Approbation spricht man bei Psychotherapeuten genauso wie beim Arzt. Der wiederum kann natürlich auch den Begriff "Zulassung" verwenden.
Dein Versuch, schlau zu wirken und hier zu behaupten, bei Psychotherapeuten spreche man nicht von Approbation im Ggs. zum Arzt ist mal wieder voll in die Hose gegangen.
Gibt es eigentlich Studien die untersuchen ob uns industriell verarbeitete Lebensmittel und Inhaltsstoffe von Medikamenten generell krank machen und uns psychisch schädigen?
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
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