Welch ein Hohn! Ausgerechnet eine Araberin aus den Golfstaaten (VAE), bombt die Kopfabschneider in die Hölle. Die geisteskranken Krieger der IS werden zum Gespött!
Major Mariam al-Mansouri (35) ist die erste Kampfpilotin der arabischen Welt. Sie führte ein F-16 Kampfgeschwader und zerstörte die Ölquellen der ISIS!
Was für ein Unterschied; in Saudi-Arabien dürfen Frauen noch nicht einmal alleine Auto fahren! Jetzt kann sich die ledige Pilotin nicht mehr vor Heiratsanträgen im Internet retten.

Raqqa. Den zweiten Tag in Folge bombardieren die USA und ihre Verbündeten die Ölfelder des IS. Verantwortlich für das Kommando eines arabischen F16-Geschwaders ist die 35-jährige Majorin Mariam al-Mansouri. Ausgerechnet eine Frau bombardiert die Terroristen. Für die Dschihadisten könnte es keine größere Demütigung geben.

Schon als Teenager soll al-Mansouri davon geträumt haben, einmal im Cockpit eines Kampfjets sitzen zu können. Mit viel Geduld und Beharrlichkeit erreichte sie 2007 ihr Ziel, zehn Jahre habe sie darauf warten müssen, bis ihr die Ausbildung erlaubt wurde, sagte sie CNN. Das vergleichsweise liberale System in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) machte es am Ende doch möglich. Sie war die erste Frau in der Luftwaffe des arabischen Landes.

Mittlerweile hat sie einen steilen Aufstieg hinter sich. Sie bewährte sich, wurde zur Majorin befördert. Die Staffel der F16-Kampfjets, die in dieser Woche zwölf Ölfelder des Islamischen Staates in Syrien mit Bomben eindeckte, flog unter ihrer Führung.
"Sie ist hoch qualifiziert, bestens ausgebildet, eine kampfbereite Pilotin und sie leitete den Einsatz", bestätigte Yousef Al Otaiba, Botschafter des Landes in Washington, gegenüber US-Medien.


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Major Maríam al-Mansouri (35), F16-Staffelführerin