Und weiter geht's mit dem anglo-amerikanischen Geschaeftsmodell:
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UBS stellt sich auf saftige Geldstrafen ein
Der Schweizer Großbank UBS stellt sich auf saftige Geldstrafen ein: Sie legt 1,8 Milliarden Franken zur Seite, um für drohende Strafen in diversen Skandalen gewappnet zu sein. Das reißt ein unschönes Loch in die Quartalsbilanz - und wirft die Frage auf, ob die Dividende so hoch bleibt wie gedacht.
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Zudem gibt es Ermittlungen wegen mutmaßlicher Manipulationen an den Devisenmärkten. Die UBS verhandelt in dieser Sache sowohl mit der britischen Finanzaufsicht FCA wie auch mit dem US-Justizministerium – es geht um eine substanzielle Geldstrafe.
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Im Geschäft mit reichen und superreichen Kunden verdiente die UBS etwas besser als in den Quartalen davor. 9,8 Milliarden Franken netto flossen dem Bankhaus im dritten Quartal zu, fast doppelt so viel Geld wie im Sommerquartal des Vorjahres. Das neue Geld kam aus allen Regionen, vor allem aus Asien. Hier baut die Bank ihre Spitzenposition aus. Die Geldzuflüsse dort machen die Abflüsse aus Europa mehr als wett.
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Aber das ist nicht die einzige Geldeinnahmequelle der Angelsachsen. Sie haben auch nich andere:
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October 27th, 2014 | by [Links nur für registrierte Nutzer]
A Gulfstream II jet, aircraft # N987SA, allegedly used to transport Central Intelligence Agency (CIA) rendition prisoners from Europe and America to Guantanamo Bay, Cuba crash-landed Sept. 24, 2007 in Mexico carrying a cargo of over four tons of cocaine. It is suspected the Gulfstream jet ran out of fuel as it traveled from Colombia to the United States.
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