Zitat von
frundsberg
Weil hinter Stalin der Kahn Kaganowitsch stand.
Hinter Roosevelt Henry Morgenthau, Hopkins, Kuhn/Loeb, Felix Frankfurter, Bernhard Baruch und Rabbi S. Wise,
hinter Churchill Lindemann, Rothschild, Eden etc.
und in Frankreich Litvinovic, Warburg, Rotschild ...
Kurzum, die Kreise und Bankenführer waren Juden. Sie führten die von ihnen mit-kontrollierten Nationen nicht gegeneinander. Das wäre ihrer Sache nicht zweckdienlich.
Die Reichsbank im Reich wurde wieder in den Dienst des Staates überführt. Der Staat und die Regierung brauchte also bei Krediten nicht mehr Zinsen an die jüdische Hochfinanz abführen und damit zusätzlich Staat und VOLK verschulden! Heute ist das wieder so, daß der Staat gar keine eigene Währungshoheit hat.
Die Deckung der RM im 3. Reich basierte nicht mehr, wie in den Friedenszeiten im Kaiserreich, auf die Goldreserven ('Goldmark'). Denn es war ja gar kein Gold mehr da. Die Hochfinanz hatte sich das ja über Versailles angeeignet. Daher basierte die Deckung auf die produzierten Güter, wobei man teilweise dringend benötigte Lebensmittel wie Linsen mit Peru per Tauschhandel händelte.
Das Ausscheren des Hitlerreichs aus dem jüdischen Bankensystem, welches die westlichen Staaten und die Sowjetunion lange beherrschte, machte es gleich von Anbeginn zum Feind der Hochfinanz.
Die Erkenntnisse der Nationalsozialisten von der immens wichtigen Rolle der jüdischen Hochfinanz im WK1, bei den Verträgen von Versailles und ihrer dominierenden,anti-völkischen Rolle in Weimar, waren die Hauptgründe für den 'Antisemitismus' der NSDAP. Wobei dieser Begriff irreführend ist, man müßte sagen, das System fuhr einen anti-jüdischen Kurs, der die vollständige Auswanderung der 565.000 Juden aus dem Reiche vorsah.