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Thema: Hydrierwerke

  1. #1
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    Standard Hydrierwerke

    In einem Zeitungsartikel "Die deutsche Luftwaffe verdurstet" ist beschrieben worden das der Plan die deutschen Hydrierwerke zu bombardieren bereits 1941 bestand, konnte aber nicht umgesetzt werden. Warum eigentlich? Verschwand dann in den Schubladen und wurde 1944 von Carl A. Spaatz aufgegriffen. Auch da war er nur eine Notlösung. War die Kommunikation zwischen den Alliierten wirklich so schlecht?
    Zu der Frage mit der Notlösung, die Alliierten hatten anfangs vor die deutsche Luftwaffe in der Luft Maschine für Maschine aufzureiben, aber das klappte nicht. Bis dann kurz vor der Invasion das Problem dringend wurde und eine neue Strategie her musste. Notlösung Hydrierwerke. Das waren doch Generale mit taktischen Wissen und keine Hinterwäldler. Warum so spät?
    Danke im Voraus für die Antworten

  2. #2
    Nomen Nescio Benutzerbild von Nomen Nescio
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    Standard AW: Hydrierwerke

    ganz einfach. die bomber litten sehr schwere verluste beim attakieren von »essentiellen« fabrieken. selbstverständlich gehörten auch die hydrierwerke dazu.

    Aufgrund der vielversprechenden Aerodynamik wurden 1943 Versuche unternommen, die Mustang durch Verwendung eines Hochleistungsmotors vom Typ [Links nur für registrierte Nutzer] zu einem konkurrenzfähigen Jagdflugzeug zu machen. Das Ergebnis war die P-51B, die zunächst mit dem bei [Links nur für registrierte Nutzer] in Lizenz gebauten Motor [Links nur für registrierte Nutzer] für große Höhen, dann den taktischen Erfordernissen angepasst mit dem V-1650-7 für mittlere Höhen ausgerüstet wurde. Die bei North American in [Links nur für registrierte Nutzer] gebauten P-51B und die aus dem Werk Dallas stammende identische P-51C waren im Dezember 1943 die ersten Langstrecken-Begleitjäger der USAAF, die schwere Bomber der [Links nur für registrierte Nutzer] zu Zielen tief im Deutschen Reich eskortieren konnten.
    anti-extrem

  3. #3
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Hydrierwerke

    Nun, da Raffinerien nur ein winzig kleines und oft weit gelegenes Ziel darstellten , war es mit den damals vorhandenen Resourcen ziemlich unmoeglich gewesen pin-point Treffer zu erreichen
    Die vier Grundprobleme fuer AAF + BC waren :
    • Raffineriestandorte stellten relativ winzige Ziele dar. Durch Abwurfstreuung haetten sie kaum voll getroffen werden koennen. Bombartierte Raffinerien wurden deshalb oft schnell repariert, andere Raffinerien waren so gut getarnt, ihr Vorhandensein war unbekannt gewesen .
    • Diese relative winzigen Ziele bedurften zur guten Treffsicherheit praeziser Stand- und Umgebungsbeschreibung.
    • Jeh hoeher Angriffe gegen winzige Ziele unternommen wurden , desto ungefaehlicher fuer die Bomberbesatzungen jedoch ungenauer die Treffsicherheit , auch abhaengig von der Wolkendecke und Rundflugdauer : teure Materialverschwendung.
    • Jeh niedriger Angriffe gegen winzige Ziele unternommen wurden , desto potenziell gefaehlicher fuer die Bomberbesatzungen doch genauer die Treffsicherheit , Wolkendecke weniger wichtig : rationeller Einsatz aller Resourcen jedoch potenziell gefaehrlicher fuer Bomberbesatzungen durch Flak etc.


    Ungleich Staedtebombardierungen , geht also klar hervor, dass 'intelligence' fuer metergenaue Kartographie und hochpraezise Bombensuchgeraete zur Raffineriebombardierung noetig gewesen waren . Das kam erst viel spaeter richtig in Gang , lange nachdem die AAF festen Fuss in GB gefasst hatte.

    Instrumental am alliierten Erfolg der Zerstoerung der deu. Oelindustrie war ein einziger Mann gewesen , ein internationaler 'oilman' , ein Schwede, der in DEU - was damals ein oilexportierendes Land gewesen war - Oilhandel betrieb . Dieser 'oilman' kannte die deutsche Oilindustrie, deutsche 'oilmen' versorgten ihren Freund und guten Kunden mit allen Informationen nach denen er fragte.


    Dass der Schwede jedoch in Wirklichkeit als Agent fuer SOE bzw OSS arbeitete ,ihnen alle 'itelligence' zuspielte , hatten die Deutschen sich nie traeumen lassen. In der Tat , der Schwede hatte seine Rolle so hervorragend gespielt, dass er von seiner eigenen Familie und der Oeffentlichkeit in Schweden verachtet wurde. Erst spaeter als er seine wohlverdiente Anerkennung bekam , wurde er wieder stolz in die Gesellschaft eingenommen.

    Der Schwede war als, 'Red Erikson' ; Erik Erikson , in der kleinen , internationalen, globetotting 'oilcrowd' bekannt gewesen; er kultivierte deutsche Geschaeftsleute in Kopenhagen, trat der dortigen deutschen Handelskammer bei. Doch er wusste dass er in seinem Vorhaben ohne Himmler's Wohlwollen nicht weiterkommen wuerde. Also suchte Eric nach dem noetigem Hebel : einem Schwachpunkt im Nazigewebe: Gier nach Geld- und/oder Sex etc.

    Himmler's resident-Nazi in Stockholm war ein eingebildeter , snobbish Fatzke gewesen , ein Herr Finke , er sah sich zu gerne in aristoktratischer, bzw adliger Gesellschaft. Prince Carl stellte die Verbindungen + Salon Einladungen her ; Erik Erikson kuemmerte sich um die 'Kultivierung' ; dining & wining; schoene Wochenenden im Landhaus - Finke schnueffelte in Salons ; Erik schnueffelte deutsche Kontakte und Raffinerien aus.


    Kapitaen von Wunsch, ein alter Bekannter, war Eric sehr behilflich. Er bekam von Eric eine versiegelte Blechbox die er tief im Garten vergrieb. Oder Herr von Stuerker, ein alter Hamburger Oilbanker. Auch er verbudelte die ihm gegeben Blechbox tief im Garten. Schnell machte Eric Freunde mit Gestapomaenner, ,diese luden ihn zu sich nach Hause ein, fuer deren Frauen brachte Eric Lederkleidung, Struempfe, Butter , Parfuem und andere Luxusdinge aus Schweden mit.

    Bis Mitte 1944 exportierte Eric Oil aus DEU, doch es wurde immer schwerer, die alliierten Angriffe gegen Raffinerien wurden zwar immer wirkungsvoller, doch immer noch funktionierte ein erheblicher Teil der Oilindustrie. Eric entschied , dass er eine gruendliche Inspektionstour durch ganz DEU und sich ein genaues Bild ueber alle vorhandenen Raffinerien machen muesste . Also schlug er Himmler vor , eine grosse, deutsch-schwedische synthetische Oil Raffinery in Schweden bauen zu lassen ; Finke & Nazibonzen waren begeistert weil es doch ein win-win Vorschlag war: deutsches (Raub)Geld konnte in Schweden sicher geparkt werden; die Alliierten wuerden die Raffinerie in Schweden in Ruhe lassen und im Fall dass der Krieg verloren ging - das deutsche Geld waere noch da und jederzeit abrufbar. Win-win. !

    Himmler war begeistert : dankbar versorgte er Ericson mit einer laissez-passer Karte, , plus ein Auto und grosszuegiges Benzingutscheine : Eric hatte nun card blanche' im Sommer 1944 alle Oilstandorte in Zentraleuropa zu besichtigen von Prag bis Koeln ; Leuna; Annenberg, Halle etc. Eric unterhielt sich mit den Raffineriedirektoren ; 'schoenen Gruss vom Heinrich uebrigens' ; Ericson erfuhr was los und was geplant war ... versteckte Flak- und Flugplaetze .... und London hatte nun ein klares Bild und die Piloten genaue Karten. Bald darauf gab es keine Raffinerien mehr ....

    Nach dem Krieg gab die American Legation in Stockholm ein grosses Festessen fuer Eric, es wurde erzaehlt welche substanzielle Hilfe er den Alliierten gegeben hatte. Kapitaen von Wunsch ,der Hamburger Bankier Herr von Stuerker und etliche andere Deutsche hatten ihr Zertifikat von Ericson dass sie - wie Prince Carl von Benadotte - insgeheim mit den Allierten kolaboriert hatten hatten .... diese Zertifikate hatten dem Ericson waehrend des Krieges den Angstschweiss gegeben - jedes hing wie ein Damoklesschwert ueber ihn .... doch alle behielten ihr Geheimnis .

    Quelle:
    Secrets And Stories Of The War ; Volume 1 ; Forword by Lieutenant General Sir Brian Horrocks ; London 1963 ; ppg 154 -158. Condensed Articles and books in which the Readers Digest records the Second World war.
    Above story is true.

  4. #4
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Hydrierwerke

    Zitat Zitat von Gratian Beitrag anzeigen
    In einem Zeitungsartikel "Die deutsche Luftwaffe verdurstet" ist beschrieben worden das der Plan die deutschen Hydrierwerke zu bombardieren bereits 1941 bestand, konnte aber nicht umgesetzt werden. Warum eigentlich? Verschwand dann in den Schubladen und wurde 1944 von Carl A. Spaatz aufgegriffen. Auch da war er nur eine Notlösung. War die Kommunikation zwischen den Alliierten wirklich so schlecht?
    Zu der Frage mit der Notlösung, die Alliierten hatten anfangs vor die deutsche Luftwaffe in der Luft Maschine für Maschine aufzureiben, aber das klappte nicht. Bis dann kurz vor der Invasion das Problem dringend wurde und eine neue Strategie her musste. Notlösung Hydrierwerke. Das waren doch Generale mit taktischen Wissen und keine Hinterwäldler. Warum so spät?
    Danke im Voraus für die Antworten
    Ein Krieg ist immer ein großes Geschäft.

    Erdölkonzerne, Mineralölhandelsgesellschaften und Treibstofffabriken sie sind kein Volkseigentum. Sie befinden sich in kapitalistischen Staaten in privater Eigentümerhand von internationalen Geldleuten und ihren Familien, Bankiers und Aktienbesitzern. Staaten haben meist nur Anteile vom Aktienkapital. So die britische Admiralität, die Interessen an der APOC (Anglo-Persian Oil Company), der heutigen BP hat.


    Ludwell Denny, „Ölquellen/ Kriegsquellen, Weltmachtprobleme 1”, Orell Füssli Zürich 1930

    Das Dritte Reich wurde hauptsächlich von den drei weltgrößten Erdölkonzernen und einer russischen Firma mit Treibstoffen aller Art beliefert. Die deutsche Chemiefirma I.G. Farben hatte Verträge mit der Standard Oil (Esso) über Patente zur Treibstoffhydrierung aus Kohle. Da deutsche Firmen keine eigenen Erdölfelder zur Ausbeutung hatte, schloß sich die I.G.Farben AG in der Gasolin Gesellschaft mit Esso und Shell zusammen zur gemeinschaftlichen Belieferung des deutschen Kraftstoffmarktes.




    Anmerkungen:
    1) Rhenania-Ossag, HH = SHELL-Gruppe, GB, NL (Rothschild, Samuel, Waley-Cohen, Niederl. Königshaus, Manager: Deterding)
    2) DPAG, HH = Standard Oil Co of New Jersey (ESSO), USA (Rockefeller)
    3) „Olex”, Berlin = Anglo-Iranian Oil Co. (BP), GB (britische Admiralität u. brit. “Privatleute”)
    4) Deutsche Gasolin AG, Berlin = Gemeinschaftsunternehmen von IG-Farben, SHELL, ESSO
    5) ARAL, D (schlesisches Koks- und Hüttenkapital, Breslau)
    6) ARAL, D (Zechenkapital des Ruhrgebietes, Bochum)
    (Quelle: Handbuch der Internationalen Petroleum-Industrie 1940, Die Deutsche Kraftstoffwirtschaft, Industrieverlag von Hernhaussen K.-G. Berlin)

    Nach der Machtübernahme Hitler erholten sich die nach der Weltwirtschaftskrise gesunkenen Gewinne der Mineralölkonzerne wieder, welche auch in den Aufbau von Hydrierwerken in Deutschland investiert wurden. Dabei ging es der I.G. Farben AG, Shell und Standard Oil nicht nur um Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für die 6 Millionen Arbeitslosen bei Hitlers Machtantritt, sondern auch um eine vorbeugende Maßnahme, um durch die Erzeugung von künstlichem Treibstoff, die Rohöllagerstätten zu schonen. Internationale Experten hatten ausgerechnet, daß, ohne Entdeckung neuer Ölquellen und ohne die Rückgewinnung der durch die Sowjets verstaatlichten Erölfelder von Shell und Esso im Kaukasus, bei Baku und im Ural, die Rohölreserven für die westlichen Konzerne im Jahre 1940 versiegen müßten.



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    Daher war schon nach Lenins Verstaatlichung der russischen Erölvorkommen, der Kampf gegen die Sowjetregierung beschlossen worden. Mit verschiedenen Putschen versuchte der Shell-Manager Deterding, zusammen mit dem britischen Geheimdienst, die sowjetische Regierung zu stürzen und eine weltwirtschaftsorientierte Regierung in Moskau zu installieren, die wieder das „geraubte Öl” an Shell und Esso zurückgegeben hätte. Doch als ihr oppositionelle Hoffnungsträger Trotzki 1929 aus der Sowjetunion verbannt worden war, wurde auf Kriegskurs umgeschaltet. Der konnte nur von Deutschland aus geführt werden. Daher wurde eine kleine bayerische antisowjetische Partei auserkoren, diesen Weg zu gehen. Die Weltwirtschaft inszenierte die Weltwirtschaftskriese, um genügend Arbeislose u.a. in Deutschland zu schaffen, die in ihrer Not nach einem radikalen politischen Strohhalm bei Wahlen ergreifen würden, der ihre Situation zu bessern versprach. Gleichzeitig förderte der Shell-Manager Deterding massiv den Aufstieg der NSDAP als diesen „rettenden Strohhalm”. Unter der Parole „Statt afrikanische Kolonien – nun Lebensraum im Osten durch Vernichtug des gottlosen Bolschewismus” wurde der Ostfeldzug vorbereitet. Die Diplomatie lieferte die Ränke und Vernebelungen.
    Britische „Freunde” aus der Oberschicht, der Wirtschaft und der Politik hoffierten die NS-Regierung und stachelten sie an, wie z.B. Lord Londonderry vom Anglo-German Fellowship am 25. Februar 1936:

    „Großbritannien müsse gemeinsam mit Deutschland dem Bolschewismus entgegentreten, denn diese Lehre werde, „wenn sie Erfolg hat, eine weltweite Katastrophe von einem Ausmaß herbeiführen […] das sich keiner vorstellen kann“
    Mitglieder und Firmen der Kriegstreiber:
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    Aber diese Töne hatte schon 1925 das britische Fliegerkommando, hinter dem der britische Geheimdienst MI-6 wirkte, über seine Zeitschrift „The Aeroplane" an deutsche Geopolitiker, wie Karl Haushoffer, Fritz Hesse und Rudolf Heß und an ihre Zeitschrift „Geopolitik” – in deren Kreis Hitler für künftige große Aufgaben gezüchtet wurde, herangetragen:

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    Die Gewinne von Shell und Standard Oil aus ihren Beteiligungen an den Hydrierwerken in Deutschland wurden über die Reichsbank und die exterritoriale Bank für internationalen Zeilungsausgleich (Schweiz) abgerechnet. Daher war die westalliierte Ölwirtschaft nicht an einer Zerstörung auch ihrer Gewinnbringer interessiert. Erst als nach Stalingrad und nach dem schnellen Vorrücken der Roten Armee die Gefahr bestand, daß die Sowjets ganz Europa überrennen könnten, wurde die Zweite Front in der Normandie eröffnet und die schnelle Niederwerfung des Reiches von Westen her beschlossen, um dem sowjetischen Koalitionspartner, dem man niemals traute, in der Mitte Europas „helfend entgegenzutreten”. Die Einnahme Berlin mußte allerdings den Sowjets überlassen werden, was später noch zu großen Spannungen und Konflikten führte.


    Wolfgang Birkenfeld, „Der synthetische Treibstoff 1933-1945”, Göttingen, Musterschmidt 1964

    Die Vernichtung der Hydrierwerke ab Juni 1944 diente zur Unterstützung der westallierten Landung in der Normandie und ihrem schnellen Vordringen durch die Ausschaltung der deutschen Luftwaffe, die mit der beginnenden Großerzeugung von Düsenjägersprit in den Hydrierwerken von Heydebreck, Blechhammer und Auschwitz, das alliierte Vordringen verzögern konnte. Auch mußte vor Besetzung von Mittel- und Ostdeutschland durch die Rote Armee, die Hydrierwerken dort dem Zugriff der Sowjets entzogen werden, wie auch das neue Opelwerk bei Brandenburg am 6. August 1944 durch westalliierte Bomber zerstört wurde.
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    Durch die Entdeckung großer Erdölvorkommen am Persischen Golf, wurden die deutschen Hydrierwerke zur Versorgung Mitteleuropas nicht mehr gebraucht. Auch glaubten die Weltwirtschaftler in London und New York, daß sie die Sowjetunion, nach ihrem Schreck mit dem Hitlerkrieg, über die Mitgliedschaft in der UNO-Weltfriedensorganisation und über die ihr angebotene Marshallplan-Wiederaufbauhilfe, liberalsieren und weltwirtschaftlich wieder nutzbar machen könnten. Was aber bis heute ein Problem geblieben ist.
    Geändert von Nereus (07.10.2014 um 01:26 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

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