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Thema: Kampf gegen IS. Hoffnungsträger PKK?

  1. #1631
    Mitglied Benutzerbild von dsoldat
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    Standard AW: Kampf gegen IS. Hoffnungsträger PKK?

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Ist das Bild von Dir? Das Bild hat irgendein Hornochse zusammengestellt, denn der Typ rechts unten ist ja kein Türke, sondern ein Kurde. Das erkennt jeder Blinde mit Krückstock. Und wenn man sich den Spruch anschaut "Türkiyede Türk yok" bestätigt es sich, dass es von einem Volldepp stammt
    Der sieht aus wie dieser Homo der ist übrigens auch Kurde
    Ignor-Liste: Chronos

  2. #1632
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    Standard AW: Kampf gegen IS. Hoffnungsträger PKK?

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Also wenn diskutiert wird, sollte es auf Basis von fundiertem Wissen erfolgen und nicht geistigem Dünnschiss, das man sich aus den Fingern gesaugt hat. Da wirst Du mir sicherlich zustimmen.


    Eben! Und genaus deswegen haben wir das Diktat von Sevres das Klo runtergespült und wirklich jedem Möchtegernkolonialstaat in den Hintern getreten.


    Schwachsinn, die kurdischen Separatisten sitzen eher in den europäischen Sozialstaaten als uns im Nacken. Wir sind das kriminelle, primitive Terroristenpack los. Stell Dir mal vor, diese 2.5 Mio Primitivlinge würden in der Türkei sein, sind sie aber nicht und die kommen auch nie wieder zurück. Ein weiterer Teil der PKK Baggage sitzt auch noch auf gepackten Koffern. So sehen die Realitäten und Fakten aus.


    Wir halten unser Staatsgebiet. Da brauchst Du Dir Dein kleines Köpfelein nicht drüber zerbrechen.


    Bei Türken und Mongolen kann man sagen und definieren, um was es sich dabei handelt, da diese jeweils ihre eigene gemeinsame Sprache, ihre eigene gemeinsame Herkunft, ihre eigene gemeinsame Geschichte und ihre eigene gemeinsame Kultur haben.

    Die Bergvölker-Kurden haben keine gemeinsame Herkunft, keine gemeinsame Geschichte, keine gemeinsame Kultur und keine gemeinsame Sprache. Die Bergvölker-Kurden sprechen heute nicht mal ihre eigenen Sprachen, denn aufgrund der Iranisierung wurden sie in mehreren historischen Schüben iranisiert und gaben ihre ursprünglich verschiedenen Sprachen auf (die waren nicht indogermanisch/indoiranisch). Du scheinst mir ein ziemlicher Ignorant (ignorierst Fakten) und Nichtwisser zu sein.

    Den Vergleich habe ich auf Basis der Kurdologie immer wieder gebracht, die Bergvölker-Kurden sprechen neuiranische Dialekte, sind aber keine Iraner. Die sind in etwa so indogermanisch/indoiranisch wie die Nachfahren der afrikanischen Sklaven in Nord- und Südamerika.


    Ist das Bild von Dir? Das Bild hat irgendein Hornochse zusammengestellt, denn der Typ rechts unten ist ja kein Türke, sondern ein Kurde. Das erkennt jeder Blinde mit Krückstock. Und wenn man sich den Spruch anschaut "Türkiyede Türk yok" bestätigt es sich, dass es von einem Volldepp stammt


    Dann kommt doch in die Türkei und versucht die 1% Türken zu besiegen und vertreiben. Das dürfte ja dann ein Kinderspiel sein


    Die Fakten sehen eher so aus, 30 Jahre PKK-Terrorkrieg: über 90% der Opfer sind Kurden und 2.5 Mio Asylkurden aufgrund PKK-Terrors in Europa + weitere 3 Mio Terrorkurden, die nun in den türkischen Metropolen leben und schon längst assimiliert sind und sich nicht mehr als Kurden sehen. Etwa die Hälfte der sog. Kurden sind schon assimiliert.

    Wir haben schon viele Möchtegerns kommen und gehen gesehen und die Terrorkurden gehören eher zu der Sorte "Gehende", die sich vom Acker machen.

    Je länger der Konflikt dauert, desto mehr werden wir davon los. Das sind schlichtweg Fakten.

    Weißt du was, Durkheim. Ich habe jetzt auch keine Lust mehr irgendetwas zu schreiben. Bei dir ist das ja vergeblich.
    Mach einfach was du willst. Ich schau jetzt nicht mehr in den topic hinein.

    Schönen Tag noch!

  3. #1633
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Kampf gegen IS. Hoffnungsträger PKK?

    Zitat Zitat von ColchianRebell Beitrag anzeigen
    Weißt du was, Durkheim. Ich habe jetzt auch keine Lust mehr irgendetwas zu schreiben. Bei dir ist das ja vergeblich.
    Mach einfach was du willst. Ich schau jetzt nicht mehr in den topic hinein.

    Schönen Tag noch!
    Die Tuerkei-Tuerken haben ihre eigene "Geschichtsschreibung", ihre eigene "Wissenschaft" und sie sind absolut inkompatibel mit dem Rest der Menschheit.

    Da haben die Zerstoerer des osmanischen Reiches ganze Arbeit geleistet. Als Ausgleich fuer das verlorene Imperium haben sie den Tuerkeituerken diesen merkwuerdigen "Nationalismus" eingetrichtert. Mit demselben werden sie nie wieder etwas Vernuenftiges auf die Beine stellen.

    Das Einzige, was man als vernuenftiger Mensch machen kann, ist sich fernhalten von ihnen. Ansonsten kannst Du noch die Geschichte der Mescheten auf Wikipedia nachlesen.

    Vor allem die Kapitel "Sowjetunion" und "Postsowjetische Zeit" sind interessant. [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Die Turk-Mescheten trugen als einzige Angehörige der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] den Vermerk „[Links nur für registrierte Nutzer]“ in ihren Pässen."

    Und wo sind sie heute? In der Tuerkei und in den USA. Wenn russische Helikopter sie nicht ausgeflogen haetten, gaebe es sie gar nicht mehr.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #1634
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    Standard AW: Kampf gegen IS. Hoffnungsträger PKK?

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Richtig und mit der Rolle als Sklaven für Türken waren sie zudem ganz zufrieden. Ein Sklavenaufstand gegen Türken gab es nämlich in den 800 Jahren in dem Sinne keine, wie es mal beispielsweise gegen die Römer war. Es gab vereinzelt sehr kleine Aufstände von Janitscharen wegen Nichtigkeiten, weil sie mehr Geld verlangten, das wars dann aber auch. Die Sklaven der Türken hatten zudem Aufstiegschancen und konnten als Sklaven Karriere machen und hatten die Aussicht frei zu sein, wenn sie fleissig waren.


    Interessiert doch keinen. Die Perser und Araber standen anschliessend recht schnell unter dem Einfluss Herrschaft der Türken und das mehr als tausend Jahre lang.


    Also Anatolien gehört uns und das wird so bleiben.


    Die Steppen der Mongolei haben den Türken nie gehört. Auf solchen Quatsch kommst Du natürlich aufgrund Deiner Bildungsferne. Du meinst sicherlich das zentralasiatische Altai. Das ist allerdings nicht die Mongolei. Mongolen sind die Türken auch nie gewesen und mongolisiert wurden die Türken in der Geschichte ebenfalls nie. Es gibt sehr gute Fachbücher dazu, die Mongolen wurden in ihrer Geschichte oftmals kulturell und sprachlich türkisiert, aber sie waren nicht in der Lage entsprechenden Einfluss auf Türken zu erzielen. Unter Dschingis-Khan waren übrigens wenige der Kommandanten und Generäle Mongolen, ansonsten waren es alles Türken, die Türkisch sprachen und sich als Türken identifizierten laut westlichen Historikern. Die Türken waren die besten Krieger und Soldaten.


    Also Du hast wie man nach solchen Aussagen eindeutig erkennen kann, noch nie Geschichtsbücher über die Türken gelesen. Sorry, aber die Türken haben sämtliche Kolonialmächte in Kriegen geschlagen und das trotz waffentechnischer Unterlegenheit im ersten Weltkrieg. Wir haben Russland geschlagen und eine Koalition mit Frankreich, Italien, England und USA. Dahingehend müssen wir niemandem irgendetwas beweisen.

    Dadurch, dass wir unser Staatsgebiet verteidigen konnten und können, gibt es die Türkei. Den Sevres-Diktat haben wir das Klo runtergespült.


    Also wir können unser Staatsgebiet halten, aber die primitiven Bergvölker-Kurden können kein Staatsgebiet erobern und halten. Man sieht ja bei den Wanderkurden in der gesamten Historie, was passiert, wenn es mal darauf ankommt, sie machen sich einfach vom Acker. 30 Jahre PKK-Krieg und das Ergebnis sind 2.5 Mio Auswanderung von Asylkurden nach Europa nach den 80er Jahren. Und weitere 3.5 Mio sitzen praktisch auf gepackten Koffern. Fast 2 Mio Wanderkurden sind aus Syrien wegen dem Krieg in den Nordirak und die Türkei geflohen. Das hat bei den Kurden eine gewisse Tradition.

    Zudem sind es nicht 25% Bergvölker-Kurden in der Türkei. Die Zahl der Bergvölker-Kurden, die keine gemeinsamen Vorfahren haben, keine gemeinsame Geschichte, keine gemeinsame Kultur, keine gemeinsame Sprache, übersteigt keine 12 Mio und von denen sind zudem über die Hälfte total assimiliert und bezeichnet sich als Türken. Soviel zu dem Thema.


    Erdogan kommt nicht aus Rize, sondern von einem kleinen Dorf aus der Region, zudem handelte es sich um ein nahezu komplett christliches Dorf! Hinzu kommt, dass Erdogan selbst gesagt hat, dass er Georgier ist. Das sind Fakten.


    Ich habe gesagt, dass es welche unter den Tscherkessen gibt, die die Karatschai-Tscherkessen als Ihresgleichen anerkennen und als wörtlich "Karatschai-Tscherkessen" bezeichnen. Es handelt sich dabei um ethnische Türken.


    Ja, als Sklaven der Türken bzw. für die Türken. Das stimmt.


    Du warst von Anfang an am rumpöbeln und beleidigen, damit blamierst Du Dich nur selbst. Ich kann Dir, wenn Du ordentlich diskutiereren willst, erst einmal Fachbücher zur türkischen Geschichte und den Türken empfehlen. Dann wist Du auch in der Lage sein, normal zu diskutieren. Bis jetzt kam bei Dir nur sehr viel Unsinn, aber inhaltlich nichts brauchbares.


    Andere Kulturen werden von Türken ganz bestimmt nicht als türkisch erklärt, das ist ja was ganz neues. Die Türken unterscheiden sehr genau zwischen ihrer Kultur und den von anderen. Deswegen kann man die türkische Kultur bis heute sehr gut von anderen abgrenzen und erkennen. Es ist aber Fakt, dass andere Kulturlose die türkische Kultur ständig als ihre bezeichnen und ständig versuchen abzustreiten, dass es ursprünglich von den Türken kommt. Manche machen das, um die Türken zu provozieren und manche wissen es einfach nicht besser.

    Dass die Türken immer andere, die sich als Türken sehen möchten, unter sich integrieren und nicht ausgrenzen, sprich türkisieren, ist nunmal so. Und das wird sich auch nicht ändern, auch wenn andere damit ein Problem haben. Ist uns doch sowas von wurscht.


    Richtig, aber da sprichst Du mit den Türken die falschen an, wir haben das nicht nötig.
    Das sind Perlen vor die Säue. Der Neuling ist kein Kaukasier, sondern einer von "den üblichen Verdächtigen" aus Anatolien.

  5. #1635
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Kampf gegen IS. Hoffnungsträger PKK?

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Sorry, aber wo hast Du den Unsinn her? Dschingis Khan hat in seiner Hauptstadt sogar ein eigenes Viertel für die Moslems errichten lassen und deren Moschee finanziert und bauen lassen und nicht nur für die.

    Im übrigen ist die Zahl von 30 Mio natürlich von Dir frei erfunden. Nach den Seldschuken kamen die türkischen Osmanen, die ja u.a. aus den Seldschuken hevorgingen.
    Moslems durften bei ihm Moslems bleiben aber kein Momgole durfte Musel werden!Was glaubst du wie die Mongolen es geschafft haben Lamaisten und Budhisten zu bleiben geschweige Tengristen?Allein In Bagdad hat er 1 Mill Musels umgebracht!Den arabischen Kalifat hat er zerschlagen und in Persien hat er ca 20 Mill Musels umgebracht weil er wusste ,das es sich nicht um Religiuon sondern sich um Politikum handelt!Nur zu Info:Mongolisch ist zwar mit türkisch verwandt aber nicht verständlich für Türken!Selbst ein Ungar hat mehr mit mongolisch zu tun als eine Türke!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  6. #1636
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    Standard AW: Kampf gegen IS. Hoffnungsträger PKK?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Die Tuerkei-Tuerken haben ihre eigene "Geschichtsschreibung", ihre eigene "Wissenschaft" und sie sind absolut inkompatibel mit dem Rest der Menschheit.

    Da haben die Zerstoerer des osmanischen Reiches ganze Arbeit geleistet. Als Ausgleich fuer das verlorene Imperium haben sie den Tuerkeituerken diesen merkwuerdigen "Nationalismus" eingetrichtert. Mit demselben werden sie nie wieder etwas Vernuenftiges auf die Beine stellen.

    Das Einzige, was man als vernuenftiger Mensch machen kann, ist sich fernhalten von ihnen. Ansonsten kannst Du noch die Geschichte der Mescheten auf Wikipedia nachlesen.

    Vor allem die Kapitel "Sowjetunion" und "Postsowjetische Zeit" sind interessant. [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Die Turk-Mescheten trugen als einzige Angehörige der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] den Vermerk „[Links nur für registrierte Nutzer]“ in ihren Pässen."

    Und wo sind sie heute? In der Tuerkei und in den USA. Wenn russische Helikopter sie nicht ausgeflogen haetten, gaebe es sie gar nicht mehr.
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  7. #1637
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Kampf gegen IS. Hoffnungsträger PKK?

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Moslems durften bei ihm Moslems bleiben aber kein Momgole durfte Musel werden!Was glaubst du wie die Mongolen es geschafft haben Lamaisten und Budhisten zu bleiben geschweige Tengristen?Allein In Bagdad hat er 1 Mill Musels umgebracht!Den arabischen Kalifat hat er zerschlagen und in Persien hat er ca 20 Mill Musels umgebracht weil er wusste ,das es sich nicht um Religiuon sondern sich um Politikum handelt!Nur zu Info:Mongolisch ist zwar mit türkisch verwandt aber nicht verständlich für Türken!Selbst ein Ungar hat mehr mit mongolisch zu tun als eine Türke!
    Und selbst wenn die Turk-mongolischen Heere Moslems waren, hatten sie mit den Osmanen nichts zu tun. Wenn Mongolen oder der usbekische Moslem Timur (aka. Tamerlan, Timur Lenk) nach Anatolien kamen, dann nur, um die Osmanen zu besiegen.

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    Schlacht vom Köse Dağ

    "Im Glauben an einen sicheren Sieg marschierte der Sultan mit seinem Heer. Als die seldschukische Vorhut auf die Mongolen traf, täuschten diese einen Rückzug vor. Als die Vorhut den vermeintlich Flüchtenden folgte, wurde sie vom plötzlichen Angriff der Mongolen überrascht und völlig aufgerieben. Dies bewog den Sultan, die ganze Schlacht verloren zu geben. Aus Angst, er könne in die Hände des Feindes fallen, floh er nach zunächst
    [Links nur für registrierte Nutzer] und schließlich weiter nach [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Weil sie sich von ihrem Anführer verlassen sahen, trat auch das Heer der Seldschuken die Flucht an, ohne dabei das Feldlager zu räumen."



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    Schlacht bei Ankara

    "Beide Heere waren insofern ursprünglich gleich stark.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Bayezids turkmenische Vasallen liefen zu den Mongolen über und entschieden damit die Schlacht zu Tamerlans Gunsten.
    Nach beinahe zwanzigstündigem Kampf gaben auch die serbischen Truppen des Sultans, denen Nicolle bescheinigt, dass sie sich „durch Geschick und Entschlossenheit“ auszeichneten, auf und flohen. Auch ihr Kommandeur, Stefan Lazarević, entkam vom Schlachtfeld. Bayezid wurde gefangengenommen, Tamerlan dadurch auch in Europa berühmt. Drei der Söhne des Sultans flohen, während ein vierter Sohn mit ihm gefangen genommen wurde. Bayezid starb 1403 in mongolischer Gefangenschaft."


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Militärhistoriker [Links nur für registrierte Nutzer] weist auf die Bedeutung der von den Seldschuken gewählten bzw. der durch ihre bunte Allianz notwendig gewordenen Taktik hin:
    Für Militärhistoriker ist besonders interessant, daß Kayhusraws Truppen auf fast europäische Art kämpften, da sie sich zu großen Teilen auf von Infanterie begleitete, schwer gepanzerte Reiter stützten und zahlreiche westeuropäische Söldner sowie Männer aus den... Kreuzfahrerstaaten Syriens in ihren Reihen hatten. Die Mongolen verließen sich dagegen auf berittene Bogenschützen, die gleiche Taktik, welche die Vorfahren der Seldschuken 200 Jahre zuvor erfolgreich angewandt hatten. [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #1638
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Kampf gegen IS. Hoffnungsträger PKK?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Und selbst wenn die Turk-mongolischen Heere Moslems waren, hatten sie mit den Osmanen nichts zu tun. Wenn Mongolen oder der usbekische Moslem Timur (aka. Tamerlan, Timur Lenk) nach Anatolien kamen, dann nur, um die Osmanen zu besiegen.

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    Schlacht vom Köse Dağ

    "Im Glauben an einen sicheren Sieg marschierte der Sultan mit seinem Heer. Als die seldschukische Vorhut auf die Mongolen traf, täuschten diese einen Rückzug vor. Als die Vorhut den vermeintlich Flüchtenden folgte, wurde sie vom plötzlichen Angriff der Mongolen überrascht und völlig aufgerieben. Dies bewog den Sultan, die ganze Schlacht verloren zu geben. Aus Angst, er könne in die Hände des Feindes fallen, floh er nach zunächst
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    Schlacht bei Ankara

    "Beide Heere waren insofern ursprünglich gleich stark.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Bayezids turkmenische Vasallen liefen zu den Mongolen über und entschieden damit die Schlacht zu Tamerlans Gunsten.
    Nach beinahe zwanzigstündigem Kampf gaben auch die serbischen Truppen des Sultans, denen Nicolle bescheinigt, dass sie sich „durch Geschick und Entschlossenheit“ auszeichneten, auf und flohen. Auch ihr Kommandeur, Stefan Lazarević, entkam vom Schlachtfeld. Bayezid wurde gefangengenommen, Tamerlan dadurch auch in Europa berühmt. Drei der Söhne des Sultans flohen, während ein vierter Sohn mit ihm gefangen genommen wurde. Bayezid starb 1403 in mongolischer Gefangenschaft."


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    Der Militärhistoriker [Links nur für registrierte Nutzer] weist auf die Bedeutung der von den Seldschuken gewählten bzw. der durch ihre bunte Allianz notwendig gewordenen Taktik hin:
    Für Militärhistoriker ist besonders interessant, daß Kayhusraws Truppen auf fast europäische Art kämpften, da sie sich zu großen Teilen auf von Infanterie begleitete, schwer gepanzerte Reiter stützten und zahlreiche westeuropäische Söldner sowie Männer aus den... Kreuzfahrerstaaten Syriens in ihren Reihen hatten. Die Mongolen verließen sich dagegen auf berittene Bogenschützen, die gleiche Taktik, welche die Vorfahren der Seldschuken 200 Jahre zuvor erfolgreich angewandt hatten. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Mongolen waren Budhisten,Tengristen,Lamaisten aber keine Musels!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  9. #1639
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Kampf gegen IS. Hoffnungsträger PKK?

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Mongolen waren Budhisten,Tengristen,Lamaisten aber keine Musels!
    Die Mongolen der ersten Schlacht (Köse Dağ) nicht, aber Tamerlan schon. Tamerlan fuehrte seine Abstammung auch auf Dschingis Khan zurueck, sprach aber persisch. Persisch war zu dieser Zeit die Verkenhrssprache in Zentralasien.

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    [...]
    Er selbst bezeichnete sich als gurkāni („Schwiegersohn“)[Links nur für registrierte Nutzer] und deutete damit auf seine Heirat in die Familie [Links nur für registrierte Nutzer], um seine Herrschaftsansprüche zu untermauern.[Links nur für registrierte Nutzer]

    [...]
    Timur entstammte dem im 13. Jahrhundert in [Links nur für registrierte Nutzer] eingewanderten [Links nur für registrierte Nutzer] Nomadenstamm der Barlas,[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] welcher jedoch mit der Zeit eine [Links nur für registrierte Nutzer] angenommen hatte und von den türkischen Nomaden Zentralasiens nicht mehr zu unterscheiden war.

    [...]
    Timur heiratete in das Haus Tschagatais, d. h. die Familie [Links nur für registrierte Nutzer] ein und wollte allem Anschein nach dessen Reich unter dem Vorzeichen des Islam erneuern. Das hinderte ihn aber nicht daran, Muslime massakrieren zu lassen oder gegen die Herrschaft der Dschingisiden vorzugehen.
    Dieser scheinbare Widerspruch wird erklärbar vor dem Hintergrund seiner Heimat: Der Respekt vor der mongolischen Tradition war ungebrochen und ein Maßstab der Politik, selbst wenn dem mongolischen Recht längst das islamische Recht gegenüberstand und die Dschingisidenprinzen selten besondere Persönlichkeiten darstellten.
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  10. #1640
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    Standard AW: Kampf gegen IS. Hoffnungsträger PKK?

    Staat, Türkei, Verbrecher Clans, Import von Drogen mit Hilfe von Joschka Fischer, Steinmeier, Markus Söder mit Ecolog-Dubai, Lalim Destani, John McCain mit seinen Hintermännern, die auch bekannt sind. [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Istanbul: Im September 2022 wurde der Drogenboss des Skaljari-Clans, Jovan Vukotic, hier ermordet
    Bild: YASIN AKGUL/AFP

    "Meine verehrte Nation, heute haben wir in Alanya und Istanbul drei international gesuchte Gangsterbosse gefasst", verkündete Ali Yerlikaya diese Woche über die sozialen Medien. "Wie stark diese Banden auch sind oder mit welchem Haftbefehl sie gesucht werden, wir werden ihnen die Luft abdrehen!", gibt der türkische Innenminister sich kämpferisch.

    Seit er im Juni sein Amt angetreten hat, vergeht kaum ein Tag ohne Festnahmen von Schwerstkriminellen. Darunter sind Drogendealer, Kredithaie, Menschenhändler, Betrüger und Diebe - aber auch führende Köpfe internationaler Banden, die sich in den letzten Jahren in der Türkei eingenistet haben.

    Auch jüngst war das wieder der Fall. Gefasst worden seien Thomas Josef K., der Boss eines großen polnischen Drogennetzwerks, Daniel Alexander M., der im Zusammenhang mit einem tonnenschweren Kokainfund in Deutschland gesucht wurde, und P. Jin-king, Chef eines chinesischen Betrügernetzwerks, schrieb Innenminister Yerlikaya auf X, ehemals Twitter. Erst vergangene Woche vermeldete er die Verhaftungen dreier Bandenchefs mit belgisch-britischem, vietnamesischem und arabischem Hintergrund.

    Vor etwas mehr als einem Monat hieß es dann, der türkischen Polizei sei es gelungen, der kompletten Führung der weltweit agierenden kriminellen Bande "Comanchero" das Handwerk zu legen. Unter den Verhafteten seien mehrere von Interpol per internationalem Haftbefehl gesuchte Mitglieder aus Australien und Neuseeland. Yerlikaya postete auch Videos von den Festnahmen..................
    Denn der ehemalige Innenminister Süleyman Soylu pflegte selbst enge Beziehungen zur Mafia.

    In Soylus Amtszeit wurden führende Mafiagrößen der türkischen Unterwelt aus der Haft entlassen. So entwickelte sich die Türkei zu einem Zufluchtsort internationaler Krimineller, vor allem aus Serbien, Albanien, Aserbaidschan, Russland und Montenegro. Auch ihre Konflikte tragen sie dort aus, das zeigt der Fall von Jovan Vukotic, einem Drogenboss des Skaljari-Clans vom Balkan. Am 8. September 2022 wurde Vukotic in Istanbul getötet. Wie Ermittlungen ergaben, soll ihn eine örtliche Mafiagruppe für ein Kopfgeld von 1,5 Millionen Euro umgebracht haben. Der Auftrag sei vom rivalisierenden Kavac-Clan gekommen.

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    Skandal um Tansu Ciller und andere türkische Politiker: "Patin und Pate" der Drogenmafia?


    Die schwarze Mercedes-Limousine rast in einen schlecht beleuchteten Lastwagen. Drei Insassen sind auf der Stelle tot, ein vierter Mann überlebt das Unglück schwer verletzt. In dem Wrack findet die türkische Polizei Pistolen mit Schalldämpfern und falsche Pässe. Die Getöteten sind der weltweit gesuchte Mafia-Boß Abdullah Catli, der frühere Vize-Polizeichef von Istanbul, Hüseyin Kocadag, und eine Ex-Geheimdienstmitarbeiterin. Auf dem Beifahrersitz - der Überlebende des Unglücks: der Parlamentsabgeordnete der "Partei des richtigen Weges" (DYP) von Außenministerin Ciller, Sedat Bucak, ein enger Freund von Innenminister Mehmet Agar. Auffallende Hinweise Hinweise auf Verbindungen zwischen Staat und Mafia hatte es bereits in den letzten Monaten gegeben. Auffallend ist, daß dabei immer wieder der Name der stellvertretenden Premierministerin Tansu Ciller fällt: Im vergangenen Jahr wurde in Kanada ein türkischer Drogenhändler gefaßt, der die Faxnummer zum Vorzimmer der damaligen Regierungschefin bei sich trug. Im September kamen bei einer Schießerei zwischen verfeindeten Mafia-Banden zwei Leibwächter Cillers ums Leben. Außerdem wurden Fotos veröffentlicht, die ihren Ehemann, Özer Ciller, gemeinsam mit Mitgliedern der "ehrenwerten Gesellschaft" zeigen.

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    Die „staatliche Bande“ muß vor Gericht


    Ein Autounfall hatte es offenbart: In der Türkei gibt es ein Dreieck Politik-Polizei-Mafia. Dieser Tage legt ein Untersuchungsausschuß des Parlaments seinen Bericht vor – die Staatsanwaltschaft wird Anklage erheben  ■ Von Ömer Erzeren
    ......................

    Auch den ehemaligen Innenminister Mehmet Agar und den Abgeordneten Sedat Bucak – beide gehören der Partei des Rechten Weges an und sind der Parteiführerin und Außenministerin Tansu Çiller treu ergeben – wollen die Staatsanwälte auf der Anklagebank sehen und haben einen Antrag auf Aufhebung ihrer Immunität gestellt. Immer wieder waren Innenminister Mehmet Agar und sein Gefolgsmann Sahin beschuldigt worden, Folterteams zu kommandieren und Morde an politischen Oppositionellen anzuordnen, ohne daß es zu einer Anklageerhebung kam. Der „Kampf gegen den Terrorismus“ legitimierte die politische Rückendeckung.

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