Die Tuerkei-Tuerken haben ihre eigene "Geschichtsschreibung", ihre eigene "Wissenschaft" und sie sind absolut inkompatibel mit dem Rest der Menschheit.
Da haben die Zerstoerer des osmanischen Reiches ganze Arbeit geleistet. Als Ausgleich fuer das verlorene Imperium haben sie den Tuerkeituerken diesen merkwuerdigen "Nationalismus" eingetrichtert. Mit demselben werden sie nie wieder etwas Vernuenftiges auf die Beine stellen.
Das Einzige, was man als vernuenftiger Mensch machen kann, ist sich fernhalten von ihnen. Ansonsten kannst Du noch die Geschichte der Mescheten auf Wikipedia nachlesen.
Vor allem die Kapitel "Sowjetunion" und "Postsowjetische Zeit" sind interessant. [Links nur für registrierte Nutzer]
"Die Turk-Mescheten trugen als einzige Angehörige der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] den Vermerk „[Links nur für registrierte Nutzer]“ in ihren Pässen."
Und wo sind sie heute? In der Tuerkei und in den USA. Wenn russische Helikopter sie nicht ausgeflogen haetten, gaebe es sie gar nicht mehr.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Moslems durften bei ihm Moslems bleiben aber kein Momgole durfte Musel werden!Was glaubst du wie die Mongolen es geschafft haben Lamaisten und Budhisten zu bleiben geschweige Tengristen?Allein In Bagdad hat er 1 Mill Musels umgebracht!Den arabischen Kalifat hat er zerschlagen und in Persien hat er ca 20 Mill Musels umgebracht weil er wusste ,das es sich nicht um Religiuon sondern sich um Politikum handelt!Nur zu Info:Mongolisch ist zwar mit türkisch verwandt aber nicht verständlich für Türken!Selbst ein Ungar hat mehr mit mongolisch zu tun als eine Türke!
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Und selbst wenn die Turk-mongolischen Heere Moslems waren, hatten sie mit den Osmanen nichts zu tun. Wenn Mongolen oder der usbekische Moslem Timur (aka. Tamerlan, Timur Lenk) nach Anatolien kamen, dann nur, um die Osmanen zu besiegen.
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Schlacht vom Köse Dağ
"Im Glauben an einen sicheren Sieg marschierte der Sultan mit seinem Heer. Als die seldschukische Vorhut auf die Mongolen traf, täuschten diese einen Rückzug vor. Als die Vorhut den vermeintlich Flüchtenden folgte, wurde sie vom plötzlichen Angriff der Mongolen überrascht und völlig aufgerieben. Dies bewog den Sultan, die ganze Schlacht verloren zu geben. Aus Angst, er könne in die Hände des Feindes fallen, floh er nach zunächst [Links nur für registrierte Nutzer] und schließlich weiter nach [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Weil sie sich von ihrem Anführer verlassen sahen, trat auch das Heer der Seldschuken die Flucht an, ohne dabei das Feldlager zu räumen."
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Schlacht bei Ankara
"Beide Heere waren insofern ursprünglich gleich stark.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Bayezids turkmenische Vasallen liefen zu den Mongolen über und entschieden damit die Schlacht zu Tamerlans Gunsten.
Nach beinahe zwanzigstündigem Kampf gaben auch die serbischen Truppen des Sultans, denen Nicolle bescheinigt, dass sie sich „durch Geschick und Entschlossenheit“ auszeichneten, auf und flohen. Auch ihr Kommandeur, Stefan Lazarević, entkam vom Schlachtfeld. Bayezid wurde gefangengenommen, Tamerlan dadurch auch in Europa berühmt. Drei der Söhne des Sultans flohen, während ein vierter Sohn mit ihm gefangen genommen wurde. Bayezid starb 1403 in mongolischer Gefangenschaft."
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Der Militärhistoriker [Links nur für registrierte Nutzer] weist auf die Bedeutung der von den Seldschuken gewählten bzw. der durch ihre bunte Allianz notwendig gewordenen Taktik hin:
Für Militärhistoriker ist besonders interessant, daß Kayhusraws Truppen auf fast europäische Art kämpften, da sie sich zu großen Teilen auf von Infanterie begleitete, schwer gepanzerte Reiter stützten und zahlreiche westeuropäische Söldner sowie Männer aus den... Kreuzfahrerstaaten Syriens in ihren Reihen hatten. Die Mongolen verließen sich dagegen auf berittene Bogenschützen, die gleiche Taktik, welche die Vorfahren der Seldschuken 200 Jahre zuvor erfolgreich angewandt hatten. [Links nur für registrierte Nutzer]
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Die Mongolen der ersten Schlacht (Köse Dağ) nicht, aber Tamerlan schon. Tamerlan fuehrte seine Abstammung auch auf Dschingis Khan zurueck, sprach aber persisch. Persisch war zu dieser Zeit die Verkenhrssprache in Zentralasien.
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Er selbst bezeichnete sich als gurkāni („Schwiegersohn“)[Links nur für registrierte Nutzer] und deutete damit auf seine Heirat in die Familie [Links nur für registrierte Nutzer], um seine Herrschaftsansprüche zu untermauern.[Links nur für registrierte Nutzer]
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Timur entstammte dem im 13. Jahrhundert in [Links nur für registrierte Nutzer] eingewanderten [Links nur für registrierte Nutzer] Nomadenstamm der Barlas,[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] welcher jedoch mit der Zeit eine [Links nur für registrierte Nutzer] angenommen hatte und von den türkischen Nomaden Zentralasiens nicht mehr zu unterscheiden war.
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Timur heiratete in das Haus Tschagatais, d. h. die Familie [Links nur für registrierte Nutzer] ein und wollte allem Anschein nach dessen Reich unter dem Vorzeichen des Islam erneuern. Das hinderte ihn aber nicht daran, Muslime massakrieren zu lassen oder gegen die Herrschaft der Dschingisiden vorzugehen.
Dieser scheinbare Widerspruch wird erklärbar vor dem Hintergrund seiner Heimat: Der Respekt vor der mongolischen Tradition war ungebrochen und ein Maßstab der Politik, selbst wenn dem mongolischen Recht längst das islamische Recht gegenüberstand und die Dschingisidenprinzen selten besondere Persönlichkeiten darstellten.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Staat, Türkei, Verbrecher Clans, Import von Drogen mit Hilfe von Joschka Fischer, Steinmeier, Markus Söder mit Ecolog-Dubai, Lalim Destani, John McCain mit seinen Hintermännern, die auch bekannt sind. [Links nur für registrierte Nutzer]
Der Super [Links nur für registrierte Nutzer] Skandal in der Türkei zeigt Abgründe die nach Deutschland führen
Recep Erdogan beginnt diese Strukturen zu zerschlagen
Türkei ist Paradies für Mafiabanden
Elmas Topcu | Alican Uludag
25.12.202325. Dezember 2023
Lasche Geldwäschegesetze, leichte Einbürgerung, unzureichende Strafverfolgung - die Türkei wird zunehmend attraktiver für internationale Kriminelle. Nun hat der neue Innenminister ihnen den Kampf angesagt.
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Der lange Bosporus-Brücke in der Nacht mit rötlicher Beleuchtung. Ein UN-gechartertes Frachtschiff "Brave Commander" passiert den Bosporus.
Istanbul: Im September 2022 wurde der Drogenboss des Skaljari-Clans, Jovan Vukotic, hier ermordet
Bild: YASIN AKGUL/AFP
"Meine verehrte Nation, heute haben wir in Alanya und Istanbul drei international gesuchte Gangsterbosse gefasst", verkündete Ali Yerlikaya diese Woche über die sozialen Medien. "Wie stark diese Banden auch sind oder mit welchem Haftbefehl sie gesucht werden, wir werden ihnen die Luft abdrehen!", gibt der türkische Innenminister sich kämpferisch.
Seit er im Juni sein Amt angetreten hat, vergeht kaum ein Tag ohne Festnahmen von Schwerstkriminellen. Darunter sind Drogendealer, Kredithaie, Menschenhändler, Betrüger und Diebe - aber auch führende Köpfe internationaler Banden, die sich in den letzten Jahren in der Türkei eingenistet haben.
Auch jüngst war das wieder der Fall. Gefasst worden seien Thomas Josef K., der Boss eines großen polnischen Drogennetzwerks, Daniel Alexander M., der im Zusammenhang mit einem tonnenschweren Kokainfund in Deutschland gesucht wurde, und P. Jin-king, Chef eines chinesischen Betrügernetzwerks, schrieb Innenminister Yerlikaya auf X, ehemals Twitter. Erst vergangene Woche vermeldete er die Verhaftungen dreier Bandenchefs mit belgisch-britischem, vietnamesischem und arabischem Hintergrund.
Vor etwas mehr als einem Monat hieß es dann, der türkischen Polizei sei es gelungen, der kompletten Führung der weltweit agierenden kriminellen Bande "Comanchero" das Handwerk zu legen. Unter den Verhafteten seien mehrere von Interpol per internationalem Haftbefehl gesuchte Mitglieder aus Australien und Neuseeland. Yerlikaya postete auch Videos von den Festnahmen..................
Denn der ehemalige Innenminister Süleyman Soylu pflegte selbst enge Beziehungen zur Mafia.
In Soylus Amtszeit wurden führende Mafiagrößen der türkischen Unterwelt aus der Haft entlassen. So entwickelte sich die Türkei zu einem Zufluchtsort internationaler Krimineller, vor allem aus Serbien, Albanien, Aserbaidschan, Russland und Montenegro. Auch ihre Konflikte tragen sie dort aus, das zeigt der Fall von Jovan Vukotic, einem Drogenboss des Skaljari-Clans vom Balkan. Am 8. September 2022 wurde Vukotic in Istanbul getötet. Wie Ermittlungen ergaben, soll ihn eine örtliche Mafiagruppe für ein Kopfgeld von 1,5 Millionen Euro umgebracht haben. Der Auftrag sei vom rivalisierenden Kavac-Clan gekommen.
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Skandal um Tansu Ciller und andere türkische Politiker: "Patin und Pate" der Drogenmafia?
Die schwarze Mercedes-Limousine rast in einen schlecht beleuchteten Lastwagen. Drei Insassen sind auf der Stelle tot, ein vierter Mann überlebt das Unglück schwer verletzt. In dem Wrack findet die türkische Polizei Pistolen mit Schalldämpfern und falsche Pässe. Die Getöteten sind der weltweit gesuchte Mafia-Boß Abdullah Catli, der frühere Vize-Polizeichef von Istanbul, Hüseyin Kocadag, und eine Ex-Geheimdienstmitarbeiterin. Auf dem Beifahrersitz - der Überlebende des Unglücks: der Parlamentsabgeordnete der "Partei des richtigen Weges" (DYP) von Außenministerin Ciller, Sedat Bucak, ein enger Freund von Innenminister Mehmet Agar. Auffallende Hinweise Hinweise auf Verbindungen zwischen Staat und Mafia hatte es bereits in den letzten Monaten gegeben. Auffallend ist, daß dabei immer wieder der Name der stellvertretenden Premierministerin Tansu Ciller fällt: Im vergangenen Jahr wurde in Kanada ein türkischer Drogenhändler gefaßt, der die Faxnummer zum Vorzimmer der damaligen Regierungschefin bei sich trug. Im September kamen bei einer Schießerei zwischen verfeindeten Mafia-Banden zwei Leibwächter Cillers ums Leben. Außerdem wurden Fotos veröffentlicht, die ihren Ehemann, Özer Ciller, gemeinsam mit Mitgliedern der "ehrenwerten Gesellschaft" zeigen.
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Die „staatliche Bande“ muß vor Gericht
Ein Autounfall hatte es offenbart: In der Türkei gibt es ein Dreieck Politik-Polizei-Mafia. Dieser Tage legt ein Untersuchungsausschuß des Parlaments seinen Bericht vor – die Staatsanwaltschaft wird Anklage erheben ■ Von Ömer Erzeren
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Auch den ehemaligen Innenminister Mehmet Agar und den Abgeordneten Sedat Bucak – beide gehören der Partei des Rechten Weges an und sind der Parteiführerin und Außenministerin Tansu Çiller treu ergeben – wollen die Staatsanwälte auf der Anklagebank sehen und haben einen Antrag auf Aufhebung ihrer Immunität gestellt. Immer wieder waren Innenminister Mehmet Agar und sein Gefolgsmann Sahin beschuldigt worden, Folterteams zu kommandieren und Morde an politischen Oppositionellen anzuordnen, ohne daß es zu einer Anklageerhebung kam. Der „Kampf gegen den Terrorismus“ legitimierte die politische Rückendeckung.
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Deutsch-Türke wurde bekannt als mutmaßlicher Anführer von Osmanen Germania
Sowohl in der Türkei als auch in Deutschland kursierten Fotos, die Taner Ay in direkter Verbindung mit Führungsmitgliedern der mittlerweile verbotenen Osmanen Germania zeigten. Diverse Medien berichteten, dass Ay Anführer der Osmanen Germania sei und die Gelder von Sedat Peker an die gewaltbereiten Rocker verteilt habe. Dabei hatte Peker dies nicht explizit gesagt. Es war vielmehr die Rede von Metin Külünk. Doch die Verstrickungen zwischen Külünk, der Union Internationaler Demokraten, kurz UID (ehemals UETD), und Ay sowie seinem Vater Çetin Ay rückten den erfolgreichen Unternehmer in den Fokus. Die Fotos von Ay auf Instagram, die ihn im Dunstkreis der Mafia zeigten, befeuerten diese Spekulationen weiter.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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