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Thema: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    ....
    Was die Gegner Putins hier angeht, sie sind wie Hunde.
    Schäumen vor Wut, weil es hier keine Demokraten gibt, welche dem autoritären Putin das Wasser reichen können.
    Weil im rückständigen Russland ein fähigerer Politiker an der Macht ist, als im goldenen Westen.
    ....

    Liberale Demokraten haben Angst vor allen, die nicht sind wie sie selbst. Sie haben Angst vor anderen und nach all ihren Verbrechen kann man nur noch sagen, dass ihre Angst berechtigt ist.

    Ein guter Text!


    Mit freundlichen Grüßen

    Towarish
    Liberasten können es einfach nicht ertragen, dass es in der Welt Politiker gibt, die sich für ihr Volk einsetzten. Nicht, dass es die im eigenen Volk nicht gibt, das wären ja innere Angelegenheiten. Sie können es auch nicht ertragen, dass andere Länder diesen Weg nicht gehen.

    In einer Welt, in der Landesverrat zur höchsten Tugend eines Politikers zählt, stören sie den Liberasten.

    Ich glaube aber auch, dass sie uns gar nicht verstehen können.


    Sie sagen, wir seien Knechte Putins, weil sie Knechte der USA sind, und dann denken, wir seien genau so, nur von einer anderen Seite. Wir aber finden einfach diesen Typ Politiker besser, der von Assad und Putin vertreten wird. Und wir wünschen uns, dass auch hier solche Politiker auftreten.

    Dazu muss aber eine Verhaltensänderung her. Ich kann nicht, wenn ich nur mit Lügen und Intrigen an die Machtzentrale eines Landes komme, dort plötzlich der nationale Saubermann sein und umschalten. Ich habe mich auf dem Weg dahin so schmutzig gemacht, dass ich von denen, die das in der parlamentarischen Demokratie seit Jahrzehnten spielen, sofort durch Intrigen zu Fall gebracht werde.

    Genau das schlagen aber diese Liberasten vor, wenn sie überhaupt noch so was vorschlagen und nicht lieber gleich diesen Status quo der BRD beibehalten wollen. Und das halte ich inzwischen für Feigenblätter, man will gar nichts ändern.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    Ich kann nicht verstehen warum du Putin so bewunderst. Seine eigenen Ultrarechten Kräfte im Land behandelt er nämlich gar nicht gut. Bis jetzt habe ich jedenfalls nciht vernommen, dass er die Grenzen für Kaukasier dicht gemacht hat. Viktor Orbán ist meines Wissens in dem Zusammenhang ein viel besseres Vorbild.
    Das liegt an der Zusammensetzung Russlands, welches einfach aus zu vielen Ethnien besteht. Das würde zusammenbrechen. Russland besteht nun mal aus 200 Völker, da geht eine rassistische Bewegung, wie in Deutschland einfach nicht.

    Man darf deswegen nicht denken, dass er so ein Typ ist, wie die Demokröten hier, die ihr eigenes Volk hassen. Das glaube ich nämlich nicht.


    Wenn du aber genau liest, wirst du feststellen, dass ich eher von Assad begeistert bin, als von Putin.

  3. #13
    GESPERRT
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Genau das schlagen aber diese Liberasten vor, wenn sie überhaupt noch so was vorschlagen und nicht lieber gleich diesen Status quo der BRD beibehalten wollen. Und das halte ich inzwischen für Feigenblätter, man will gar nichts ändern.
    Einige Liberasten machen den Eindruck, sie würden Deutschland lieber untergehen sehen, bevor sich hier etwas ändert.
    Lieber ewiger US-Knecht, als selber denken.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Einige Liberasten machen den Eindruck, sie würden Deutschland lieber untergehen sehen, bevor sich hier etwas ändert.
    Lieber ewiger US-Knecht, als selber denken.
    Ja, die Angst, frei zu sein, ist nicht mehr zu übersehen. Vor 20 Jahren war da sicher noch weniger Angst. Aber inzwischen wird ja schon gepredigt, dass bei Verlust des Euros Panzer durch Europa rollen, dabei wäre das allein die Freiheit der eigenen Währung. Ansonsten wäre die BRD noch voll eingebunden in Europa.

    Aber allein das ist schon eine Bedrohung der Liberasten, wie der alte Bettvorleger hier regelmäßig zeigt (auch Sozialdemokraten sind eben Liberasten).

    Und so wächst eine neue Generation heran, die von einer freien deutschen Nation gar keine Vorstellung hat (auch wenn sie viel von einem souveränen Deutschland redet, aber das ist Propaganda und die Begriffe bedeuten da was ganz anderes)!

  5. #15
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Die Medienhetze gegen Putin stimmt mich in dieser Hinsicht optimistisch.
    Die Medienhetze ist eine Sache. Mal ein witziges Argument dazu: Nützt oder schadet die westliche Medienhetze Putin innenpolitisch? Nützt ihm eher.

    Ich bin in der Frage unentschieden.

    Denn: Putin hat Iran die S-300 entgegen der geschlossenen Verträge nicht geliefert.
    Ivanov beispielsweise turnt beim Council on Foreign Relations rum. Putin fördert Chabad und Immigration nach Russland. WTO-Beitritt Russlands ist sein Projekt. Er schleimt in Israel rum als hinge irgend etwas davon ab.

    Andererseits dann gibt es den bekannten Ärger mit Washington. Er scheint eine Strategie der Balance zu versuchen, die jetzt von Washington gestört wird.

  6. #16
    GESPERRT
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Die Medienhetze ist eine Sache. Mal ein witziges Argument dazu: Nützt oder schadet die westliche Medienhetze Putin innenpolitisch? Nützt ihm eher.
    Ähnliche Gedanken hatte/habe ich auch, allerdings bin ich kein Freund von Illuminaten, Freimauern und anderen Geschichten mit politischen "Masterplänen".

    Interessanter sind da meiner Meinung nach die Gerüchte über sein privates Eigentum.
    Laut Alexander Rahr, soll Putin ihm gegenüber mal gesagt haben "In Russland kann es keinen demokratischen Machtwechsel geben, denn sonst müsste ich das Land verlassen und das möchte ich nicht.".

    Eventuell hat das was mit irgendwelchen Ereignissen von früher zu tun, oder Putin hat sich einige Milliarden gekrallt.
    Ich wäre zwar enttäuscht, aber an meine Haltung ihm gegenüber würde es nicht viel ändern.
    Ich wechsle Politiker ungern wie Lappen aus.

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Ich bin in der Frage unentschieden.
    Ich auch.

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Denn: Putin hat Iran die S-300 entgegen der geschlossenen Verträge nicht geliefert.
    Wird wohl seine Gründe gehabt haben. Spätestens jetzt sollten in Russland alle gesellschaftlichen und politischen Schranken fallen, was Waffenlieferungen angeht.

    Umso mehr Soldaten der Natomitglieder fallen, desto besser.
    Zeit auszusteigen.

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Ivanov beispielsweise turnt beim Council on Foreign Relations rum. Putin fördert Chabad und Immigration nach Russland.
    Immigration ist weniger problematisch, die Russen haben mehr Probleme mit den anderen Ureinwohnern.

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    WTO-Beitritt Russlands ist sein Projekt. Er schleimt in Israel rum als hinge irgend etwas davon ab.
    Andererseits dann gibt es den bekannten Ärger mit Washington. Er scheint eine Strategie der Balance zu versuchen, die jetzt von Washington gestört wird.
    Moskau hat nicht genug internationaler Unterstützung, als das die es sich leisten könnten, sich oft hart zu geben. In der Politik muss man oft schleimen, ist leider so.

  7. #17
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Es ist leicht, Diktatoren zu feiern und die Demokratie zu verdammen, wenn man nie in einer Diktatur gelebt hat.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  8. #18
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Es ist leicht, Diktatoren zu feiern und die Demokratie zu verdammen, wenn man nie in einer Diktatur gelebt hat.
    Es ist aber noch leichter, sich als Ausländer in eine völlig wehrlose, "aufgeweichte" Staatsform-Gesellschaft (und um eine solche handelt es sich bei unserer Demokratie) einzuschleichen und darin zum eigenen Vorteil zu schmarotzen und seinen trüben Geschäften nachzugehen.

    Die folgende Zeichnung symbolisiert "unsere" BRD im Jahre des Herrn 2014:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  9. #19
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen


    Wenn ihr zu denen gehört, die Russland verstehen oder gar Putin, dann seid ihr sicher schon als deren Speichellecker bezeichnet worden. Ebenso Syrien vor 3 Jahren, da ist es mir mit Assad passiert. Ich will hier mal ein paar Dinge erklären, warum ich diese Männer verteidige.

    Bin ich deren Bewunderer? Will ich, dass sie über Deutschland herrschen, anstelle des bösen Amerikas? Wenn nicht, was ist dann meine Erklärung, ihnen zur Seite zu stehen in dieser Zeit oder Verständnis zu haben bei ihrer Politik?

    Wir alle leben ja in einer sogenannten parlamentarischen Demokratie, wenn wir in Deutschland zu Hause sind. Wie wird hier Politik gemacht?

    Ein Wort ist hier besonders wichtig. Ich empfinde regelrechte Abscheu, wenn ich es höre, aber die Mehrheit findet es gut! Es nennt sich: "Kompromiss!"

    Die Parlamentarische Demokratie ist darauf angewiesen. Kompromisse müssen gemacht werden, wenn man nicht die absolute Mehrheit holt, was in einer westlichen Demokratie, insbesondere der BRD eher die Ausnahme ist. Dadurch ergibt sich folgendes: Man kann sich auf nichts verlassen, was versprochen wird. Inzwischen finden wir es auch gar nicht mehr schlimm, angelogen zu werden. Der Normalzustand einer parlamentarischen Demokratie ist das Lügen. Es geht auch in die Wähler über. Wer ehrlichen Wahlkampf macht, verliert bereits die Wahlen. Ehrlichkeit hat also keine Chance. Ein unehrlicher Mensch aber ist häufig mehr, als nur unehrlich. Er macht dreckige Deals, wenn er an der Macht ist. Warum? Nun, er hat sich beim Lügen kein Gewissen gemacht. Also warum sollte er sich bei anderen Dingen wie Landesverrat, Korruption oder sonstigen Dingen ein Gewissen machen? Und jetzt sage mir keiner, dass das nicht in einer parlamentarischen Demokratie existiere. Nur weil wir hier Korruption besonders gut verstecken können, gibt es sie hier deswegen nicht nicht. Und auch, wenn uns Landesverrat als total menschenverachtend und böse aberzogen wurde, so ist er doch eine Sache, die unser Leben hier verschlechtert. Den Kopf in den Sand stecken ändert daran nichts.

    Da wir uns auch daran gewöhnt haben, dass unsere Politiker Lügner sind, erwarten wir auch kaum was von ihnen. Nichtwähler sind ein Zeichen dessen. Aber jetzt mal ehrlich, habt ihr Lust, für solche Leute eure Knochen in den Krieg zu tragen? Ich nicht!

    Die flüchten doch schon, wenn die Eurokrise nicht mehr zu halten ist, wie es Wiedenroth mal super karikierte:







    Nun ja, jetzt zu den sogenannten "Diktatoren"! Was macht sie besser? Oder macht sie überhaupt was besser?

    Mir ist besonders bei Assad eine Sache aufgefallen. Seine Weigerung, schmutzige Deals einzugehen. Der Westen hat Anfang 2011, bevor es in Syrien richtig los ging, ihm viele Möglichkeiten geboten, aus Syrien zu verschwinden. Goldene Brücken, vielleicht sogar goldene Handschläge, wenn er nur das alles macht, was der Westen will. Was hätte er dafür Opfern müssen? Sicher, seine Macht. Aber nachdem er sehen konnte, wie in Libyen Muammar al-Gaddafi gepfählt wurde, wäre es sicher so manchem Despoten lieber, wenn er die Eigenschaften eines Westlers besitzt, zurück zu treten. Erinnern wir uns, Baschar al-Assad war gar nicht als Herrscher Syriens vorgesehen. Erst der Tod seines Bruders Basil machte ihn dazu. Er wollte auch gar nicht, aber er nahm die Verantwortung an.

    War er ehrlicher? Sicher, er wurde nicht gewählt, musste also nicht die Syrer dermaßen anlügen, wie das bei unseren Demokraten der Fall ist. War er korrupt? Vielleicht, denn Syrien ist ja ein genau so korruptes Land, wie die BRD. Guckt euch mal an, welche Länder bestimmte Maßnahmen der UNO gegen Korruption nicht in ihrem Land eingeführt haben. Die BRD ist da mit Syrien aufgelistet. Nur hier denkt der Michel, dass alles ehrlich abläuft, weil es die BRD sehr gut verstecken kann.

    Ich glaube aber nicht, dass das bei ihm der Fall war. Warum? Na, vergleichen wir doch mal den Assad mit Wiktor Janukowytsch, wie er sich verhalten hat, als das "Nato-Volk" aufstand. Janukowytsch floh!

    Assad nicht, und als er mal in einem Interview gefragt wurde, warum denn nicht, dann sagte er, er hätte die Verantwortung als Präsident in Syrien zu bleiben und zu kämpfen. Und er sei keine westliche Puppe, weswegen er hier bis zum Tod bleiben würde. Dieses Interview ist schon eine ganze Weile her. Damals sah es nicht gut um ihn aus, sein Bruder wurde verletzt bei einem Bombenanschlag, der Palast wurde sogar von Attentätern erreicht. Gaddafi war längst tot, er wusste also, was ihm blüht, wenn er verliert. Diese kompromisslose Bereitschaft für Syrien einzutreten löste im Westen ohnmächtige Wut aus, ja man muss hier selbst Russland schelten, das dieses Verhalten an Assad als verwirrt und als nicht realpolitisch bezeichnete, wie dreckige Deals nun mal in Diplomatensprache heißen! Denn was hätte er opfern müssen? Seine Macht, nicht mal seinen Reichtum, wie wir an Janukowytsch sehen. Und ein paar Christen, die in die Hände von Wahhabiten gefallen wären. Aber ich bitte euch, wer hätte sich schon als böser Moslem für Christen eingesetzt? Oder gar als Christ selbst?

    Dieses Verhalten hat mir sehr aber imponiert!

    Solche Politiker wünsche ich mir auch für mein Land. Sie sind aber nicht zu sehen. Was mache ich also? Hasse ich alle anderen Länder, die solche Politiker haben und versprühe Gift und Galle auf sie? Oder sehe ich sie als Vorbild eines anderen Politikertypes, den ich mir auch für mein Land wünsche?

    Ich glaube, die Frage könnt ihr euch selbst beantworten. Damit dürfte auch geklärt sein, was von dem Vorwurf zu halten ist, man sei ein Verräter der eigenen Nation, da man es gar nicht erwarten könne, unter andere fremde Herrschaft zu kommen.


    Der User beemaster sagte, dass eine Regierung nicht für das eigene Volk dazu sein hat. Es soll sich raushalten aus allem und nur für Rechtssicherheit sorgen. Ich bin in Wirtschaftsfragen durchaus auch dieser libertären Ansicht, aber eine Regierung, die nicht für das eigene Volk da ist und für es kämpft, wie soll die für unsere Sicherheit sorgen. Kommt morgen ein besseres Angebot oder lediglich eines, welches man nicht ablehnen kann, dann lassen sie uns doch fallen.


    Nur Patrioten wären bereit, auch für das eigene Volk und deren Sicherheit zu kämpfen.

    Und das sind Assad und Putin!


    Und das sind sie deshalb für mich: Patrioten und Vorbilder guter deutscher Politiker, nicht meine künftigen Herren!
    Bei Assad kann ich diese Meinung teilen, aber bei Putin nicht. Putin versucht gerade, die Grenzen in Europa mit Gewalt und einer 5. Kolonne (Separatisten) neu zu ziehen. Das kann nicht richtig und nicht in Ordnung sein. Putin ist kein Politiker, der das eigene Volk an der Stelle verteidigt.
    Mit Zimt und Zucker

  10. #20
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Bei Assad kann ich diese Meinung teilen, aber bei Putin nicht. Putin versucht gerade, die Grenzen in Europa mit Gewalt und einer 5. Kolonne (Separatisten) neu zu ziehen. Das kann nicht richtig und nicht in Ordnung sein. Putin ist kein Politiker, der das eigene Volk an der Stelle verteidigt.
    Blödsinn, was Du da erzählst - westlichere Propaganda ist das, sonst nichts.
    Putin wurde sein Handeln quasi aufgezwungen - und er handelt. Genauso wie in Syrien. Ein Mann mit Rückgrat.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

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