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Thema: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

  1. #31
    Ridiculist Benutzerbild von Cetric
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Valdai-Konferenz. Das neueste Evangelium für Putin-Knechte
    Ich möchte hier einige Passagen aus Putins Rede auf der Valdai-Konferenz, einer seit 2004 stattfindenden jährlichen russischen Selbstdarstellungsplattform, deren fester Bestandteil eine Rede des Präsidenten ist, diesmal in Sotchi abgehalten, zitieren und kommentieren.



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    <...Vielleicht ist die Einzigartigkeit der Vereinigten Staaten, die Art, auf die sie ihre Führungsrolle ausüben, etwas für alle wirklich Gutes, und ihre allgegenwärtige Einmischung in alle Angelegenheiten dieser Welt bringt in Wirklichkeit Ruhe, Wohlergehen, Fortschritt, Gedeihen und Demokratie – und wir sollten uns einfach entspannen und es genießen?
    Ich erlaube mir zu sagen, dass es sich nicht so verhält. Es ist ganz und gar nicht so.>

    Die USA sind nicht 'God's own country', for sure. Außer für solche religiös abgehobene Ultranationalisten wie Putin einer für sein Land ist. Wer sich einlesen möchte in die faschistische Ideologie von Alexander Dugins 'Euroasianism' wird im Internet fündig. Das ist Putins Nährwerk und übersteigert Dummheiten wie dieses alte 'God's own country' um ein vielfaches, ist auch viel gefährlicher.
    <Das einseitige Diktat und das Aufzwingen der eigenen Schemata führt zu einem ganz gegenteiligen Resultat: anstelle einer Beilegung von Konflikten deren Eskalation; anstelle von souveränen, stabilen Staaten einen wachsenden Bereich des Chaos; anstelle von Demokratie die Unterstützung von höchst zweifelhaften Strömungen – von offenkundigen Neonazis bis hin zu islamistischen Radikalen.>
    Wer würde wagen Putin etwas 'einseitig aufzudiktieren'? Ich glaube nicht, daß er sich beschweren könnte. Und wäre es nicht so KGB-krankhaft leidend unter Verfolgungswahn, würde ihm auch bewußt werden, daß man seine blaße Visage allzu oft überallhin einlädt und sprechen läßt. Einen Klassenaußenseiter würde man anders behandeln. Die Rolle trifft es nicht. Die des Klassen-Bully schon eher.
    <Wir sehen jetzt wieder Versuche, die Welt zu zerschlagen, Trennlinien zu ziehen, Koalitionen nicht für, sondern gegen beliebige Parteien zu bilden, und abermals ein Feindbild zu schaffen wie in Zeiten des “Kalten Krieges”. und damit das Recht auf die Führungsrolle, oder wenn Sie so wollen, das Diktat zu erlangen. Wir verstehen und wissen ja bereits, wie die Lage im Zeitalter des “Kalten Krieges” interpretiert wurde. Den Verbündeten der Vereinigten Staaten wurde immer gesagt: “Wir haben einen gemeinsamen Feind, er ist schrecklich, es ist das Zentrum des Bösen; wir werden euch, unsere Verbündeten, vor ihm schützen, folglich haben wir das Recht, euch zu befehlen, eure politischen und wirtschaftlichen Interessen zu opfern, Ausgaben für die kollektive Verteidigung zu machen, aber befehligen werden diese Verteidigung natürlich wir”.>
    Wieviel Neid zwischen diesen Sätzen herausquillt! Putin möchte auch gerne so mächtig und gesucht sein, führen und wenn schon nicht das Zentrum des Bösen, dann doch bitte das Zentrum von Irgendwas sein, zu dem ein paar dankbare Satellitenstaaten entrückt aufschauen. Wie schafft man das? Man bastelt sich eine Eurasische Union. 'Die Welt zerschlagen' tut man zur Zeit vor allem in der Ukraine, und es sind keine Amerikaner, die dort das Porzellan ihrer politischen Glaubwürdigkeit zerschlagen. Und eine Führungsrolle unter den Demokratischen Mächten ist nicht dasselbe wie ein Diktat. Aber das begreift ein russischer Autokrat natürlich nicht. Weil er nie Demokrat war oder sein wird. Und diese Schilderung der Folgen eines 'Diktates' sind natürlich karnevaleske Übertreibungen. Würden die USA so mit uns umgehen, hätten wir uns ja Grund dem 'Friedensfürsten' Putin um den Hals zu werfen! Gott bewahre!
    <Sicherlich stören uns die Sanktionen, mit diesen Sanktionen möchte man uns schädigen, unsere Entwicklung hemmen, uns in eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Isolation drängen – anders gesagt in die Rückständigkeit. Doch ich möchte unterstreichen – das habe ich bereits gesagt und wiederhole es -, dass die Welt sich von Grund auf geändert hat. Wir haben es nicht vor, uns vor der Welt zu verschließen und uns für irgendeinen geschlossenen Entwicklungsweg, einen Weg der Autarkie zu entscheiden; wir sind immer dialogbereit, darunter auch in Fragen der Normalisierung der Wirtschaftsbeziehungen, und ebenso auch der politischen Beziehungen. Wir rechnen hier mit einer pragmatischen Herangehensweise und pragmatischen Standpunkten der Businesskreise der führenden Länder der Welt.>
    Das ist ja beruhigend, daß diese Sanktiönchen schon spürbar sind. Aber warte erst mal, Vladimir Vladimirowitsch, bis die Krake Gazprom komplett vom Westmarkt ausgegrenzt wird. Das wird wirklich wehtun. Hätte es schon längst. Was unser blasser Imperialist auch nie verstehen wird: diese Sanktionen sind unvergleichlich moralischer als seine Art zu handeln, also zu destablisieren und 'Urlaubersoldaten' in Nachbarländer einmarschieren zu lassen. Es muß nämlich nicht ein Mensch deshalb sterben. - Ansonsten bricht in diesem Abschnitt wieder sein Verfolgungswahn hervor, als begriffe er nicht, daß es sich nur um Reaktionen auf seine Aggressionen auf die Ukraine handelt. In einer KGB-Denke sind das natürlich planmäßig von langer Hand vorbereitete Versuche sein Land in der Entwicklung zurückzuwerfen. Als hätte man nicht seit dem Ende der Sowjetunion in einem fort Versuche unternommen, die demokratische Entwicklung in diesem Land über wirtschaftliche Kooperationen zu unterstützen - umsonst, wie jetzt scheint. Die abstoßende Fratze des Totalitarismus, der wahre Rückfall in Rückständigkeit, ist zurück, und sie ist blaß und lächelt so gut wie nie.
    <Die nächste offensichtliche Bedrohung ist eine Ausweitung von Konflikten auf ethnischer, religiöser und sozialer Grundlage. Solche Konflikte sind nicht nur an sich gefährlich, sondern sie bilden um sich herum Zonen von Anarchie, Gesetzlosigkeit und Chaos, wo sich sowohl Terroristen, als auch herkömmliche Verbrecher wie zu Hause fühlen, wo die Piraterie, der Menschenhandel und das Drogengeschäft blühen.>
    Putin kann das den Ukrainern sagen und wird entweder Gelächter oder einen Schlag in die überhebliche Fresse erhalten. Dort erlebt die Welt die Segnungen russischer 'Zonen von Anarchie, Gesetzlosigkeit und Chaos'.
    <Übrigens haben unsere Kollegen seinerzeit versucht, diese Prozesse irgendwie zu steuern, sich regionale Konflikte zunutze zu machen, “farbige Revolutionen” in ihrem Interesse zu konstruieren, aber der Geist entwich der Flasche. Was man nun mit ihm macht, verstehen, so scheint es, die Autoren der Theorie des gelenkten Chaos selbst nicht. In ihren Reihen herrschen Zwiespalt und Uneinigkeit.>
    Putin steht wie der Ochse vom Berg und meint dennoch den Westen für jede beliebige Revolution, sei sie nur farbig, verantwortlich machen zu können. Was er verkennt, daß gewisse Ideale und Ideen sich selbständig verbreiten und Begehrlichkeiten zünden, ohne daß man dazu russische Kanonen oder CIA-Agenten bräuchte. Was für die Attraktivität dieser Ideen spricht. Vielleicht wird Putin sich davon auch mal überzeugen lassen können, wenn es auf seinem Roten Platz brodeln wird? Abwarten und Kwaß trinken.
    <Wir beobachten die Diskussionen sowohl bei den herrschenden Eliten, als auch in Fachkreisen genauestens. Es genügt, sich die Überschriften in der westlichen Presse im Verlauf des vergangenen Jahrs anzusehen: ein und dieselben Leute werden einmal Kämpfer für Demokratie, und später Islamisten genannt, erst schreibt man von Revolutionen, dann von Pogromen und Umstürzen. Das Ergebnis liegt auf der Hand: es ist die Ausweitung des globalen Chaos.>
    Putin versteht nicht was freier Journalismus und viele Köpfe an Wandelbarkeit aufführen können. Bezeichnend, gibt es doch in seinem Land nur Verdummung durch gelenkte Staatsmedien - und die Gazprom-Medien sind natürlich dazuzählen. Der westliche Journalismus kann faszinierende Facetten haben, wenn man ihn nicht von oben gängelt - was es auch gibt - aber Regionen und ihre Bewohner ins Unglück stürzen, das kann nur ein russischer Präsident von Putins Sorte. Besonders wenn sich ihm nichts entgegenstellt, oder zu spät.
    [folgt Teil 2]


    Eurasischer Faschismus wird gestoppt von Wachsamkeit, Widerstand, Einigkeit der Demokratien.

  2. #32
    Ridiculist Benutzerbild von Cetric
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Valdai-Konferenz, Teil 2
    <Ich möchte noch an die Ereignisse des vergangenen Jahres erinnern. Damals haben wir unseren Partnern – sowohl den amerikanischen, wie auch den europäischen – gesagt, dass übereilte, im Hintergrund getroffene Entscheidungen über, sagen wir, die EU-Assoziation der Ukraine, ernsthafte Risiken bergen, und dabei haben wir noch nicht einmal etwas über die Politik gesagt, wir sprachen nur von der Wirtschaft, von ernsthaften wirtschaftlichen Risiken, und zwar, dass solche eigenmächtigen Schritte die Interessen vieler dritter Länder, darunter auch Russland als wichtigstem Handelspartner der Ukraine, berühren, und dass eine breit angelegte Erörterung der entsprechenden Fragen vonnöten sei. In diesem Zusammenhang möchte ich daran erinnern, dass die Verhandlungen über einen Beitritt Russlands zur WTO ganze 19 Jahre gedauert haben. Das war eine sehr schwere Arbeit, aber am Ende stand ein gewisser Konsens.>
    Putin scheint sein Njet für entscheidend über die Ausrichtung eines Nachbarlandes zu halten, und ist dann tödlich beleidigt, wenn man ihn nicht wie den Herren dieses Nachbarlandes behandelt. Wie konnte sich diese Illusion aufbauen, Herr fremder Staaten zu sein? Vermutlich hat man ihn zu lange zu rücksichtsvoll behandelt, währenddessen sich der Größenwahn entfalten konnte. Und dann dieser Neid, wie schnell man die Ukraine aufzunehmen bereit ist, während sein Rußland '19 Jahre' gebraucht hat der Welthandelsorganisation beitreten zu dürfen. Ich vermute, in Zukunft wird es 190 Jahre brauchen, bis man es irgendwo hineinläßt, da man nie weiß, ob es sich den Laden nicht mit 'Grünen Männchen' aneignen würde... Es ist der gute Ruf, der ruiniert wurde - von Putin selbst.
    <Warum erwähne ich das? Weil durch die Umsetzung des Assoziationsprojekts mit der Ukraine uns unsere Partner mit ihren Produkten und Dienstleistungen gewissermaßen durch die Hintertür ins Haus fallen, aber das war nicht abgemacht, und uns hat niemand nach unserer Meinung dazu gefragt. Die Gespräche zu allen Themen, die mit der EU-Assoziation der Ukraine zusammenhängen, haben wir beharrlich, aber – das möchte ich unterstreichen – vollkommen zivilisiert geführt, wir haben Motive und Argumente eingebracht und mögliche Probleme aufgezeigt. Aber niemand wollte uns hören oder mit uns sprechen, uns wurde einfach nur gesagt: das ist nicht eure Sache, das war’s, Ende der Diskussion. Anstelle eines schwierigen, aber wie gesagt, zivilisierten Dialogs wurde die Angelegenheit bis dahin gesteigert, dass es zu einem Staatsstreich kam, das Land ins Chaos gestürzt, die Wirtschaft und der soziale Bereich zerrüttet wurden und ein Bürgerkrieg mit unzähligen Opfern begann.>
    Putin kann nicht damit leben, Rückschläge zu erleben oder zurückgesetzt zu werden. Er muß zwanghaft immer ganz vorne die erste Geige spielen. Die genannte Entwicklung ist genau die Folge der Politik dieses Mannes, der sich hier aufspielt. Hätte Putin nicht Janukowitsch beeinflußt wie Mephisto einen Faust, hätte sich der Volkszorn nicht so entladen müssen. Der Bürgerkrieg wiederum ist von außen ins Land getragen worden, erst auf die Krim, dann in den Donbass. Weil es Putin nicht um die Ukrainer geht, sondern um 'Neurußland', dessen anmaßenden Begriff er selbst benutzt, und schon 2008 die Ukraine ein 'künstliches Gebilde' nannte, das die Territorien seiner Nachbarn besetzt hielte, welche natürlich diesen gehörten und aufgeteilt werden sollten. So lautete auch sein Vorschlag...
    <Wozu? Wenn ich meine Kollegen frage: wozu? – dann gibt es keine Antwort, niemand hat eine Antwort darauf. So ist das. Alle zeigen Ratlosigkeit: das ist halt so passiert. Man hätte nicht zu solchen Handlungen ermuntern dürfen, dann wäre das auch nicht passiert. Denn, ich habe ja bereits davon gesprochen, der vormalige Präsident Janukowitsch hatte doch schon alles unterschrieben und war mit allem einverstanden. Wozu war es nötig, das noch zu tun? Was war der Sinn? Was ist das denn, eine zivilisierte Art, Antworten zu finden? Offenbar halten die, welche immer neue farbige Revolutionen produzieren, sich für geniale Künstler und können sich schon nicht mehr bremsen.>
    Es gibt Ereignisse mit Eigendynamik, wenn sie erst genug hochgekocht sind. Putin fehlt das Verständnis dafür. Totalitäre Figuren können sich nur von der Obrigkeit gelenkte Ereignisse in Gesellschaften vorstellen, weil es in ihren Strukturen immer so gehandhabt wurde. Und man lenkt sie so, daß es so ähnlich dynamisch aussieht wie echte Volksbewegungen. Das besorgen Leute wie Igor Girkin.
    <Verehrte Kollegen! Russland hat seine Wahl getroffen, unsere Prioritäten bestehen in einer weiteren Vervollkommnung der demokratischen Institutionen und einer offenen Wirtschaft, in einer beschleunigten inneren Entwicklung unter Berücksichtigung aller positiven derzeitigen Tendenzen der Welt und in der Konsolidierung der Gesellschaft auf Grundlage traditioneller Werte und des Patriotismus. Auf unserer Tagesordnung steht die Integration, diese Tagesordnung ist positiv und friedlich, wir arbeiten aktiv mit unseren Kollegen in der Eurasischen Wirtschaftsunion, der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, der BRICS und anderen Partnern zusammen. Diese Tagesordnung zielt auf die Entwicklung von Beziehungen der Staaten untereinander, und nicht auf deren Absonderung. Wir haben es nicht vor, irgendwelche Blöcke zusammenzuzimmern oder uns in einen Schlagabtausch ziehen zu lassen. Jeder Grundlage entbehren auch Behauptungen, Russland sei bestrebt, irgendein Imperium wieder zu errichten oder verletze die Souveränität seiner Nachbarstaaten. Russland verlangt nicht nach irgendeinem besonderen, außerordentlichen Platz in der Welt, das möchte ich betonen. Indem wir die Interessen der anderen achten, möchten wir einfach, dass man auch unsere Interessen berücksichtigt und unsere Position achtet.>
    Was für eine hübsch friedvolle Perspekte einer Tagesordnung. Nennt sie sich nicht zufällig 'Eurasianism' und läßt jetzt schon überall auf der Welt die Alarmglocken läuten? Das Oberhaupt des Welt-Faschismus, es sitzt in Moskau. Und nennt die 'anderen' Faschisten, damit es nicht so auffällt. "Niemand hat vor eine Mauer zu errichten..." - diese plumpe Lüge haben wir bereits gehört und wir erkennen sie in jeder Verkleidung wieder, wenn es da heißt niemand ist 'bestrebt, irgendein Imperium wieder zu errichten oder die Souveränität seiner Nachbarstaaten zu verletzten'. Man hat den Dieb erkannt und ihm auf die Finger geschlagen. Deal with it!
    <Wir verstehen sehr gut, dass die Welt in ein Zeitalter der Veränderungen und tiefgreifender Transformationen eingetreten ist, in dem alle ein besonderes Maß an Vorsicht und Fähigkeit brauchen, unüberlegte Schritte zu vermeiden. In den Jahren nach dem Kalten Krieg haben die Teilnehmer an der Weltpolitik diese Qualitäten in gewissem Maße eingebüßt. Jetzt gilt es, sich wieder an sie zu erinnern. Im andern Fall werden sich die Hoffnungen auf friedliche, stabile Entwicklung als gefährliche Illusion erweisen, und die heutigen Erschütterungen wären dann die Vorboten eines Zusammenbruchs der Weltordnung.>
    Sicher, dieser Zusammenbruch der Weltordnung ist möglich, aber Putin braucht sich keine Sorgen zu machen, wen man dafür verantwortlich machen wird. Wenn es zum Äußersten kommt, dem atomaren Schlagabtausch, wird man für alle Zeiten seinen unseligen Namen verfluchen. Reife Leistung für einen kleinen blassen Zyniker, falls das das angestrebte Ziel sein soll. Nette versteckte Drohung, übrigens.


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  3. #33
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Zitat Zitat von Cetric Beitrag anzeigen
    [ Vollzitat ]
    Haloperidol könnte dir helfen. Sonst weiß ich ehrlich nicht mehr, was man dir empfehlen soll...

    Nachtrag: Formatier' deinen Durchfall doch wenigstens ansatzweise leserlich...

  4. #34
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Zitat Zitat von Cetric Beitrag anzeigen
    Es ist ziemlich leicht dem blassen Zyniker das Wasser zu reichen, oder auch einen Pflock:


    FEMEN melden sich zurück mit einer kleinen Halloween-Aktion.
    Und es trifft den richtigen, nämlich unseren beliebten Onkel Vlad.
    Nein, nicht Vlad Tepesh 'den Pfähler', Vorbild für die Figur des Grafen Dracula, aber doch seinen Bruder im Geiste, Vlad-imir Putin.
    Leider nur als Wachsfigur in Paris:
    Durchgeknallte Femanzen sind der Höhepunkt der westlichen Vertreter? Glaube ich gern.

  5. #35
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    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Durchgeknallte Femanzen sind der Höhepunkt der westlichen Vertreter? Glaube ich gern.
    Die kommen aus der Ukraine. Weswegen sie auch so gut aussehen wie eure.


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  6. #36
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    Standard AW: Starke Männer! Ein Plädoyer für "Diktatoren" und warum es deren Verteidiger hier gibt!

    Zitat Zitat von Cetric Beitrag anzeigen
    Die kommen aus der Ukraine. Weswegen sie auch so gut aussehen wie eure.
    Die Russen haben auch einen großen Überschuss an Frauen, da wird die eine oder andere schon verrückt, weil sie keinen ***** abbekommt.

    Ihre peinlichen Aktionen rechtfertigt das aber nicht. So benehmen sich keine Damen.
    Wie schon gesagt, der Westen ist sehr arm dran, wenn es um das politische Personal geht.

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