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Thema: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.

  1. #771
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    VW arbeitet als einziges deutsches Großunternehmen noch ohne US-Beteiligung. Das ist Fakt. Und genau darauf kommt es an.
    Leider nein.

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    Als einzige ausländische Anlagefirma hält BlackRock an allen 30 Dax-Unternehmen umfangreiche Beteiligungen,[Links nur für registrierte Nutzer] z.B. hält BlackRock unter den Großaktionären der Deutschen Bank mit 6,6 % (2014) prozentual die meisten Aktien.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  2. #772
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Leider nein.

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    [/SUP]
    Larry Fink ist mir bekannt, ja. Er hat inzwischen überall seine schmierigen Finger drin...

  3. #773
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    An unserer Marktwirtschaft ist nichts frei, es fängt schon damit an das der Staat die Wirtschaft bis zum Exzess subventionieren muß, um das überhaupt so viel Wachstum stattfindet das unser Geldsystem nicht abkackt.
    Bankenrettung, Abwrackprämie, Dumpinglöhne aufgestockt und Steuergeschenke an die großen AG's, all das hat eher mit Wirtschaftssozialismus zu tun als mit freiem Markt.
    Du schon wieder.

    Nochmal für dich, eine Wirtschaft ist niemals frei, wenn diese mit einer autoritären Währung mit Negativzins durchgeführt wird, so wie du es vorschlägst. Demzufolge ist der Name Freiwirtschaft eine Farce.

    Die Wirtschaft subventioniert die Wirtschaft. Der Staat kassiert Steuern vom Volk und Unternehmen und lenkt dieses Geld um. Dies tut die Regierung um die Unternehmen zu bevorteilen, die ihr genehm sind. Kassiere ich Steuern und subventioniere damit z.B. E-Autos, dann wird auf der anderen Seite halt z.B. weniger im Handwerk, bei der Tui oder Ikea konsumiert. Diese Subventionen sind auch schwachsinnig, weil eben Produkte die "normal" konsumiert werden, nicht subventioniert werden müssen. Werden durch Subvention Produkte erworben werden unproduktive Produkte erworben, welches eine Wirtschftsschrumpfung erwirkt.

    D.H. deine Erklärung ist hier Dummfug, nicht der Staat produziert Geld, sondern die produktiven Arbeiter und Unternehmen, d.h. der Staat verteilt das was die Wirtschaft erwirtschaftet, diesbezpglich brauch ich auch keinen Umverteilungsstaat, die Marktteilnehmer können auch das konsumieren, was sie wirklich brauchen, wenn man den Umverteilungsstaat weglässt.

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Das ist aber noch nicht alles, das Hauptübel und Hindernis freier Märkte ist der Fehler in unserem Geldsystem, so kann der Geldbesitzer sein Geld erst mal festhalten, gegen Zinsen versteht sich, um in aller Ruhe abzuwarten bis der Händler die Nerven verliert und die Preise senkt, denn die Waren werden mit jedem Tag im Regal weniger Wert.
    So entsteht ein gigantischer Volkswirtschaftlicher Schaden und denn trägt immer der Schwächste in der Kette und das ist der Malocher.
    Blödsinn, erstmal ist es das gute Recht eines jeden zu sparen. Sparen bedeutet lediglich späteren Konsum oder Investition, Sparen bedeutet nicht, dass das Geld sich in Luft auflöst oder zum Mars teleportiert wird.

    Ferner skizzierst du von Marx - "und die Preise senkt, denn die Waren werden mit jedem Tag im Regal weniger Wert.
    So entsteht ein gigantischer Volkswirtschaftlicher Schaden und denn trägt immer der Schwächste in der Kette und das ist der Malocher" - den tendenziellen Fall der Profitrate (kannst du dir selbst ergooglen). Für einen der den Sozialismus kritisiert und gleichzeitig Marx zitiert ist das schon ein starkes Stück.

    Was ist falsch an deiner Aussage? Ganz einfach, Geld wird gehortet und ein Teil des Geldes verschwindet aus dem Umlauf. Diesbezüglich wird weniger konsumiert und Händler und Produzenten haben noch Waren auf denen sie sitzen. Diese sind gezwungen die Preise zu senken, der Arbeiter kassieren aber noch ihr altes Gehalt, d.h. der Arbeiter kann jetzt mehr konsumieren, weil niedrigerer Preis vs. altes Gehalt. Erst jetzt senken die Produzenten die Löhne und Gehälter, diese passen sich dem neuen Preisniveau an. Der Arbeiter profitiert also kurzfristig, da er mehr konsumieren kann.

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.

    Genau noch etwas, nämlich Freiwirtschaft.
    Die Freiwirtschaft ist eine echte unverfälschte Marktwirtschaft, es gibt keine Monopole, keine Subventionen und keine Staatsschulden, aber es gibt ein Umlauf gesichertes Vollgeld, welches der Staat über die öffentlichen Hände in Umlauf bringt indem er seine Aufgaben damit bezahlt.
    Entschuldige mal, dass ist kein Monopol?

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Die Umlaufgebühr von 6% pro Jahr auf das Bargeld sorgt dafür das ein Teil des Geldes wieder zurück fließt und das Geld in Bewegung bleibt.
    So bekommt das Geld dieselben Eigenschaften wie die Waren, es gerät unter Angebotsdruck und weil die Umlaufgebühr mit 6% über dem Zinsfuß liegt werden die Banken das Geld zum 0 Zins in den Markt drücken, um die Guthaben ihrer Sparer von der Umlaufgebühr frei zu halten.
    Auch hier kein Zinsmonopol?
    Und erkläre mal bitte wie Geld mit dem gleichen Geld unter "Angebotsdruck" gesetzt werden soll?

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Mit dem Zins sinkt der Mehrwert, der Arbeiter kommt erstmals in den Genuß seines vollen Arbeitsertrages.
    Bankenrettung wird nicht mehr nötig, Dumpinglöhne haben sich erledigt, Vollbeschäftigung wird die Regel und der Kapitalismus ist vom Acker, die Märkte befreit.
    Freie Menschen brauchen freie Märkte, freie Menschen brauchen Freigeld, Freiland und Freihandel.
    Ein wirrwarr ist das, wie man auf den Trichter kommt, dass man ja den vollen Arbeitsertrag kommen soll, wenn nach einer gewissen Zeit das Geld weniger wird durch Negativzins, ist mir ein Rätsel.

    Das du hier eine Subventionierung in unproduktive Geschäftsfelder vornimmst, welche am Markt auch nicht wirklich gebraucht werden, fällt dir scheinbar auch nicht auf.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  4. #774
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Larry Fink ist mir bekannt, ja. Er hat inzwischen überall seine schmierigen Finger drin...
    Ja, eine Krake. Überall ca. "nur" 5%, aber er ist dabei.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  5. #775
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ja, eine Krake. Überall ca. "nur" 5%, aber er ist dabei.
    Ganz genau. Man sollte sich endlich auch hierzuforum mal auf die wirkliche Gefahr konzentrieren. (auch ganz böse, ich weiß).

  6. #776
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Ganz genau. Man sollte sich endlich auch hierzuforum mal auf die wirkliche Gefahr konzentrieren. (auch ganz böse, ich weiß).
    Sollte man, ja, keine Frage.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  7. #777
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    Standard AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Die Wirtschaft subventioniert die Wirtschaft. Der Staat kassiert Steuern vom Volk und Unternehmen und lenkt dieses Geld um. Dies tut die Regierung um die Unternehmen zu bevorteilen, die ihr genehm sind. Kassiere ich Steuern und subventioniere damit z.B. E-Autos, dann wird auf der anderen Seite halt z.B. weniger im Handwerk, bei der Tui oder Ikea konsumiert. Diese Subventionen sind auch schwachsinnig, weil eben Produkte die "normal" konsumiert werden, nicht subventioniert werden müssen. Werden durch Subvention Produkte erworben werden unproduktive Produkte erworben, welches eine Wirtschftsschrumpfung erwirkt.

    D.H. deine Erklärung ist hier Dummfug, nicht der Staat produziert Geld, sondern die produktiven Arbeiter und Unternehmen, d.h. der Staat verteilt das was die Wirtschaft erwirtschaftet, diesbezpglich brauch ich auch keinen Umverteilungsstaat, die Marktteilnehmer können auch das konsumieren, was sie wirklich brauchen, wenn man den Umverteilungsstaat weglässt.
    Das allgemeine Problem mit der Realwirtschaft sind die Kapitalrendite, durch welche eine, sich immer weiter zuspitzende, Vermögenskonzentration etabliert hat.

    Um diese Vermögenskonzentration zu verhindern muss die Kapitalrendite überwunden werden. Dazu muss sich die Zivilgesellschaft allerdings organisieren - gut organisieren.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
    . . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!

  8. #778
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Das allgemeine Problem mit der Realwirtschaft sind die Kapitalrendite, durch welche eine, sich immer weiter zuspitzende, Vermögenskonzentration etabliert hat.

    Um diese Vermögenskonzentration zu verhindern muss die Kapitalrendite überwunden werden. Dazu muss sich die Zivilgesellschaft allerdings organisieren - gut organisieren.
    Naja, gibt ja auch Unternehmenspleiten, oder nicht?

    Die großen Renditen werden auf dem Finanzmarkt gefahren, nicht auf dem Realgütermarkt.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  9. #779
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
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    Standard AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Nochmal für dich, eine Wirtschaft ist niemals frei, wenn diese mit einer autoritären Währung mit Negativzins durchgeführt wird, so wie du es vorschlägst. Demzufolge ist der Name Freiwirtschaft eine Farce.
    Du armer Willi, du hast von Freiwirtschaft so viel Ahnung wie die Kuh vom Walzer tanzen!
    Freiwirtschaft hat nichts mit negativen Zinsen zu tun, die gibt es höchstens in einem Schuldgeldsystem.
    Zitat:
    BANKEN 0,3 Prozent Strafzins
    Commerzbank erhebt Negativzinsen für Mittelständler.
    Die Commerzbank erhebt Negativzinsen von weiteren Kundengruppen. Nun sollen offenbar auch Mittelständler einen Strafzins auf ihre Einlagen zahlen. Das hatte die Bank zuvor noch ausgeschlossen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Zitat Ende.

    So, also noch mal für die Sonderschülerfraktion.
    Freigeld kommt mit einer Umlaufgebühr auf das Bargeld von 6% im Jahr, betroffen ist derjenige der sein Bargeld hortet.
    Der Umlaufgebühr entgeht man indem man sein Geld der Bank gibt, es selber verleiht oder investiert.
    Weil die Banken diese Umlaufgebühr auch nicht bezahlen wollen, werden sie das Geld in zinslosen Krediten in den Markt bringen, wo die Wirtschaft davon profitiert.
    Kannst du das nachvollziehen du planloser Stoppelhopser, das die Wirtschaft von zinslosen Krediten profitiert, besonders im Export, kannst du das nachvollziehen?
    50% deiner Lebensleistung gehen heute drauf für Zinsen die du in den Produktpreisen, den Mieten und den Steuern findest.
    Entweder hast du zu viel Geld oder du bist einer von diesen mathematischen Nichtschwimmern mit denen man über Zahlen gar nicht reden braucht.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

    !Die Natürliche Wirtschaftsordnung! Silvio Gesell

  10. #780
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    Standard AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Das allgemeine Problem mit der Realwirtschaft sind die Kapitalrendite, durch welche eine, sich immer weiter zuspitzende, Vermögenskonzentration etabliert hat.

    Um diese Vermögenskonzentration zu verhindern muss die Kapitalrendite überwunden werden. Dazu muss sich die Zivilgesellschaft allerdings organisieren - gut organisieren.
    Das ist vielleicht ein gut gemeinter Rat aber leider völlig unrealistisch.
    Geld ist nämlich eine Ware und die ist abhängig vom Marktverhältnis, derzeit wird mehr Geld gehortet als nachgefragt wird, die Banken zahlen bei der EZB für ihre Guthaben inzwischen negative Zinsen und einige Banken geben die auch schon an ihre Sparer weiter.
    So wird das zum Wirtschaften nicht mehr benötigte Kapital von negativen Zinsen aufgefressen, die Vermögen werden also künftig nicht mehr in monetärer Form hortbar sein, zumal ja auch Europaweit inzwischen mit der Abschaffung des Bargeldes spekuliert wird.
    Als Freiwirtschaftler halte ich es natürlich für kontraproduktiv Vermögen einfach dem Zins preis zu geben, viel sinniger wäre es das Geld mit einer Umlauf-Gebühr zu belegen um so Vermögenskonzentrationen gleich im Ansatz zu verhindern.
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