Zitat von
Heifüsch
Malte Lehming kann´s nicht lassen. Der Tagesspitzel-Schreiberling, der die Energiegeladenheit muslimischer Jugendgangs der Verschnarchtheit deutscher Senioren vorzieht, hat mal wieder den Vogel abgeschossen, indem er patrouillierende Salafisten mit der Heilsarmee vergleicht...:
"Scharia-Polizei" und Religionsfreiheit
Wer sich provozieren lässt, nutzt den Extremisten
14:44 Uhrvon [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]Diese jungen Männer sind Anhänger des radikal-islamischen Predigers Pierre Vogel bei einer Demonstration in Frankfurt am Main vor einem Jahr. In Wuppertal lassen Islamisten jetzt... - Foto: dpa
"Die Aufregung über die Islamisten in Wuppertal ist groß. Doch die Religionsfreiheit endet erst da, wo Straftaten verübt werden. Der Reizreflexmechanismus, dem auch Mitglieder der Bundesregierung unterliegen, spielt den islamistischen Provokateuren in die Hände. Ein Kommentar.
Auch der Islam gehöre inzwischen zu Deutschland, hat Christian Wulff gesagt. Die Antwort des Hardcore-Islam-Bashers Akif Pirinçci lautete: „Der Islam gehört zu Deutschland wie die Reeperbahn nach Mekka.” Das sollte witzig sein, war aber Schenkelklopferhumor. Gar nicht amüsiert reagieren nun die Schenkelklopfer auf eine Handvoll des Nachts durch [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie tragen orangefarbene Westen und kleben gelbe Verbotsschilder auf – gegen Alkohol, Glücksspiel, Musik, Pornografie, Drogen, Prostitution.
Gegen geltende Gesetze verstoßen sie vermutlich nicht. „Das bloße Empfehlen religiöser Regeln ist nicht strafbar“, sagt der Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft. Dennoch wurde ein Verfahren gegen elf von ihnen wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet.
Das bloße Empfehlen religiöser Regeln ist nicht strafbar. Das ist es in der Tat nicht. Seit Jahr und Tag etwa ziehen in St. Pauli auf der Hamburger Reeperbahn die freien Christen der Heilsarmee durch die Straßen. [Links nur für registrierte Nutzer], verteilen Geschenke, missionieren, malen mit Kreide Bibelsprüche auf den Bürgersteig. Manchmal denken sie sich auch Slogans aus, wie etwa: „Die Reeperbahn bringt den Tod, aber Jesus bringt das Leben.“ Ihr Begriff dafür lautet „Straßenevangelisation“. Auf ihrem Hauptquartier in der Talstraße, nur wenige Meter von der Reeperbahn entfernt, steht in rot leuchtender Schrift „Jesus lebt“. Verstoßen die Heilsarmisten gegen das Versammlungsgesetz? Solche Fragen interessieren offenbar erst dann, wenn es nicht um die Bibel und Jesus geht sondern um den Koran und Mohammed..."
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"...die Religionsfreiheit endet erst da, wo Straftaten verübt werden." Aha! Warum sind dann die Fackelzüge der NPD verboten, fragt ein Kommentator. Ein Anderer vergleicht diese "Scharia-Polizisten" mit Angehörigen der Hells Angels, die ihr Revier verteidigen. Zurecht natürlich...>x´(