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Entweder sie wollen es nicht oder sie können es nicht!
Gottlob bin ich nur bei der Telekom über 1&1 nur zwangsDSLisiert!
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Gottlob bin ich nur bei der Telekom über 1&1 nur zwangsDSLisiert!
Hier in GB hatte ich zwei Probleme:
1) Anscheinend SIP-Port 5060 gesperrt.
Konnte nur noch angerufen werden, hatte aber keinen Ton und konnte nicht hinaus telefonieren.
Ein Provider teilte mir mit, dass ich alternativ auch SIP-Port 6060 benutzen koennte.
Habe dasselbe beim zweiten Provider auch probiert und seitdem keine Probleme.
2) Mit Firewall-Einstellung "high" gehen die IP-Telefone nicht.
Der doofe Router vom Internet-Provider kennt nur "low, medium, high".
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Jodl? Haben wir nicht schon einmal mit einem Jodl einen Krieg verloren? Mit dem Finnendolch im Rücken?
[Links nur für registrierte Nutzer]Jodl gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen. Er wurde am 1. Oktober 1946 in allen vier Anklagepunkten schuldig gesprochen, zum Tod durch den Strang verurteilt und mit neun weiteren Verurteilten am 16. Oktober 1946 in Nürnberg hingerichtet.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
Einerseits versuchen diese "Experten" analoge Festnetzbenutzer zur VoIP zu zwingen, anderseits behindern die T-Mobilisten VoIP gehörig, insofern man nicht Mondpreise für diesen "Luxus" bezahlt.
Dass die T-Mobilisten VoIP per DPI (deep packet inspection) ungenehmigtes VoIP zu unterbinden versuchen, steht im krassen Widerspruch dazu, Oma&Opa Linse vom Festnetz zu VoIP zu zwingen.
Mal "googlen": "DPI+VOIP+t-mobile", gern auch "DPI VOIP vpn t-mobile".
Nicht einmal das, mobiles VoIP zu blocken, schaffen die tauben Nüsse der Telekom (im Bunde mit den Finnen[Nokia]).
Geändert von mabac (04.10.2014 um 00:57 Uhr)
Ich hatte vor einem halben Jahr ein Gespräch mit dem Finanzchef von Tele2. Der sagte mir hinter vorgehaltener Hand, dass das Festnetz in zehn Jahren zwar noch existieren, aber bedeutungslos sein wird. Das ist der Grund, warum das niederfrequente Festnetz aufgegeben und vorübergehend auf VOIP umgestellt wird. Aber einen flächendeckenden Glasfaserausbau wird es nicht mehr geben. In Zukunft soll jeglicher Datenverkehr aus Kostengründen mobil abgewickelt werden.
Eigentlich kann man da nur noch mit dem Kopf schütteln.
Das Detail steckt im Teufel
(Versprecher bei einer Betriebsversammlung)
Wenn erstmal der Nachfolger von LTE kommt, sieht das vermutlich ganz anders aus. Wortwörtlich hieß es von Tele2: "Das Festnetz hat keine Zukunft mehr". Und damit war nicht nur Festnetztelefonie gemeint, sondern auch der Datenverkehr. Wer drauf achtet, stellt fest, dass das auch nicht mehr großartig beworben wird. Geld fließt nur noch in den Ausbau des mobilen Datenverkehrs. Auf meinen Einwand, dass die Signallaufzeiten einer ISDN-Leitung schon mit VOIP unmöglich mehr erreicht werden können und mobil schon gar nicht, wurde nicht eingegangen. Das wird einfach so in Kauf genommen, dass da Verzögerungen von bis zu einer Sekunde auftreten. Aber irgendwie stört das keinen mehr, wenn man dauernd beim Sprechen ungewollt dem Gesprächspartner ins Wort fällt. Generation blöd hat jetzt das Sagen.
Das Detail steckt im Teufel
(Versprecher bei einer Betriebsversammlung)
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